sweetForgiveness - Kommentare
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Alle Kommentare von sweetForgiveness
Ich find dich irgendwie süß ;)
Großartiger Film!!
Wunderschöner Kurzfilm vor Wreck It Ralph
Ich guck mir SUCKER PUNCH eigentlich immer gerne an. Das Sweet Pea die Hauptperson ist, war mir klar aber, dass sie sozusagen der Geist und Babydoll der Körper ist war mir nicht klar. Wirklich interessante Analyse.
Vielleicht manches etwas zu hohgegriffen, aber bei welcher Analyse passiert das nicht?
Gesneaked! [OF.]
Celest & Jesse Forever ist witzig. Gefühlvoll. Nett.
Aber auch sehr prädisistiniert dafür im Hinterkopf zu verschwinden, weil er leider nichts besonderes erweckt.
Einen sympatischen Cast hat der Film auf jeden Fall, leider sticht aber keiner so wirklich hervor, um den Film zu erobern, also wird es eher zu einem Film nur mit Nebenrollen.
Das Drehbuch hat ein ganz schön eigenartiges Tempo. Manchmal fühlt sich alles total hektisch und überstürzt an und in manchen Teilen des Filmes schien gar nichts mehr zu passieren. Die Charaktere sind nett aber wirklich mitgefiebert oder mich gekümmert was sie tuen habe ich eigentlich nicht.
Ein netter Film. Kann man sich mal ansehen.
Und wird man danach wieder vergessen...
"Für Immer" ist nun mal eine ziemlich lange Zeit.
Ich freu mich schon sehr auf MAMA...auch wenn die roten Haare da leider verschwinden müssen.
Mein Tipp außerdem:
Die Geisha - 20:15 auf SIXX
Jetzt muss ich nur mal endlich meine erste Staffel auspacken und gucken :D
Gesneaked! [OF.]
"What confinced you?" - "Her confidence."
Kathryn Bigelow zeigt was sie kann, indem sie tut was sie kann. Eine nahezu perfekte Inzensierung eines Kriegdramas, dass visuell, wie auch storytechnisch fesselt und das Charaktere hat mit denen man mitfiebert.
Jessica Chastain spielt die thoughe aber auch gefühlvolle CIA-Agentin Maya, die ihr Ziel verfolgt, einen von Usama Bin Ladens Kontaktpersonen zur Strecke zu bringen und somit vielleicht an das Versteck des Terroristen heran zu kommen. Aber nicht nur Chastain spielt wunderbar, sondern der gesamte Cast von ZERO DARK THIRTY, in dem es kein schwaches Glied gibt.
Das der Film wegen seiner Szenen in denen Männer gefoltert werden, um Informationen von ihnen zu bekommen, in den USA harsch kritisiert wurde, verstehe ich all zu gut, denn erstens sind diese Szenen wirklich nur sehr schwer anzusehen und zweitens wollen die Amerikaner natürlich nicht so ein Bild von ihnen preis geben. Ich finde allerdings gut das Bigelow dieses Thema nicht verharmlost oder weg lässt und die Geschichte so wahr wie möglich schildert. Dabei bleibt nur noch ein Fünkchen Patriotismus über, den man durch den Film verspürt, den man allerdings kaum wahrnimmt.
Die letzten 30 Minuten sind so intensiv und nervenaufreibend, dass ich total gefesselt in meinem Sitz saß, während ich innerlich die Unruhe in Person war. In einem grünen Schleier von Nachtsichtgeräten, kriegen wir die Mission mit.
"Where do you wanna go?"
Abspann. Keiner im Saal traut sich zu reden. Es ist ganz ruhig.
Einige fanden den Film genial, andere sicher auch langweilig und trotzdem...
Alle schweigen vor der Erfurcht, vor dem was sie gerade gesehen haben.
Sie verlassen so leise wie möglich den Saal und trotz der intensiven Stimmung ist es fast eine Art Erleichterung, als die Kinotür hinter mir zu fällt und ich das mulmige Gefühl kurz ablegen kann, denn ich weiß, dass mir solche Filme lange im Gedächnis bleiben und dass das mulmige Gefühl irgendwann wieder zurück kommt.
"I'm the motherfucker that found this place, sir."
Da bin ich doch leider etwas enttäuscht zurück geblieben.
Ich hab zwar im Vorfeld kaum Kritiken über Django gelesen, hab aber doch mitbekommen wie begeistert alle vom neuen Tarantino sind. Meine Erwartungen? Mähh...da muss ich sagen, trotz der positiven Resonanz war ich ganz schön skeptisch. Der Film wurde für mich dann auch eher eine Auf und Abfahrt als ein wilder Ritt durch die Prärie. Die erste Stunde fühlte ich mich super unterhalten. Cool und überaus witzig. Waltz und Foxx spielen den ganzen Film über famos (nur was hat Waltz eigentlich in der Kategorie Nebendarsteller verloren). Für mich beinahe eine 10 wert gewesen. Leider nimmt meine Euphorie, ab dem Zeitpunkt ab, ab dem Leonardo DiCaprio ins Geschehen eintaucht. Ich mag Leo und finde er spielt auch echt gut, nur wirklich nicht preisverdächtig. Trotzdem ist die Tatsache, dass man mit zerstochener Hand weiterspielt natürlich ohne Frage toll. Das Problem liegt auch eher in der Handlung, das Django seine Frau aus den Klauen von Calvin Candie befreien will, war mir irgendwie recht egal und hat mich kaum interessiert und wo es zu Beginn des Filmes flott voran geht wird es auf Candyland ziemlich langsam. Und das war mir, persönlich, einfach deutlich zu langweilig. Gähn! Leider also nur am Anfang überzeugt, obwohl ich mir mehr erhofft hatte. Vielleicht liegts daran, dass ich im Film-Duell mit den Basterds saß? Also den direkten Vergleich hatte? Denn die Basterds mag ich wirklich, wirklich gerne, obwohl Django Unchained wohl der klassischere Tarantino ist.
Ich Freak! Ich kenne Film 2 nur vom Namen, weiß aber nicht worum es ging etc. Aber als ich das Bild sah dacht ich "das ist doch die Hand von [Hier Namen einfügen ;)]" und so wars :D
Gesneaked! [OF.]
"This is business"
Entgegen meiner Erwartungen ist Gangster Squad eher ein Film über die Polizei und die Bekämpfung der Mafia, als deren Taten in LA unter Herrschaft Mickey Cohens in den 40er Jahren.
Genau jenen versucht Polizist John, der nach dem Krieg einen weiteren Kampf zu führen hat, dingfest zu machen und scharrt eine Truppe Polizisten um sich.
Der Gangster Squad:
Ryan Gosling sieht zwar gut aus, spielt aber weit unter seinen Möglichkeiten und setzt eine komische hohe Stimme, während des gesamten Filmes auf, die auch einfach nicht zu seinem Charakter passen will. Die einzige Szene in der er mich überzeugt hat ist die in der er die Motivation bekommt das "Böse" in der Stadt zu bekämpfe und sich dem Team um Josh Borlin anzuschließen. Dieser ist Leitfigur des Squads und spielt gewohnt souverän und sicher.
Michael Peña spielt wieder einen Cop und wird zum Schützling von Robert Pattrick, der mit weitem Abstand mein Lieblingscharakter des Films war. Vielleicht weil man das Gefühl hatte, dass hinter seinem Charakter noch eine Geschichte steckt die man noch gerne erfahren will, vielleicht weil er, trotz weniger Szenen, viel mehr Dimension hatte als jeder andere Charakter oder vielleicht einfach weil er eine coole Sau ist.
Sean Penn soll natürlich allen die Show stehlen, tut das aber nur bedingt, was eher weniger an seinem Können als an seinem Charakter hapert, der, für mich, einfach nicht gut geschrieben war und somit den Mafiosoboss schon fast unscheinbar hat wirken lassen, außer wenn er mal wieder jemanden umbringen ließ.
Die wunderschöne Emma Stone trägt nicht nur ebenso wunderschöne Kleider und sieht einfach den ganzen Film über traumhaft aus, sondern spielt auch sehr gut. Leider ist sie allerdings zu wenig im Film vertreten um das ganze Ensemble noch zu retten, dass sich eher im Mittelfeld eindümpelt.
Ruben Fleischer inszeniert diesen Ensemblefilm mit genug Brutalität , bei dem man auch das ein oder andere Mal ruhig weg gucken darf aber auch mit einem komödiantischen Unterton, der immer wieder durchschimmern lässt aus welchem Genre er eigentlich stammt. Das verschwinden der Kinoszene, die wegen des Attentats in Aurora rausgeschnitten wurde, wurde anscheinend so gut kaschiert, dass es nicht auffällt und man sich wirklich fragt welche Szene dafür "eingesprungen" ist. Visuell bietet der Film vieles. Bei manchen Kämpfen werden kurze Fotos eingeblendet, manchmal geschiet das ganze Geschehen in Slow Motion und dann gibt es noch einige Nahaufnahmen wie die Patronen langsam zu Boden fallen. Abwechslung garantiert.
Vielleicht müssen einige jetzt ihre Erwartungen etwas herunterschrauben. Gangster Squad ist auf jeden Fall ein unterhaltsamer Film aber nicht das Meisterwerk auf das viele warten. Man wird leider nie von der Story, noch von den Schauspielern so mitgerissen, dass man vergessen kann, dass dies alles nur ein Film ist. Die Schuld dafür gebe ich dem nicht gerade pulsierendem Drehbuch, dass sich ein wenig zu sehr an den Klischees des Genres bedient und zu jeder Zeit sehr oberflächlich bleibt. Für einen beschauchlichen Kino oder DVDabend aber eine sehr gute Wahl.
Ich bin schon sehr gespannt was ihr anderen zum Film sagen werdet.
"We're going to war."
Erst mal vorweg: Ganz toller Text
Ich denke das Nolan-Bashing ist auch sehr beliebt weil man immer mit einer Resonanz, ob negativ oder positiv rechnen kann. Man sieht doch selbst hier auf MP, dass Artikel über Nolan überdurchschnittlich viele Kommentare erhalten, weil jeder eine andere Meinung zu ihm hat. Find ich gut. Und im Prinzip sei es doch jedem selbst überlassen ob er ihn mag oder nicht. Es wird keiner gezwungen seine Filme zu sehen oder die Artikel über ihn zu lesen und wenn ihr auf Leute trefft die seine Filme gut finden, hey ihr findet sicher auch Filme gut die manche Leute hassen. Und klar der Hype ist oft etwas übertrieben aber was wäre das Leben auch schon ohne Hypes? :)
Amy Poehler und Tina Fey waren ein tolles Moderatoren Duo :)
und auch die Laudatio von Kristen Wiig und Will Ferell war sehr lustig.
Preise sind, größtenteils, richtig vergeben worden und es war auch jeden Fall keine Verschwendung für die Globes wach zu bleiben :)
Aww, freu mich sehr für Affleck. Er ist mir einfach sehr sympatisch und verdient den Regie Globe auch :)
Herzlichen Glückwunsch zum Golden Globe.
Hätt ich ehrlich gesagt nicht mit gerechnet. Vielleicht doch ein Oscar?
Ich freu mich auf jeden Fall :)
Da will man sich den Film Sonntag um 12:30 im Programmkino ansehen, wo er nur noch einmal die Woche läuft und dann ist der ganze Saal schon ausverkauft. Verdammte Oscarnominierungen! Ok, Ok, ich wollt ihn zwar auch vorher sehen wegen den ganzen Lobeshymnen auf MP dachte aber ich kann auch auf die DVD warten, aber die Nominierungen haben mir jetzt doch noch den letzten Schubs gegeben um ihn doch noch zu sehen.
Also auf ein neues! Nächsten Sonntag...
Paperman <3
Gesneaked! [OmU]
Jedes Mal wenn ich in ein Flugzeug steige habe ich dieses unwohlige Gefühl im Bauch. Beim Start schießen mir immer Bilder von Abstürzen und Szenarien was jetzt schlimmes passieren könnte in den Kopf und am Ende bin ich nur froh wenn die Reifen des Flugzeuges endlich wieder den Boden berühren.
In FLIGHT geschieht genau das, wovor sicher jeder Passagier und auch die Crew Angst haben. Notsituation! Das Flugzeug fliegt auseinander. Die Triebwerke brennen und man stürzt unheilsam Richtung Erde. Trotzdem schafft es der Pilot die Maschine auf einem Feld zu landen und fast alle an Bord zu retten.
Whip Whitaker wird von der Presse als Held gefeiert, denen aber nicht die Wahrheit erzähl wird, denn Whip Whitaker landete das Flugzeug mit 2,4 Promille im Blut.
Eine Komission wird einberufen, um den Fall zu bearbeiten und Whip setzt alles daran seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und dem Alkohol- und Drogendrang zu entkommen.
"I choose to drink."
Flight ist ein rundes Drama, dass allerdings leider auch mit einigen Schwächen zu kämpfen hat. Die Story verflacht leider, vor allem zum Ende, hin und verfällt in "alte Muster" des amerikanischen Kinos. Der Absturz des Flugzeuges war gut inszeniert, dass dieser allerdings so hoch gelobt wird verstehe ich nicht ganz. Zumindest auf mich konnte sich dieses Angstgefühl nicht richtig übertragen. Denzel Washington spielt ohne Frage gut, aber preisverdächtig? Eher nicht! John Goodman ist genial! Robert Zemeckis bleibt mit FLIGHT leider in einem Rahmen, den man hätte zerbrechen können, um den Film etwas besonderes zu geben. Für mich zeigte der Trailer diese Ansätze viel besser als der Film und daher wurde ich etwas enttäuscht zurückgelassen, weil ich doch mehr erwartet hätte.
Nach dem Film wurde uns übrigens, wie in jeder 1. Sneak des Jahres, der beliebteste Sneakfilm 2012 vorgestellt. Dieser erhielt nicht nur die bisherige Bestnote aller gezeigter Sneakfilme sondern ist mit über 100.000 Besuchern auch der meistbesuchteste Film seit Eröffnung unseres Kinos gewesen. Also zum dritten Mal: Ziemlich Beste Freunde. Macht immer noch Spaß. Auch um 4 Uhr Nachts.
Und was lässt meine 40° sinken?
"Ein indischer Junge, benannt nach einem französischen Schwimmbad, ist auf einem japanischen Schiff voller Tiere auf den Weg nach Kanada."
LIFE OF PI ist eine Geschichte des Glaubens. Glaube nach dem einzig waren und den Vielen. Selbst der Vorspann ist visuell wunderschön gestaltet. Es werden viele Tiere, zu einer schönen Melodie, gezeigt und die Anfangscredits an die tierischen Bewegungen angepasst, dass zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und es ist erstaunlich, dass sich Ang Lee doch sehr zurückhhält und nicht um Aufmerksamkeit kämpft, sondern sie vom Zuschauer im Laufe des Filmes erhält, weil jede Szene grandios aussieht, auch wegen dem wirklich guten 3D. Die Handlung hat mich zwar, persönlich, erst aber der Mitte des Filmes richtig gepackt aber das ist nicht schlimm, denn ansehen werd ich mir LIFE OF PI auf jeden Fall noch einmal.
Nach nun 84 Filmen die ich dieses Jahr im Kino gesehen habe, ein würdiger Abschluss des Kinojahres 2012.
Gesneaked! [OF.]
Die letzte Sneak dieses Jahr und dann komm ausgerechnet ein Film mit Tom Curise, nicht das ich das nicht geahnt hätte.
Fürs Protokoll: Ich mag Tom Cruise nicht! Wirklich nicht. Da kann er auch zehn Mal aus Scientology aussteigen und noch so ein süßes kleines Mädchen haben, ich mag ihn nicht.
Die Überraschung des Abends war dann, dass Tom Cruise mich wirklich gar nicht gestört hat, klar sein Schauspielerisches Talent lässt gerade hier zu wünschen übrig aber neben seiner Spielpartnerin Rosamund Pike ist er mir nicht nur viel sympatischer sondern könnte wirklich der beste Schauspieler im Film gewesen sein, obwohl Werner Herzog als Bösewicht irgendwie nicht "gut" ist, aber durchaus unterhaltsam.
Irre ich mich oder trägt Jack Reacher die gleiche Lederjacke wie Ethan Hunt?
Ist auch egal, denn ein wirklich sinniger Streifen ist Jack Reacher nicht.
Die Geschichte um einen Schützen der mehrer Menschen grundlos erschießt und den Anwältin Helen Rodin verteidigen muss und sich ihr dabei immer Jack Reacher in den Weg stellt ist durchaus interessant, vor allem in der ersten Hälfte des Filmes.
Diese Begeisterung schwacht aber schnell ab, denn der Story fehlt es an vielen Ecken, an Informationen, Verbindungen und an einem Sinn, welcher in der Vorlage zum Film sicherlich vorhanden ist, und so geht man schnell davon aus, dass der Film eine Wendung nehmen wird und zu einem richtigen, wie er angekündigt wird, Actionfilm wird.
Ich bin nicht unbedingt ein Freund dieses Genres aber das war selbst für mich zu wenig Action. Wo Actionfilm drauf stand war nicht Actionfilm drin. Ein, zwei gute Szenen gibt es wo die Fäuste fliegen, und die sind alle schon im Trailer verbraten. Für mich ist Jack Reacher KEIN Actionfillm.
Doch was dann? Ein Ermittlungsthriller, der am Ende irgendwie gar keinen Sinn macht? Schon eher!
Fazit: Würde es nicht DER Tom Cruise sein der sich für diesen Film auf die Leinwand begibt, würde sich kaum jemand für diesen Film interessieren. Wenn man das Gehirn wirklich auf AUS/PAUSE stellt, kann man in der ein oder anderen Szene Spaß an dem Streifen haben und Fan der überaus witzigen und sinn freien Dialogen werden.
Meine Empfehlung: Nicht im Kino ansehen, sondern irgendwann wenn er im Fernsehen läuft, mit vielen Leuten und einer großen (sehr großen) Menge eures favorisierten alkoholischen Getränkes.
Der Sommer der Lost-Veteranen sag ich nur ;)
Uh 500 Days <3
Weihnachtsfavorit:
15:00, Das letzte Einhorn - RTL2