smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
M.E. - neben der anderen Hobbit-Filmen - einer der besten Filme. Technisch, optisch herausragend gemacht, die Handlung fesselt, schreit nach Weiter, nach Mehr.
Partiell kann ich die negtive Kritik und die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.
Was will man denn mehr? Ich fand den Film herausragend gut.
Der Film muss sich an die anderen Hobbit-Filmen messen lassen. Leider ist dieser qualitativ meillenweit entfernt von einer guten Bewertung. Es ist ein schnell abgedrehte Abklatsch der anderen Hobbit-Filme. Keine Handlung, keine Spannung, Null Cliffhänger. Im Windschatten von Hobitt sollte hier vermutlich aus kommerziellen Gründe auf die Schnelle etwas auf die Beine gestellt werden. Das war nix.
Beeindruckend realistisch, gedreht im Stil einer Doku. Für eine gute Bewertung fehlt mir eine spannende Handlung. Dennoch, schlecht ist der Film nicht.
Genial, oscarreife schauspielerische Leistung vom Sascha Alexander Gersak. Er macht die gute Bewertung aus. Gut gemacht ist die Kritik an den Foltermethodes der Amis in Guantanamo, ansonsten ist die Handlung mitteloriginell. Dennoch sehenswert.
Guter Film. Mit unbekannten, jedoch sehr guten Schauspielern. Sehr sehenswert.
Guter Film. Tom Hanks spielt hervorragend. Sehenswert auf jeden Fall.
Hammergut. Kevin Spacey ist genial. Unbedingt anschauen. Spannend, kurzweilig und am Ende mit einer überraschenden und spektakulären Wende. Klasse.
Mein Raucherpausenindex war Null, das erklärt die sehr gute Bewertung.
(Raucherpausenindex=RPI: Häufigkeit der Stopps für Raucherpausen)
Schlecht. Absurde, an den Haaren herbeigezogene Story. Einziger Lichtblick ist Evangeline Lilly. Zu wenig.
Ansonsten schlecht gespielt, zu langatmig, keine Spannung, sinnlose Dialoge.
Schade, denn die Idee ist gut. Leider alles vergeigt.
Einfach nur genial, wie gut es der Serie gelungen ist, die sukkzessive und langsame Wandlung von Walter vom braven und biederen Familienvater zum skrupellosen Mörder aufzuzeigen. Die Grundidee, dass der Mensch seine ethisch-moralischen Maßstäbe verliert, wenn ihm Macht verliehen wird, ist ja nicht neu. Die ist schon u.a. in der japanischen Anime bei Kira in "Death Note" sehr gut wiedergegeben.
Gut gelungen ist der Serie das Unmögliche, nämlich, dass man als Zuschauer klammheimlich Symathien und Solidarität entwickelt zu einem brutalen Kriminellen und dass seine Frau Skyler, die eigentlich - zumindest anfangs- die Gute ist, nur als störend, zickig und nervig empfunden wird.
Es ist schon viel über die Serie geschreiben worden, und alles wurde gesagt. Von daher soll es damit genug sein.
Für mich neben Game of Thrones, Dexter, Tudors die beste Serie.
Mein Raucherpausenindex war Null, das erklärt die sehr gute Bewertung.
(Raucherpausenindex=RPI: Häufigkeit der Stopps für Raucherpausen)
Beeindruckend realistisch. So gut gemacht, dass man den Eindruck gewinnt, es ist eine Doku. Das liegt sicherlich auch an den sehr guten Schauspielern und der guten, atmosphärischen Qualität. Gedreht wurde - so vermittelt es die Serie - nicht an irgendwelchen künstlich aufgebauten Schauplätzen, sondern an Originalschauplätzen in Neapel. Keine Klischees, gradlinig, dichte Handlung. Einfach gut.
Auffällig an der Serie sind die hervorragenden Schauspieler, insbesondere Olivia Colman und David Tennant. Die Story/Grundidee selbst haut einen nicht gerade vom Hocker, (Polizei klärt den Mord an einem Jungen auf), was allerdings daraus gemacht wurde, ist schon gut. An Breaking Bad, Game of Thrones, Dexter, Tudors kommt die Serie qualitativ nicht heran, was allerdings schon schwierig sein dürfte.
Wer die 1. Folge gesehen hat, bleibt allerdings dran, will mehr sehen, weil permanent Cliffhänger und offene Frage eingestreut werden. Die Spannung bleibt konstant erhalten. Was der Serie meines Erachtens gut gelungen ist, die üble, gewissenlose Skrupellosigkeit der Medien bloßzustellen, die sensationsgierend und auf Quote bzw. Auflage zielend vor gnadenloser Hetzjagd keinen Halt machen.
Deusche Filme/Serien, wie z.B. Tatort (meine Bewertung für den Tatort: peinlich und grottenschlecht) kommen da überhaupt nicht mit.
Für die Bewertung eines Films ist bei mir als Raucher der Raucherpausenindex (RPI) wichtig, d.h ob und wie oft stoppe ich den Film, um nach draußen zu gehen und eine Zigarette zu rauchen. Der RPI war bei der Serie = Null, von daher auch die relativ gute Bewertung.
Über die Staffel 2., Broadchurch, würde ich mich freuen, ich bin dabei.