Silver - Kommentare

Alle Kommentare von Silver

  • Schöner Film. Für mich nach "The Tree Of Life" einer seiner besten.

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    • https://www.moviepilot.de/liste/die-10-besten-serien-der-2010er-jahre-silver

      1. Twin Peaks: The Return
      2. Game Of Thrones
      3. Fargo
      4. Too Old To Die Young
      5. Dark
      6. The End Of The F***ing World
      7. Stranger Things
      8. Chernobyl
      9. Better Call Saul
      10. The Walking Dead

      Honorable Mentions: Maniac, Mindhunter, True Detective, Jerks, The OA

      • Silver 27.12.2019, 15:58 Geändert 27.12.2019, 16:04

        1 Too Old To Die Young
        2 The End Of The F***ing World Staffel 2
        3 Dark Staffel 2
        4 Game Of Thrones Staffel 8
        5 Chernobyl
        6 Stranger Things Staffel 3
        7 Mindhunter Staffel 2
        8 Carnival Row

        The Witcher gehört wahrscheinlich auch noch dazu, aber da bin ich erst bei Episode 4.

        • 1
          • "Dieses Okja-Bild trägt nichts zum Artikel bei, aber es schadet nicht, es anzuschauen"

            Made my day :D

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            • 8

              Die zwei sind einfach zu geil. Herrlich schräge Typen. Klasse gespielt. Und der großartige Score von Blur-Gitarrist Graham Coxon kickt die erste Staffel auf knappe 8 Punkte.

                • Absolut verdient. Wurde auch gerade vom Rolling Stone zur besten Serie des Jahres ernannt. Ich würde es Lynch wünschen dass er mit The Return auch ein paar der renommierten Preise abräumt.

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                  • 8
                    Silver 27.07.2016, 08:15 Geändert 27.07.2016, 08:25

                    Winona Ryders zeitweise nerviges Overacting und ein paar wenige allzu deutliche Referenzen an die filmischen Vorbilder verhindern eine 9er-Wertung. Ansonsten eine wirklich wunderbare, nostalgische Atmosphäre mit tollem Synth-Score. Die Kids sind großartig, allen voran Millie Bobby Brown.

                    • Hab das Angebot gleich mal mit der Serie "Preacher" getestet. Amazon Prime Video taucht da bei euch in der Liste der Anbieter gar nicht auf, obwohl ich dort schon zwei Folgen gesehen habe ;)

                      • "Wie geht es mit Rick weiter? (...) Am Ende der Folge sitzt Rick (Andrew Lincoln) in dem Wohnmobil, (...) und die Zombies nähern sich."
                        ...und zwar nähern sich alle Zombies von der Beifahrerseite, wie auf der abschließenden Luftaufnahme zu sehen ist. Auf der Fahrerseite ist der Weg noch frei. Außerdem war in einigen Sequenzen zuvor zu sehen, dass das Fenster auf der Fahrerseite runtergekurbelt ist. Rick könnte da also schnell rauskommen. Und außerdem sieht man da noch das Dach einer Hütte, wo Rick sich verstecken könnte.

                        • 1. Jake Gyllenhaal
                          2. Matthew McConaughey
                          3. Christoph Waltz
                          4. Mads Mikkelsen

                          • 4

                            Puh, hatte mir etwas ähnlich schönes wie "Samsara" erwartet, aber leider wurde ich hier enttäuscht. Die ersten 10 - 15 Minuten waren noch okay, aber dann fing die Musik an mir tierisch auf die Nerven zu gehen, und auch der Bilderreigen verlor schnell seinen Reiz. Mein Daumen lag immer häufiger auf der Schnelllauftaste. Schade.

                            • 7

                              Wie an dem Originaltitel und der Laufzeit abzulesen ist, schlägt Kechiche mit seinem Film gleich zwei Kapitel aus dem Leben von Adele auf, und so fällt es auch recht einfach, das Werk kapitelweise zu beurteilen.
                              Kapitel 1 hat mir ausgezeichnet gefallen, Adèle Exarchopoulos bringt die zahlreichen Facetten ihres Charakters und das Erwachen der Liebe und sexuellen Selbstfindung großartig rüber und ist zuckersüß dabei. Lea Seydoux wirkt dagegen trotz ihrer blauen Haare etwas farbloser.
                              Im zweiten Kapitel schwelgt Kechiche immer häufiger in Langatmigkeit. Sogar ein Diktat in der Schule wird so zur Geduldsprobe, quasi als säße man selbst mit dabei. Der fast dauerhaft entrückte und grüblerische Ausdruck von Adele verkommt beinahe zur Maske. Vielleicht will uns Kechiche quälen wie seine Protagonistinnen, vielleicht will er uns nahebringen wie zerstörerisch so ein Beziehungsalltag sein kann, okay. Aber in epischer Breite muss ich das nicht haben. Doch auch Kapitel 2 hat wundervolle, zwischenmenschliche Momente, auch wenn es keine fröhlichen mehr sind.
                              Alles in allem ein sehenswerter Film, wenn auch deutlich zu lang.

                              • Also irgendwie passt die Filmbeschreibung hier nicht so ganz mit der im verlinkten Film zusammen ("Legend ist die geplante Verfilmung des gleichnamigen Romans für junge Erwachsene über zwei Jugendliche, die sich in einer nahen Zukunft gegen alle äußeren Widerstände ineinander verlieben.") ^^

                                • 6

                                  Naja, geht so. Aber für die zwei gut gewachsenen Mädels gibt's nen Bonuspunkt ;)

                                  • 8

                                    Ich mag so schrullige Typen.
                                    Wahrscheinlich weil ich selber einer bin :)

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                                    • Mir schwant übles... die Effekte wirken wie aus einem B-Movie. Oder soll das schlechte CGI auch eine Reminiszenz an das Original sein?

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                                      • 5

                                        Olga Kurylenko, um das Positive mal zuerst zu nennen, bescherte mir die besten Momente des Films, sie spielt wundervoll und ist hübsch anzusehen. Ansonsten, das muss ich als großer Fan von Malicks letzten Filmen leider sagen, war das für mich eine Enttäuschung. Ich fand "To the Wonder" uninspiriert und langweilig, die Figuren größtenteils flach und undurchschaubar. Vielleicht sollte sich Malick lieber wieder ein paar Jahre zurückziehen und die Dinge in sich reifen lassen, statt auf einmal Filme wie am Fließband zu drehen.

                                        • 7 .5

                                          Eine überragende, meiner Meinung nach Oscar-reife Leistung von Gyllenhaal. Auch alle anderen Schauspieler agieren auf sehr hohem Niveau. Handwerklich gibt's ebensowenig zu meckern, der Film ist wirklich gut gemacht. Trotzdem wird er hier etwas überbewertet, wie ich finde. Der große Wurf ist das nicht. Die Story hat viele gute Ansätze, macht aber letztendlich zu wenig aus den Möglichkeiten, manches wird unnötig breitgetreten, anderes kommt dafür zu kurz, und am Ende wartet ein vorhersehbarer, relativ durchschnittlicher Plot. Ein sehenswerter Film mit ein paar Gänsehaut-Momenten, zweifellos, aber nicht das Meisterwerk das ich mir erhofft habe.

                                          • 7

                                            Ich fand die Grundidee mit der Spiegel-Erde sehr vielversprechend und erwartete aufgrund der Beschreibung und Kritiken auch weniger einen Science-Fiction-Film, sondern ein eher philosophisches Werk. Wie schon von anderen hier geschrieben, schwingt dieses Element allerdings in weiten Teilen nur nebenbei mit und der Film würde ohne das auch als 0815-Beziehungsdrama funktionieren. In den Momenten, in denen der Parallelwelt und den damit verbundenen Überlegungen mehr Raum geschenkt wird, entwickelt der Film durchaus seine Stärken. Leztendlich kränkelt er aber daran, dass man nicht so recht weiß was er eigentlich sein will.
                                            An der Inszenierung gibt es einiges was mich gestört hat. Oft hat man den Eindruck, der Regisseur versucht krampfhaft, dem ganzen einen künstlerischen, experimentellen Charakter zu verleihen, was sich vor allem im Einsatz von künstlich verwackelten Handkameraszenen und dem dazugehörigen heranzoomen an die Darsteller oder am herumspielen mit der Schärfentiefe äußert. Leider wirkt das auf mich unbeholfen maniriert, darüber hinaus habe ich mich an diesem pseudo-dokumentarischen Look schon lange sattgesehen. Die schauspielerischen Leistungen sind überwiegend solide bis unspektakulär, und die Kulissen auch nicht immer passend. Die Charaktere bleiben relativ eindimensional, eine Identifikation will nicht so recht aufkommen.
                                            Dennoch findet man auch schöne und interessante Momente, wie etwa den ersten Kontakt mit der anderen Welt, oder die Nebenrolle des blinden Hausmeisters. Aber nichts, was den Film noch über ein "Ganz gut" hinausgehoben hätte. Das schaffte dann buchstäblich in letzter Sekunde nur noch die Schluss-Szene, bei der ich einen Anflug von Gänsehaut bekam und mich daher zu einem "Sehenswert" erweichen ließ. Die Szene ist still und unspektakulär, und doch hat sie mich bewegt. Und in diesem einen Moment zeigt sich, was der Film hätte sein können.

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                                            • Scoop gefällt mir auch gut, allerdings nicht wegen Jackman ;)
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                                              • Magnolia ist auch mein Favorit, mit There Will Be Blood kann ich hingegen gar nichts anfangen. Den Rest hab ich noch nicht gesehen.

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                                                  Fängt sehr gut an, wird dann aber im Laufe der Zeit zu viel, zu unglaubwürdig, zu nervig, zu beliebig, zu unausgegoren. Das anfangs süße Pärchen kann einem fast unsympathisch werden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann wissen sie immer noch nicht was sie wollen...

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                                                  • Der Volltreffer ♥

                                                    (So ein Herzchen wollte ich schon immer mal machen ^^)

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