sascha.teller - Kommentare
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Alle Kommentare von sascha.teller
Zwar nicht in einem Rutsch, sondern in zwei, aber ich habs geschaft.
Ich überlege grade, ob ich ihn zuvor schon einmal gesehen habe.
Ich glaube nicht. Das Highlight des Films waren die ironischen
Kommentare, also fast die gesamten, von Rhett (Clark Gable).
Ich hatte ein Dauergrinsen und musste häufig loslachen, wenn er
etwas sagte.
Was mir nicht gefiel war die positive Darstellung der Sklaven.
Meine Güte, hab ich mich gelangweilt und sowas unlustiges hab ich selten gesehen.
Die Darsteller waren alle unsympathisch und nervig.
Der Film hat auch nach 35 Jahren nichts von seiner Faszination verloren. Er bietet immer noch die wahnsinnigsten Autoverfolgungsjagden der Filmhistorie. Geniale Gags, krass viele Musikweltstars in Nebenrollen. Einen der besten Soundtracks ever. Dazu Sprüche, die längst Kult sind. Wir sind im Namen des Herrn unterwegs uvm.
Und heute hatte ich das besondere Vergnügen zur Jubiläumsveranstaltung (exakt 35 Jahre nach der Erstvorführung im selben Kino) des Kultstreifens vor Ort gewesen zu sein .Vor dem Kino parkte eine 74er Bullenschaukel, viele Zuschauer waren Verkleidet, es liefen verschiedenste Clips und Ausschnitte von John Belushi bei der Saturday Night Live. Schon idafür lohnte sich der Eintritt.
Was für eine Enttäuschung. Es fängt an mit dem wundersamen Überleben des Anschlages und der anschließenden Wunderheilung.
Dazu eine Rachestory, bei der selbst 08/15 geprahlt wäre. Null Überraschungen oder mal ein kleines bisschen Innovation. Es wird straight nach Schema F vorgegangen und die Versatzstücke eines Rachefilms aneinander gereiht.
Jean Reno wirkte einfach nur gelangweilt. Genauso wie Kad Merad.
Habe eben das Original gesehen und muss sagen, er ist kein bisschen gealtert. Er gefällt mir immer noch sehr gut. Besonders gefallen hat mir die Verbeugung vor den Filmklassikern Frankenstein (Das gleiche Mistwetter, wie bei Frankensteins "Geburt") und Godzilla (Das gleiche Gebrüll von ED-209, wie von Godzilla, wenn er verletzt wurde).
Endlich mal ein Actionfilm aus den 80ern, der mir auch heute noch gefällt. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, das die 80er das schwächste Filmjahrzehnt überhaupt ist.
Ein muss ich aber dennoch kritisieren. Warum war bei den Bösen aus den 80ern immer minimum einer dabei, der eine schreckliche Stimme hatte und unmotiviert vor sich hin lachte und der Rest der Truppe aus Vollpfosten bestehen ? Ausgenommen ist hierbei Kurtwood Smith der hier den herrlich schmierigen Obergangster gab
Auf einer britischen Insel werden aliens angespült und der einzigste sichere Schutz vor den Viechern ist Alkohol. Allerdings nur innerlich angewand. Also heißt es saufen oder ausgesaugt werden. Und da trifft sich die Insel dann im einzigen Pub und dann hoch die Tassen.
Als man später ins nächste Stockwerk flüchtet, feiert die Brut unten eine CrittersRevival Party.
Trotz der Unmengen von Alkohol der hier vernichtet wird, ist der Film voll mit trockenem englischen Humor und abgedrehten Einfällen.
Die durch die Bank unbekannten Darsteller machen ihre Sache sehr gut und überzeugend.
Mir hat er sehr gut gefallen. Musste viel lachen.Herrlich skuril das Ganze.
Die Mutter aller Gerichtsfilme, die ich sehr mag. Wortduelle auf Spitzenniveau, dazu immer wieder Argumente,für und wieder, schuldig oder unschuldig.
Ein Meilenstein der Filmgeschichte und ohne das Remake zu kennen, dürfte es wohl eines der überflüssigsten sein. Wohl nur für solche Experten gedacht, die sich keine schwarz/weiß Filme anschauen
Erinnerte mich sehr an die Michael Dudikof Filme aus den 80ern.
Strunzdumme Handlung, uncharismastische Darsteller, eine nicht vorhandene Story, aber das schlimmste waren die viel zu laschen Kämpfe.
Eine hervorragende Komödie mit DEM Duo der Komödiengeschichte, Walter Matthau und Jack Lemmon, die auch hier wieder ihr Top Timing und Gespür für Witz beweisen. Dazu noch "ihr"Regisseur Billy Wilder. Der Mann, der noch den Unterschied zwischen anzüglich und Zote kennt und niemals ins ferkelige abglitt.
Die Dialoge sind mal wieder Messerscharf und zum brüllen komisch und die Story, typisch Wilder, auch heute noch aktuell.
Schon lange keinen Film mehr gesehen, der soviel Wärme und Herzlichkeit verströmt hat, wie dieser richtig schöne Film. Besonders gefallen hat mir, das auf stereotypische Rollenklischees verzichtet wurde. Es wurden mit den Schwulen und Lesben gelacht und nicht über sie.
Leider durch die rassistische Synchro verhunzter Western. Auch sonst gibt der Film nicht viel her. Die Guten sind viel zu gut, dazu noch riesige Logiklöcher. Da bin ich von den Gespann Mann/Stewart viel besseres gewohnt.
Sehr spannender Thriller, mit einer leider komplett unglaubwürdigen Story. Auch fand ich die Musikauswahl völlig unpassend. Schauspielerisch war das auch nicht grade eine Offenbarung.
Lustig lockere Komödie mit sehr gut harmonierenden Stars, Marilla (Lauren Bacall) und Michael (Gregory Peck). Typisch für die Filme der 50er und 60er Jahre war, wie auch hier, das der Vorname auch mit eingedeutscht wurde. So wurde aus "Meikel" hier Michael. Ich finde das immer sehr amüsant. Amüsant auch, das hier nicht eine Person aus dem Off spricht, sondern verschiedenste Darsteller. Je nach dem, wessen Sichtweise grade gebraucht wurde. Witzige Idee.
Wer dachte, das Bryan aus Taken (Liam Neeson) brutal und Gnadenlos wäre, der kennt Robert ´Bob´ McCall noch nicht. Die Gnadenlosigkeit und die Wahl seiner Waffen mit der er sich durch die Russenmafia arbeitet, hat schon eine ganz eigene Hausnummer.
Dazu ein paar coole Sprüche, eine süße Chloe Grace Moretz als Hure. Fertig ist der "Männerfilm" 2014.
Bin grade aus dem Kinosaal geflüchtet. Es lief The Riot Club.
Es war nicht mehr zum aushalten. Asoziales Verhalten in einer Tour von verdorbenen reichen Bubis. Die dachten, nur weil sie Geld haben, können sie sich alles rausnehmen.
Sowas ertrage ich nicht.
Nur mal die Ausgangslage :Ninjas in Diensten eines saudischen Ölscheichs, dessen Bevölkerung aus Schwarzafrikanern besteht und dessen "uneinnehmbahre" Festung Ruckzuck von ein paar Hooligans gestürmt wird.
Dazu Kämpfe auf Dudikoff Niveau. Ach ja, Dudikoff "spielte"ja auch mit. Der ist soooo cool, der fängt Pfeile sogar mit dem Mund. Dabei hat er nicht mal einen schwarzen Gürtel.
Die große Jim Carrey Verwandlungsshow. Es macht Spaß, ihm dabei zuzuschauen, wie er in immer neue Kostüme schlüpft, um den Kindern das Erbe abzuluchsen. Auch schauspielerisch wird einiges geboten. Denn neben Carrey spielt hier noch Meryl Streep mit und auch die Kinderdarsteller, Liam Aiken und Emily Browning ,spielen gut.
Schwer zu ertragenes Drama um eine Mutter (Breitmaulfrosch Kyra Sedgwick), die ihren Sohn mit ihrer Liebe erstickt und Eifersüchtig auf jeden ist, der ihm auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit schenkt.
Kevin Bacon und Sandra Bullock spielen herausragend, aber einmal sehen reicht.
Was für ein Mumpitz war das denn ?
Völlig unbegabte, dümmlich agierende Darsteller stolpern durch eine total unlogische Handlung und sondern schwachsinnige Sprechblasen ab.
Nur der herbei gesehnte Schluss überrascht ein kleines Bisschen.
Ein richtig schöner Film, der richtig gute Laune verbreitet und Lust auf Weihnachten macht. Er hat geniale Gags, skuril gezeichnete Figuren und eine ganz süße und schöne Geschichte.
Der könnte zum Weihnachtsklassiker werden, zusammen mit Wir sind keine Engel
Ein filmisches Desaster und Verschwendung von jeglichen Resourcen.
Eine Art Mischung zwischen Blair Witch Project und Haunted Haus Filmen auf deutsch. Das Ergebnis ist genauso Scheiße, wie es klingt. Dümmlichste Dialoge, die einen schon fast körperlich wehtaten, vorgetragen von Darstellern, die selbst von RTL 2 abgelehnt worden sind und deren selbst genanntes Alter minimum 10 Jahre zu niedrig ist.
Als die 3 Vollspasten dann auch noch anfingen Englisch zu reden, weil sie das ganze ja international vermarkten wollen, , war der Ofen endgültig aus.
Der Fehlkauf des Jahres. Ein geistig minderbemitteltes Pärchen macht auf Natural Born Killers für ganz, ganz Arme. Der ganze Film ergibt keinen Sinn.
Grenzdebile Dialoge , vorgetragen von grottigen Darstellern, dazu dauernd ein pinker Farbfilter, riesige Logiklöcher und spannungsarm. Nur das Ende überrascht ein büschen. Dafür einen halben Punkt.
Perfektes Zusammenspiel von Action,Akrobatik, Musik, coolen Sprüchen und einer dünnen Story.
Wahnsinn, was für ein schöner Film mit einem phantastischen Colin Firth, einer hinreissenden, aber kaum wieder zu erkennenden Julianne Moore. Am meisten begeistert hat mich allerdings Nicholas Hoult. Sein Charme ist einfach umwerfend. Sein Lächeln zum dahin schmelzen. Er hat mich ja schon bei Skins begeistert aber so süß wie hier hab ich ihn bisher noch nicht wieder gesehen und er hat locker mitgehalten, bei der Minenparade von Colin Firth. Das war zu schön, zu sehen, was die beiden nur durch ihre Mimik ausdrücken konnten.
Insgesamt bin ich vom Regiedebüt von Tom Ford hellauf begeistert. Er holte alles aus seinen Darstellern raus und schuf mit diesen Film ein Meisterwerk, das mich an The Wonder Boys erinnert. Auch hier wird ein älterer Mann von einem Jüngling an den Spass am Leben erinnert. Das Ende überrascht, passt aber.
Eine kleine aber sehr feine Dramödie mit ein paar sehr guten Sprüchen von Colin Firth.