Smileysunn - Kommentare

Dem Film fehlen irgendwie Gefühle und auch Herzblut. Emma Watson fand ich sehr gut besetzt, aber die Synchronisation ihres Gesangs war grauenhaft. Noch dazu fand ich das Ende ein wenig plump und auch die Art und Weiße, wie sich das Biest und Belle näher kommen war ohne Gefühle. Deshalb nur ein durchschnittlicher Film. ich muss allerdings sagen, dass mir Lumière und Tassilo sehr gefallen haben.

Sehr interessant. Das sie ne Diva sein soll, davon hab ich gehört. Aber wie sie sich sonst angestellt hat ist mir neu. Der Artikel hat mir jetzt aber einige Antworten dazu gegeben, wie sie ihre vielversprechende Karriere ruinieren konnte.

Dunkirk war wirklich fantastisch. Der 1. Platz ist daher durchaus nachvollziehbar :)

Zu allererst fand ich die Laufzeit des Films mit weniger als 2 Stunden top. Das kann man wirklich loben, dass hier kein endlos Kriegsfilm raus gekommen ist. Der Film hatte so keine Längen aufzuweichen, die bei längerer Spielzeit auf jeden fall vorhanden gewesen wären.
Dazu war der Sound klasse. Er hat den Film perfekt untermalt und in Szene gesetzt. Ebenfalls hat mit der Cast gefallen. Besonders unser Sänger Harry Styles ist hier positiv aufgefallen. Er hat den Film vorangebracht, auch wenn sein Charakter vielleicht nicht der liebenswerteste war. Auch der Rest der Besetzung war überragend.
Warum will Mister Nolan uns unseren Mr Hardy eigentlich nie ohne Maske zeigen? ;)
Dazu hat mir der Stil des Films mit wenigen Dialogen sehr gefallen. Dadurch, dass selbst wichtige Rollen so gut wie keinen Text hatten, konnten sie noch mehr durch ihre Körpersprache ausdrücken und das hat mir außerordentlich gut gefallen.
0,5 Punkte Abzug gibt es für die anfängliche Verwirrung der zeitlichen Ebnen, doch nach einigen Minuten hatte man sich rein gefunden und kam dann auch ganz gut klar.

Am Ende lässt sich hinzufügen, dass Christopher Nolan einen außergewöhnlichen Kriegsfilm geschaffen hat, in dem es überraschend wenig Blut gab.
Meine Erwartungen hat der Film übertroffen und ich bin wirklich froh, dass ich ihn mir angesehen habe.

Sehr sympatischer cast mit unheimlich viel Charme. Wenn man sich Julia Stiles zur damaligen Zeit ansah, hätte man auf den ersten Blick nicht vermutet, dass sie so ein rotzfreches Gör spielen kann. Heath Ledger sticht hier als Sänger heraus und zeigt mal wieder, dass er es schon zu Anfangszeiten richtig drauf hatte.
Der Film sticht durch eine solide Story hervor, die tiefgründiger ist, als in so manch anderem Teenie-Highschool-Film.

Ich fand die Serie ganz witzig und hätte gerne gesehen, wie es weiter geht.

Mir hat der Film wirklich unglaublich gut gefallen. Mckenna Grace hat mit ihrer pfiffigen, besserwisserischen, zuckersüßen und herzerweichenden Performance voll überzeugt. Zusammen mit Chris Evans bildet sie ein Onkel-Nichte-Gespann, dass alle Emotionen weckt und vor Chemie nur so sprüht.
Die Szene, als die beiden sich trennen müssen treibt einen zu Tränen und lässt hier wohl niemanden Emotionslos.
Auch die Musik fand ich sehr schön und passend. Ich denke, der jungen Schauspielerin Mckenna steht eine große Zukunft bevor und Chris Evans hat bewiesen, dass er als Schauspieler auch außerhalb des Marvel-Universums überzeugt.
Insgesamt ein sehr schöner Film, den es sich lohnt anzusehen, da er auch einige wichtige Fragen zum Thema "Wunderkinder" aufgreift und vielleicht auch einige Antworten zum Thema liefert.

Inception. Eindeutig.

Ich hab einen Löwen. Auf Pottermore hab ich den Maulwurf;)

OMG. Ich freu mich total. Ich mochte ihre Rolle sehr.

Der Film ist sehr Phantasievoll und bunt gestaltet. "Charlie und die Schokoladenfabrik" ist eine der bessern Johnny Depp Filme und durchaus sehenswert. Der Film macht eine Menge Spaß.

Dieser Film war definitiv besser, als die beiden furchtbaren Filme davor. Insgesamt gefiel mir die Filmtrilogie nicht annähernd so gut, wie die Bücher, da die Filme einfach nichts mit ihnen zu tun hatten. Absolut gar nichts. Der Film ist aber ganz nett geworden und wenn man ihn nicht im Vergleich mit dem Buch betrachtet, kann man sogar Spaß haben. Trotzdem bin ich insgesamt sehr, sehr enttäuscht von den Filmen, da ich mir sehr viel mehr erhofft habe. Diese Filme zeigen aber mal wieder, dass die Deutschen es einfach nicht sonderlich draufhaben, wenn es um Buchverfilmungen geht.

Sherlock *-* Endlich. Hab schon sooooooooooooo lange darauf gewartet.

Das 5. Staffelfinale fand ich echt super. Wenn es so weiter geht, dann bin ich zufrieden :)

Hab bisher die ersten fünf Episoden gesehen. Mir gefällt der Hauptcharakter sehr und auch die Chemie zwischen dem Teufel und der klugen Polizisten finde ich sehr ansprechend. Nach jetzigem stand, hat die Serie durchaus das Zeug zu einer Lieblingsserie von mir zu werden.

Der Film hat mir erstaunlicherweise sehr gefallen. Ich fand die Charakter sehr liebenswert und auch die Musik war schön. Noch dazu hat mir die Animation sehr gefallen. Die Geschichte war, natürlich, sehr vorhersehbar, was mich jedoch wirklich nicht gestört hat.
Die Synchronsprecher fand ich allerdings nicht so passend. Es wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn sie wenigstens die originalen Lieder genommen hätten, als eine Übersetzung.
Ansonsten war er wirklich sehr süß anzusehen.

Über Arrow freue ich mich am allermeisten *-* Wäre auch zu schade gewesen

Jey, Grey's Anatomy geht weiter, auch wenns klar war freue ich mich total *-*

Aber wieso zum Teufel geht Once upon a time, weiter? Macht ohne Emma absolut keinen Sinn mehr und seit der 4. Staffel ist die Serie (abgesehen von der Musical-Episode) nur noch schlecht.

Unglaublicher und vielseitiger Schauspieler, der alles für seinen Job gibt.
Noch dazu ist er (für mich) der einzig wahre Batman.

Uiiii. Eine Musical-Serie vom Macher von "La La Land" Damien Chazelle kann nur hammer werden *-* Steht auf meiner Merkliste *-*

Hannibal Lecter. Definitiv

Mir hat der Film insgesamt sehr gut gefallen. Nach Sichtung aller drei Batman Filme von Christopher Nolan, kann sich der dritte Teil zwischen "Batman Begins" und "the dark knight" platzieren.
Mir hat die Einführung der neuen Figuren sehr gut gefallen und auch Catwoman macht sich äußerst gut.
Insgesamt endet die Trilogie wirklich sehr stark und auf zufriedenstellende Weise.

Der Joker hat Eindruck hinterlassen. Immer wenn er zusehen war, strahlte er eine unglaubliche Präsenz aus, die selbst Batman in den Schatten stellte.
Insgesamt ist Christopher Nolan mit "the Dark Knight" eine unglaublich präsente und sehenswerte Fortsetzung zu "Batman Beginns" gelungen. Nach dem ich den 1. Teil schon Sehenswert fand (7,5/10) hat dieser Film meine Erwartungen deutlich übertroffen.
Auch hier hat Christian Bale wieder gezeigt, wie gut er als Batman ist, auch wenn er vom Joker in den Schatten gestellt wurde.
Gut fand ich auch, dass der Joker hier weniger als Krimineller, vielmehr als Wahnsinniger dargestellt wurde. Dies unterscheidet ihn auch von vielen anderen Bösewichten.
Heath Ledger wird für mich der beste Joker bleiben, denn er hat dieser Rolle nochmals mehr Leben eingehaucht als in anderen Filmen davor, in denen der Joker vorkam.
Heath Ledgers Tod ist zwar tragisch, doch eines bleibt. Durch sein Tod ist uns die Fortsetzung, in der er hätte mitspielen sollen "erspart" geblieben. Ich denke nämlich dadurch, dass er seine Rolle in "the dark knight" so überzeugend gespielt hat, hat er sich ein Denkmal geschaffen und hätte er im dritten Teil auch mitgespielt, wäre dieses Denkmal nicht entstanden.

Ich bin zwar ein Kind vom Ende der 90er Jahre, doch war der erste Film, den ich aus den 90ern gesehen hab, Titanic. Deshalb bedeutet Titanic auch Nostalgie für mich, denn es erinnert mich an einen der ersten Filme den ich gesehen habe. Dazu kommt, dass ich die Geschichte damals und auch heute noch sehr bewegend finde.

Mir hat der Film von der Story und den Charakteren her gefallen. Der Stil (one person perspective), in dem er gedreht wurde jedoch nicht. Mir ist natürlich klar, dass dieser Stil das bildende Element des Films bilden, doch ohne diesen Stil wäre alles noch viel besser rüber gekommen.