Smileysunn - Kommentare

Alle Kommentare von Smileysunn

  • 5

    "Life of Pi" ist kein Film, den man immer und immer wieder gucken möchte. Die Geschichte, die der Film erzählt ist wirklich tiefgründig. Doch insgesamt zieht sich der Film einfach unglaublich.

    • 3

      Schwache Buchverfilmung zu einem eigentlich ordentlichen Roman. Nicht mal das Alter des Protagonisten im Film (16) stimmt mit dem des Protagonisten im Buch (12) überein. Wenn nicht mal auf so was lapidares, wie das Alter (welches im späteren Verlauf der Buchreihe nochmals enorm wichtig wird) geachtet wird, wie soll dann ein guter Film raus kommen.
      Das Ergebnis zeigt "Percy Jackson" deutlich.

      • 1

        Unwitziger Film mit Witzen die nicht zünden. Hab ihn mir angeschaut, weil ich Emma Stone so mag, aber selbst sie überzeugt mich in diesem furchtbaren Film nicht. Wirklich grässlicher Film, der sich nicht mal zum einmal angucken lohnt.

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        • 3
          Smileysunn 18.04.2017, 20:35 Geändert 18.04.2017, 20:36

          Was ich jetzt sage, tut mir in der Seele weh. Ich hab den Film gesehen, auf anraten meiner Freundin, die ihn liebt. Ich mag Disney-Filme. Am aller liebsten "das Dschungelbuch" und doch sieht meine Kritik für folgenden Film so aus, und das bricht mir ein bisschen mein Herz. Ich finde ihn wirklich schön anzusehen, die Charaktere sind ganz niedlich und auch die Musik ist großartig, doch die Story finde ich einfach nicht überzeugend. Tut mir leid.

          • 6
            über Looper

            Im Großen und Ganzen war der Film okay, das Ende jedoch war so ein: "machen wir den Film zu nicht" Ende. Das Ende hat den gesamten Film ruiniert. Sehr schade. Ohne das doofe Ende, hätte der Film ne gute Wertung von 7,5 oder 8 bekommen.

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            • 7
              über Lost

              Anfangs war die Serie wirklich spannend, zum Ende ist sie wirklich abgeflacht und über die Finale Episode war ich (wie auch über die letzte Staffel) ziemlich enttäuscht.

              • Ich würde wohl folgende drei Filme wählen:

                1. Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit), weil es meiner Lieblingsfilm ist und er auch noch nach dem 10. Mal gucken unglaublich ist.
                2. Der Herr der Ringe, weil es einfach ein episches Filmerlebnis ist und man auch nach 100 Mal gucken noch erstaunt ist.
                3. Titanic, weil die Liebesgeschichte so emotional ist und es der einzige Film ist, bei dem ich jedes Mal anfange zu weinen.

                • 10

                  Ein unglaubliches Ende einer unglaublichen Trilogie. Mehr als episch und unglaublich muss man zu dem Film, glaube ich, nicht sagen.

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                  • 10
                    Smileysunn 18.04.2017, 17:25 Geändert 26.12.2017, 17:35

                    Epische Fortsetzung zu einem grandiosen 1. Teil. Ich hab selten eine Filmreihe gesehen, in der der 2. Teil genauso gut ist wie der 1.

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                    • 10
                      Smileysunn 18.04.2017, 17:14 Geändert 18.04.2017, 17:46

                      Einer meiner Lieblingsfilme. Großartiges Kino und eine Revolution des Kinos. Mit dem 1. Teil einer grandiosen Trilogie, legt Peter Jackson den Grundstein für eine neue Art des Filmerlebnisses.
                      Der Film ist spannend und hat auch die ein oder anderen witzigen und amüsanten Szenen.
                      Was liebe ich mehr, als bei ungemütlichem Wetter vor dem Fernsehen zu sitzen und den Film zu schauen.
                      Kurz gesagt "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" ist episch und legendär. Außerdem gespickt voller wunderschöner Bilder und untermalt von unglaublicher Musik.

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                      • Ui. Da sind aber einige Filme dabei, die sich verdammt gut anhören. Seit Birdman (welcher mein Lieblingsfilm ist, was auch an ihm liegt) bin ich ein riesiger Fan und deshalb bin ich auf jeden gespannt. Werde mir von jedem auf jedenfall den Trailer anschauen und dann entscheiden. Am interessanten hört sich aber für mich "Imagine Agents" an. Bin jedenfalls schon sehr gespannt.

                        • 1
                          • 8
                            Smileysunn 15.04.2017, 20:13 Geändert 15.04.2017, 20:16

                            Mir hat der Einstieg in das neue Franchise gut gefallen. Die Handlung war zwar nur Mau, doch zwischen Peter Parker und Gwen Stacy war eine unglaubliche Chemie vorhanden, die selten zwischen Charakteren gesehen wurde. Der Anfang des Films war wirklich gut und auch das Ende. Dazwischen fehlte irgendwie etwas. Und doch. Durch die tolle Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern konnten diese kleinen Fehlern wet gemacht werden und so ist "The amazing Spider-man" eigentlich eine gelungene Comic-Verfilmung.
                            Besonders Andrew Garfield verleit dem Titelhelden die Tiefe, die man bei Tobey Maguire oft vermisst hat.

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                            • 7 .5

                              Nun habe ich endlich geschafft, "Batman Begins" anzusehen und ich bin positiv überrascht.
                              "Batman Begins" markiert den fulminanten Start einer neuen Ära des Batmans. Insgesamt kreiert Christopher Nolan mit diesem Auftakt einen sehr Erwachsenen und dunklen Comicfilm, der oft auch ernste Töne anschlägt. Christopher Nolan gelingt über weite Strecken ein guter und spannender Film, der durch seine Schauspieler und die Geschichte überzeugen mag. Die rohe Gewalt unterstützt den Erwachsenen-Stil des Film.
                              Das der Film so Erwachsen und auch düster ist, hebt ihn deutlich von den bunten, farbenfrohen Comicverfilmungen des Marvel-Verlags ab und setzt ein eigenes Zeichen, was überaus gut gelingt.
                              Ich finde, dass mit der Besetzung von Christian Bale als Batman die optimalste Besetzung gelungen ist.

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                              • Ich oute mich. Ich würde zu gern mit Thomas Andrews aus "Titanic" einen trinken gehen. Er ist zwar kein wirklicher Held, aber für mich die interessanteste Figur aus "Titanic".

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                                • 8
                                  Smileysunn 14.04.2017, 20:06 Geändert 15.04.2017, 12:59

                                  Im Nachhinein bin ich überrascht, dass mir der Film so gut gefallen hat, denn Country Musik ist normalerweise nicht so mein Fall. Biopics mag ich allerdings im Allgemeinen. Beeinflusst wurde der Titel des Films hier vom Lied "I Walk the Line"

                                  "Walk the Line" stellt wohl eine der bewegendsten Liebesgeschichten dar, die das Showbiz bis heute gesehen hat. Reese Witherspoon und Joaquin Phoenix harmonieren hier ganz wunderbar und mir hat besonders der umgesetzte Schluss des Films sehr gefallen.
                                  Insgesamt wird hier durch die Bank eine überzeugende Biografie abgeliefert, die ungeschönt das durch Drogen beeinflusste Leben zeigt. Nicht selten endet die Beziehung zwischen dem Verfallenen und der Droge mit dem Tod. Doch genau an dieser Stelle bildet "walk the Line" eine Ausnahme. Die Ausnahme wurde durch die unbändige Liebe und die Hoffnung zweier Menschen herbeigeführt. Und dieser Weg wurde im Film so wunderbar Lebensnah und wirklich dargestellt.

                                  Auch hat mich die Stimme der beiden Darsteller sehr überrascht, da ich nicht damit gerechnet hätte, dass sie so singen können und ihre Stimmlagen so gut harmonieren.

                                  Zusammenfassen lässt sich sagen, dass James Mangold mit "Walk the Line" eine wunderbare Biographie gelungen ist, die uns nochmals an die wunderbaren Künstler Johnny Cash und June Carter erinnert. Er hat den beiden mit diesem Film ein Denkmal geschaffen.

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                                  • Ich finde solche Listen immer schwierig zu bewerten. Der Grund lässt sich schon zwischen Platz 1 und 2 erahnen. Während "Logan" fast 1500 Bewertungen hat, hat Platz 1 nicht mal 30. Deshalb finde ich solche Listen nicht sehr ausschlaggebend.

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                                    • Ich warte auf den hiesigen Kinostart von " die Frau des Zoodirektors" Mal sehen, wie der ist. "Ghost in the shell" wollte ich ursprünglich auch sehen, aber wahrscheinlich hol ich mir den dann nur mal auf DVD oder so.

                                      • 7 .5
                                        Smileysunn 01.04.2017, 18:22 Geändert 02.04.2017, 15:28

                                        "Ex Machina" ist ein überaus spannender und optisch ansprechender Film. Bis zum Schluss weiß man nicht, wer Gut und wer Böse ist. "Ex Machina" zeigt, wie die Zukunft in nicht weiter Ferne aussehen könnte. Zusätzlich wurde "Ex Machina" überaus intelligent gestaltet und inszeniert.

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                                          • 6 .5

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                                            Zudem finde ich, dass die beiden Hauptdarsteller, nicht wirklich harmonieren. Irgendwie entsteht im Film auch keine Spannung und man leidet mit den Charakteren auch nicht wirklich mit. Das Ende ist darüberhinaus auch nicht wirklich befriedigend.
                                            Trotz allem gibt es einige wirklich witzige Stellen (man denke nur an das Make up und die Dusche) und manchmal huscht einem auch das Lächeln über das Gesicht.
                                            Insgesamt hat "Warm Bodies" aus einer tollen Idee nicht das gemacht was hätte gemacht werden können (und ja, ich weiß das es eine Roman-Verfilmung ist).

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                                            • 9
                                              Smileysunn 21.03.2017, 19:48 Geändert 25.05.2017, 13:57

                                              Mit "Logan" kommt wohl der außergewöhnlichste der bisherigen X-Men Filme daher. "Logan" markiert nicht nur den Abgang zweier Ikonen, sondern auch das Ende einer Ära. In "Logan" sehen wir nicht nur die typisch, starken Mutanten sondern auch einen gealterten und Verbitterten Mann, der nichts lieber als Sterben will.
                                              "Logan" geht seinen Weg auf spannende und packende Art und Weiße, kommt nie langweilig daher und überrascht an so manchen Stellen. "Logan" ist nicht der typische Superhelden-Film in dem es um "Gut gegen Böse" geht. In diesem Film geht es um weit mehr, wir sehen, wie sehr ein ehemaliger Mörder mit seiner Vergangenheit kämpft.
                                              "Logan" ist das große und bestmögliche Finale für eine Ikone und es ist auch ein Finale ohne Fragen und auch wenn ich mit dem Ausgang so nicht gerechnet hätte bin ich doch vollauf zufrieden.
                                              Der Abschied von Hugh Jackman in seiner Rolle wird schwer und die X-Men Filme ohne ihn werden nicht das Selbe sein, doch wir werden ihn immer positiv in Erinnerung behalten, da er zur rechten Zeit gegangen ist.
                                              Deshalb Daumen hoch für dieses unfassbar gut gelungene Finale.

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                                              • 7

                                                Den Anfang fand ich mehr als bewegend und auch das Drama um die Fehlgeburten war unglaublich emotional. Doch, etwa bei der Hälfte, begann sich der Film in eine Richtung zu entwickeln, die mir nicht so gefiel. Insgesamt aber eigentlich recht nett und die beiden Hauptcharakter versprühen eine unglaubliche Chemie.

                                                • 9 .5
                                                  über Raum

                                                  Unglaublich. Ich hab selten so einen intensiven Film gesehen. Ich habe, während ich den Film gesehen habe Raum und Zeit vergessen und war nur so gefangen von Charakteren und Story.

                                                  Ich war unglaublich überrascht, welche Intensität der Film aufbauen würde. Zudem war es einer der seltenen Filme, bei denen ich nicht das Bedürfnis hatte, einzelne Stellen vorzuspulen, da ich den Eindruck gewann, dass jede wichtig sei.

                                                  Das bemerkenswerte Kammerspiel in der ersten Hälfte und das Bad der Gefühle während der zweiten Hälfte machen Raum zu einem emotionalen Drama.

                                                  Die Schauspieler haben mich unglaublich überzeugt. Nun ist mir auch klar, warum Brie Larson damals Jennifer Lawrence im Rennen um den Oscar ausstach.

                                                  Dieser Film zeigt, dass man nicht unbedingt große Effekte braucht, um einen zu fesseln, auch wenn die Geschichte dahinter so grausam ist.

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                                                  • Mein Herz wurde schon fünf Episoden zuvor gebrochen