Sheeeeep - Kommentare

Wusste gar nicht das Tarsem Singh BBC Serien dreht ;)

Der Film konnte meine Erwartungen leider nicht halten.

Toppte 5x14 "Ozymandias" nicht aber das war auch nicht das Ziel. Wie schon manchmal gelesen sind die beiden letzten Folgen der perfekte Abschluss und eher als 'Epilog' zu sehen.
Im besten Sinne ein wenig überraschendes aber vielleicht auch deswegen überragendes Ende der Serie!
Auch ganz cooler Fakt zum Titel des Finale ('Felina'):
Fe (Eisen) Li (Lithium) und Na (Natrium) -> Blut, Meth und Tränen.

The Wire!

Kommende Filme ohne Benedict Cumberbatch:

Cremig Gesneaked

Da war er wieder, ein Sneakfilm, den der werte Herr auch auf jeden Fall im regulären Programm in einem Lichtspielhaus begutachtet hätte.
Lang ersehnt ist mit THE WOLRD'S END nun der dritte Teil der 'Cornetto Trilogie' mitsamt dem magischen Dreieck 'Wright - Pegg - Frost' erschienen, welcher bei geneigten Zuschauern schon im Vorfeld ein Nerdgasm verursacht hatte.
Die Geschichte um den im wahrsten Sinne des Wortes ausufernden Bierathlon der fünf alten Schulfreunde trieft glücklicherweise von dem typisch nerdig-britischen Humor seiner Vorgänger. Die zwischenmenschlichen Probleme sind zwar vorauszusehen, dennoch wird das Publikum immer wieder durch überraschende Aktionen verblüfft. Ohne zu viel zu verraten nimmt die Geschichte erstaunliche Züge an, weiß aber dennoch zu überzeugen. Desweiteren schafft der Film es nicht konstant auf hohem Niveau zu unterhalten, ein paar Längen schleichen sich im Mittelteil doch ein. Das letzte Ende ist leider etwas missraten und als Fan der Trilogie bleibt man mit einem leicht faden Beigeschmack im Kinosessel sitzen.

Das sind jedoch nur marginale Kritikpunkte einer feinen Komödie, die den unterhaltsamen Abschluss der beliebten Cornetto Trilogie bildet.

Interessantes über Alan Smithee (151): Alan Smithee hat Blutgruppe Nutella.

Interessantes über Alan Smithee (150): Sein lakonischer Kommentar zur NSA-Spionage Affäre:"Ihr bekommt Alan Smithee nie! Verdammt!"

Das Ende sehnt man sich sicher nicht herbei, dennoch schürte der Film in dieser Zusammensetzung und mit selbstironischem Spiel des eigenen Status extrem hohe Erwartungen, die nicht ganz erfüllt werden konnten.

Direkt zu Beginn fühlt es sich sofort wie ein Judd Apatow Klassentreffen an, alle lieb gewonnenen Stars befinden sich auf einem Haufen. Viele Gags zünden wie gehabt und punkten mit absurden Humor, doch an der ein oder anderen Stelle schleichen sich zähe Minuten ein.

Nichtsdestotrotz huscht einem unbewusst ein Lächeln über das Gesicht, wenn die Entourage aus Langeweile ein eigene Fortsetzung des Films ANANAS EXPRESS mit einem Camcorder dreht.

Leider nicht der erhoffte 'Nerdgasm', aber für 90 Minuten kuscheln reicht es allemal.

Unnützes Wissen #123123:
Die Sturmszene im Film 'Sommersturm' konnte wegen eines Sturms nicht gedreht werden.

Ich werde ihn auf alle Fälle ansehen, doch der Trailer find ich nicht prall. CGI wohin das Auge blickt ... und 1.) den Drachen zu zeigen der 2.) noch schlecht animiert ist ... really?!

Naja es stirbt bekanntlich nur Chuck Norris nach der Hoffnung.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=dUlxoZRwUS0

Die Füchse machen mich wuschig ....

Djai Djai Äbrams schickt sich nun an, seine gleichermaßen erfolgreiche wie unterhaltsame Neuinterpretation der Star Trek fulminant fortzusetzen, was ihm ebenso imposant gelingt.

Mit tollen Schauwerten verpackt wird ein actionreiches und spannendes Weltraumabenteuer mit der jungen Crew der U.S.S. Enterprise gezeigt. Die Charaktere und die Dynamik zwischen ihnen macht immer mehr Laune und Spaß auf mehr. Mit Benedict Cumberbatch wurde ein charismatischer wie toller Gegenspieler aus dem Hut gezaubert, so ist dieser allein durch seine Stimme, die den Damen fast von allein das Höschen auszieht, ein Höhepunkt des Films.

Die Geschichte ist durchgehend unterhaltsam und mit der ein oder anderen Wendung versehen. Das etwas pathetische Ende ist da durchaus zu verkraften.

Aber bitte Herr Abrams: Bitte setzen sie die "Lichtschlieren" vor allem auf der Brücke in den folgenden Filmen etwas dezenter ein!

Da bleibt mir nur noch zu sagen: Möge Teil 3 mit uns sein! (war glaub auch irgendwas mit Star ...)

Unnützes Wissen #101110110:
"Katie Holmes" ist ein Anagramm von "Tom likes a He".

Also inwiefern die Story mit Hangover in Verbindung gebracht wird ist mir doch fraglich ... :D

Unnützes Wissen #1004:
George Foreman hat fünf Söhne, die alle George heißen.

Also Findet Nemo ist zwar mein Liebling von Pixar, aber die Entwicklung des Studios in der letzten Zeit gefällt mir gar nicht ... Franchise vor Kreativität.

Als der Sneak Ansager ein Film über eine "15 jährige Hexe nach einem Bestseller-Roman" ankündigte, resignierte die Magengegend schon ein wenig.
Doch überraschenderweise blieb der Mageninhalt über die komplette Filmlänge an seinem angestammten Platz.
Das die Story nicht auf bärtige Mittzwanziger abgestimmt ist, dürfte jedem klar sein. Auch um die Vorhersehbarkeit der Geschichte ist es nicht sonderlich gut gestellt, dennoch besitzt die Handlung genügend Drive um den Zuschauer nicht vor Langweile Popkornkrümmel auf dem Pullover zu zählen.
Besonders für die älteren Semester ist es schön, Jeremy Irons mal wieder in einer Rolle bewundern zu dürfen. Zusätzlich machen die meist unbekannten jungen Darsteller ebenfalls einen ordentlichen Job, auch wenn das Grinsegesicht des jungen Herrn schon ein leichtes Zucken im Handrücken verursacht hat.
Für die Genrekost "Teenifilm" ein durchaus vertretbarer Zeitgenosse.

Knallharter Thriller, der spielend leicht zwischen diffenzierter Betrachtung der Situation klischeetriefender Story schwanken kann. Sean Bean als knallharter Agent im Dienst der "guten" Sache überzeugt durch wenig Worte und umso mehr kompromissloser Taten. Die Geschichte ist flott inszeniert und lässt keine Längen zu, dennoch fehlt der ganz große Wiedererkennungswert, um positiv aus der Masse herauszustechen.

Habt ihr eigentlich extra einen Praktikant für die Klapperschlangen Photoshops abgestellt? ;D

Wollte recht objektiv an die Sache rangehen, war aber dann leider doch eher ein 'Keinohrmörder'-Filmchen. Und danke das die Bösen alle auch böse Bärte haben, sonst hätte man sie nicht erkannt!

Bekanntes Schauspielensemble, haufenweise popkulturelle Anspielungen, Überlange, zottige Gags - jawohl, ein typischer Apatow!

Doch im Gegensatz zu den meisten seiner Vorgänger macht sich die Länge deutlich bemerkbar und nach einem guten Start zieht sich der Film gegen Ende nur noch. Die zündende Gagdichte vermag ebenfalls nicht über gesamte Laufzeit zu unterhalten, es sind doch einige Rohrkrepierer dabei. Die Schauspieler sind allesamt gut gewählt und passen perfekt in das 'Apatow-Universum" von verschrobenen Persönlichkeiten. Mit einem guten Soundtrack schafft er der Film dennoch in die "Meh"-Liste, auch wenn deutlich mehr drin war.

Ich mag die beiden und fand die Sendung auch gut. Das auch einiges nicht gezündet hat, bzw. noch Potenzial nach oben ist, sollte klar sein.
Mich wundert der Aufschrei zu der Ähnlichkeit ihrer vorherigen Sendungen, dies war doch im Vorfeld klar und wieso was ändern wenn es doch bei vielen gut ankommt.
Auch wenn die große Medienpräsenz der beiden ein wenig nervt, so waren ihre "Urpsrungssendungen" immer lustig, gaga, frech und mit ner guten Portion Selbstironie bestückt.
Werde weiterhin zuschauen.

Der Kees hats einfach drauf, er beweist das ja auch mit seinem Jahresrückblicken.