shiva2012 - Kommentare
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Alle Kommentare von shiva2012
Dieser Film hat sogar den dramaturgisch schlechtesten Trailer, den ich je gesehen habe.
Im Kino ansehen auf eigene Gefahr - besser in der Nähe der Fernbedienung bleiben. Hier musste ich nach 30 Minuten abschalten (Flibbo hat es für mich gut beschrieben). Aber vielen hat es ja gefallen - "Lost in Translation" fand ich gut, aber das ist keine Sicherheit für diesen Dings.
Habe aufgrund der Meinung, dass die Teile immer besser werden, den dritten zuerst gesehen und musste feststellen, dass es für mich umgekehrt ist. Bei Teil 1 ging mir gleich am Anfang durch den Kopf "oh, das ist ja ein richtiger Film, mit Atmosphäre und richtigen Schauspielern". Trotzdem ist für Kampfsportfans sicher dieser interessanter: Capoeira Einlagen, viele Spünge, hohe Kicks mit Drehung und Saltos. Nur gab es bei jedem Kampf Wiederholungseffekte - z.Bsp. fliegt kurz vor dem K.O. der Mundschutz raus - solange machen die Verlierer auf "Drunken Master". Fazit: B-Movie mit Hochglanzbildern.
Ein wirklich beeindruckender Film, der mich auch zweimal in die Irre geführt hat. Abzug gibt es für den Rache Schwerpunkt, da ich das unterentwickelt und sinnlos finde. Auch die schlechte schauspielerische Leistung der trauernden Mutter war ein kurzer Abtörner. Ansonsten Spannung (langsamer Aufbau war notwendig) in einem involvierendem Drama, Denzel Washington überzeugend.
Trailer gibt es hier: http://www.duskthemovie.com/TRAILER.html - Freiwillige für ausführliche Filmkritik vor - ich bin weg.
Ein Blade ohne Vampire, nette Kampfszenen, auch wenn ich es nicht haben muss, wenn vier mal ins Gesicht nachgetreten wird, wenns schon blutig genug ist. Für die Flachheit spricht dass der gute Held aus dem Knast auch noch ein guter Schachspieler ist und sooo gerecht ist er. Wenn man den Anspruch etwas runterschraubt (Ghetto Gang Gehabe) macht der Film Spass.
Zwei Filme in der Kindheit habe ich intensiv in Erinnerung: "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" - da habe ich mich als kleines Kind gegruselt und "Nordsee ist Mordsee" - gerade wieder gesehen - Klassiker!
Nicht ganz so gut wie Hogfather - es passiert zu wenig. Irgendwie habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, das es etwas "märchenhafter/fantastischer" wird - doch es blieb die kleine Geschichte vom Postamt. Dennoch ist vieles sehr stimmig: die Atmosphäre, die Schauspieler, die Dialoge, die Tricktechnik. Wie schafft das Produktionsteam, sowas zu verfilmen, ohne dass es wie in vergleichbaren Verfilmungen albern wirkt? Für Freunde dieses Genres unbedingt sehenswert.
Ich weiss noch nicht, ob ich mir den 2. Teil antue. Langatmige 80er/90er TV Verfilmung. Gruselig ist nur die Tricktechnik. Schauspielerisch ist es erwartungsgemäß, nur manche Szenen, wie das Treffen auf die Notgeile, die aus Frust das Feuer eröffnet... nee - mindestens C-Movie!
Für Freunde der Langeweile unbedingt empfehlenswert. Der Sohn tut es, dann erstreckt sich der Film fast ausschließlich über Rückblenden, wie es dazu gekommen ist. Vier Punkte nur für den Fall, dass es verkannte Kunst ist.
"man hat alles schon irgendwo mal gesehen, die witze sind überhaupt nicht komisch" (Zitat LaTino) - wollte mich gerade zu einer "Zeitverschwendung"-Bewertung durchringen, muss aber gestehen, dass mir das erst nach dem Film auffiel - wenigstens keine Längen und Abschalt-Nötigungs-Szenen. --- Dieser Film fordert ganz besonders eine eingegrenzte Zielgruppe - das ist mir durch den Kommentar von Marie Krolock klar geworden. Es ist also möglich, den Film witzig zu finden (siehe die dortigen Filmzitate und Szenenbeschreibungen, die mein Humorzentrum unbehelligt durchquerten). <SPOILER>Fehlt bei der deutschen Kinoversion die letzte Szene (Wikipedia: The last scene shows that Roy's mom was telling her husband that he bought two tickets to Cape Horn even though he did not. She did not know that he did not buy the tickets.) oder war das nur bei meiner Homeversion so?</SPOILER>
lächerlicher Teeniefilm, peinliche Ansprachen der "Rächer". Trotzdem habe ich schon Schlimmeres gesehen. Wer auf High School Filme steht und auch gerne "Finger abschneiden" sieht, findet hier sein passendes Kombi-Paket.
Aber es ist doch allen hier klar, dass Tabak und Erotik eine künstlich von der Werbung geschaffene Verbindung ist, oder? Genauso sollte bekannt sein, dass es Verträge zwischen Schauspielern und Zigarettenindustrie gibt - Beispiel Stallone.
Kommt demnächst ein Beitrag mit den Top7 von Filmen, in denen am meisten Cerealien verspeist werden?
Mich hat es von der Stimmung und Erzählweise auch an Sin City erinnert. Nur musste ich hier nach 10 Minuten mangels Interesse ausschalten. Es gibt aber sicherliche einige, denen sowas Spass macht, vielleicht solche, die Detektivromane lesen - ich fands auch aufgesetzt/gekünstelt - hat mich nicht gepackt.
Hat da jemand bei "Der blutige Pfad Gottes" geklaut? 2 Brüder, morden unter katholischem Gebrabbel - nur eben alles sehr sehr schlecht umgesetzt. Habe den Film im dritten Anlauf - zweimal eingeschlafen - ganz gesehen. Schade um die Zeit, bin leider neugierig...
Asiatin mit Schwert jagt Al Quaida. Hatte keine große Erwartung, nur ein wenig Kampfsport Action. Ich musste aber nach 15 Minuten ausschalten - entweder ganz schlecht (Schauspiel, Schnitt) oder schon wieder gut - ich war kurz verwirrt. Vielleicht schreibt noch jemand, der länger durchhält.
Man hat zumindest versucht, es gut zu machen. Manchmal habe ich mich erwischt, zu glauben, so könnte Geheimdiensttätigkeit aussehen. Oft wird einfach nur ein Klischee bedient. Eher TV- als Kinoformat mit mittlerer Spannung ohne große Ärgermomente. Nur muss ich gleich nach dem Ansehen schreiben, morgen habe ich diesen Film schon vergessen.
Das ist kein Schlägerfilm, wie man ihn erwartet. Eine Erzählerstimme, fast wie bei Tom Sawyer und Huckleberry Finn leitet die Episoden ein. Um so effektiver kommen die Gewaltszenen, gerade am Anfang. So hätte es gerne weitergehen können, dann wäre es mindestens eine 8 geworden. Der Film wird aber etwas seichter, frauenfilmiger, ohne seine erzählerische Qualität zu verlieren. Es ist die Geschichte eines schwarzen Waisenkindes, das in einer feindlichen Unterklasssengesellschaft aufwächst und einen lebenslangen Kampf um Respekt und Identität führt. An Schauspielern und Drehbuch ist nichts auszusetzen.
Ich habe diesen Film nur 30 Minuter ertragen. Platte Dialoge und Handlung. Besonders genervt hat die Musik, die versucht Spannung und Dramatik zu erzeugen, wo nichts ist. Wer älter als 12 ist, sollte diesen Film meiden.
Zum Opfer diese Films wurde ich durch die Verwechslung mit 10000 BC, den ich endlich mal nachholen wollte. 30 Minuten wunderte ich mich, da Emmerichs Filme zwar genauso platt, aber wenigstens teuer produziert sind. Kamera und Ton erinnern eher an "Die Lindenstrasse" bloß in schöner Natur. Ich würde den Film als eine Mischung aus Winnetou und Conan beschreiben. Wer nicht zu hohe Ansprüche hat und auf Fantasy steht kann ihn sich ansehen.
Erstmal geht es in diesem Trash Film nicht um einen Kometen, sondern um "Strangelets" (siehe wiki). Rettung verspricht ein Autist á la Rainman. Typische Katastrophenfilmhandlung mit Seitengeschichten (sehr langweilige Familien- und Teeniepärchengeschichte). Lächerlich und nervig die angeheuerten zwei "genialen" Wissenschaftsfreaks. Dazu etwas Tricktechnik. Fazit: Ist wohl nur was für extreme Fans von Katastrophenfilm mit großer Langeweile-Toleranz.
Wahrscheinlich muss man Genre Liebhaber sein. Fand selber Return of the living Dead und Braindead gut, aber das hier war Zeitverschwendung. Witzige Grundidee, handwerklich gut gemachter Trash, aber eine Prise zuviel Monty Python: absurd ohne witzig zu sein.
Eins meiner Lieblingsspiele damals auf dem C64 - allein daher Pflichtprogramm.
Mein Lieblingsfilm seit ich ihn Ende der 80er im TV gesehen habe. Endlich durfte ich ihn im letzten Jahr auch in einem winzigen und kultigen Kino sehen. Zitat: "Nach dem Start am 6. Juni 1975 liebten sich Harold und Maude im gleichnamigen Kultfilm 18 Wochen lang vor ausverkauftem Haus in der Galerie Cinema. Da die Beliebtheit nicht nachließ, fanden Harold und Maude bald ihren festen Platz am Sonntagnachmittag. Ganze 34 Jahre und rund 2200 Vorsetllungen später ist Hal Ashbys Film nach wie vor eine feste Einrichtung und zieht jeden Sonntag um 17 Uhr alte wie neue Fans des Streifens in seinen Bann."
Kann nur jedem Fan, der nicht zu weit von Essen entfernt wohnt empfehlen, sich das zu geben.
Habe den Teufelsritt überstanden und beide Teile gesehen. Manche Szenen sind so abstrus, dass man abschalten möchte, fand die Story aber interessant und wollte sehen, wie es umgesetzt wurde und ausgeht. Abgesehen von den schlimmen Szenen, durchschnittliche, manchmal spannende TV Unterhaltung.