sweetForgiveness - Kommentare
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Alle Kommentare von sweetForgiveness
Wünsche Redaktion so wie Community ein schönes & verfressenes Weihnachtsfest! :)
huh?
Gesneaked! [OmU]
Du kannst dich nicht bewegen.
Du lebst, weil eine Maschine dir das atmen abnimmt.
Du lebst um abgewiesen zu werden von jenen denen du deine Liebe schenkst und du bist auf Menschen angewiesen die dir fremd sind.
Nach einer wahren Geschichte erzählt THE SESSIONS (mit einem dämlichen deutschen Zusatztitel) die Geschichte von dem an Polio erkanktem Mann Mark O' Brian.
Kinderlähmung, seid dem siebten Lebensjahr.
Einst wusste Mark wie sich es anfühlt zu rennen, sich zu bewegen sich nur kurz an der Nase kratzen zu können, diese Selbstverständlichkeiten, für die meisten von uns, kann er nicht mehr, denn seine Muskeln sind zu schwach dafür, nur noch seinen Kopf kann er bewegen. Trotz seiner Krankheit ist Mark kein trauriger Mensch, jedoch sehnt er sich nach Liebe. Nach Geborgenheit. Und nach Sex, denn er ist noch Jungfrau, beschließt seinem Verlangen aber nun, mit 38 nachzugeben und sich Hilfe bei einer Therapeutin zu holen.
Nachdem ich den deutschen Trailer des Filmes gesehen hatte war ich eher weniger begeistert, diese Skepsis verschwand allerdings in den ersten Minuten des Filmes und mag es auch am Originalton liegen, der sicherlich besser funktioniert als die Synchro.
Vor allem die witzigen Szenen zwischen dem Pfarrer seiner Kirche und dem streng religiösen Mark sind sehr unterhaltsam und das vorallem weil William H. Macy seine Rolle als Gottesvertreter auch mal schlaufen lässt und die ein oder andere Lücke für seinen Jünger findet.
Selten war Kirche so lustig!
Helen Hunt schaue ich immer sehr gerne zu und die Rolle der, sehr freizügigen, Sextherapeutin spielt sie sehr gut ohne, dass einem als Zuschauer die Scharmesröte ins Gesicht steigt, was auch an dem schönen Drehbuch liegt.
Dreh und Wendepunkt des Filmes ist allerdings der faszinierende und absolut geniale ist John Hawkes, der in seinem Gesicht seinen ganzen Emotionen freien Lauf lässt und man sich nur zu ihm hingezogen fühlen kann. Glanzvolle Schauspielkunst.
Vielleicht wird dem ein oder anderem ein gewisser "Höhepunkt" in der Story fehlen, aber diese ist so gefülvoll und witzig von Ben Lewin inszeniert, dass man die leichte Erzählweise, die nie ermüdend oder gar langweilig wirkt, sogar als sehr angenehm empfindet.
Wahrlich weiß ich jetzt noch mehr zu schätzen, dass ich mich bewegen kann. Andere Leute anfassen kann. Sie spüren kann.
Dinge, die für uns vielleicht viel zu normal sind.
Echt sehr sehr gute Filme dabei!
Mein Liebling dieses Jahr: The Music Never Stopped
Umbedingt zu sehen auch: Vielleicht lieber morgen
Unglaublich, dass nicht mehr erfolgreich: 7 Psychos
und Ralph Reichts ist auch ein toller Film :)
Die Geheimtipps könnten auch meine Topliste sein
7 von den Filmen gesehen und Snow White & The Huntsman hat ganz klar bei mir "gewonnen" (in dieser Liste).
Weitere Filme die bei mir auf der Liste gestanden hätten:
Was weg is, is weg
Das Leben gehört uns
Die Trauzeugen
Lady Vegas
...
na dran haben es aber auch viele weitere geschaffst.
28 Filme von der Liste gesehen und trotzdem nicht mein Liebling dabei, dass wäre ganz klar THE MUSIC NEVER STOPPED und auf der zwei tummeld sich wohl 7 PSYCHOS.
Weiter in der TOP10 tummeln sich noch. Vielleicht lieber morgen, Ralph Reichts, Moneyball, Drive, Skyfall, Best Exotic Marigold Hotel, Avengers und Ziemlich beste Freunde.
Jemand vielleicht nen kleinen Tipp :D
Puh kommt mir irgendwie bekannt vor aber...keine Ahnung
Ich hab die Triologie dieses Jahr zwei Mal im Kino gesehen. Einmal ganz normal und einmal sogar die Extended Version und ich hab das 3D nicht vermisst! Und finde das sowas von unnötig, allerdings hab ich natürlich schon damit gerechnet nachdem der Hobbit jetzt auch in 3D herausgekommen ist.
Wilkommen zurück in Mittelerde!
Zauberer, Elben, Hobbits und vor allem Zwerge erwarten uns in dem Prequel der Herr der Ringe Triologie.
Dreizehn Zwerge sind es an der Zahl die unserem Hobbit, von Gandalf empholen, für eine Reise zum einsamen Berg mitnehmen. Leider sind Dreizehn eine viel zu große Anzahl! Selbst bei einer Spieldauer von fast drei stunden lernt man höchstens zwei bis drei Zwerge richtig kennen. So wirklich stört die Tatsache, dass wir viele der kleinen Leute nicht richtig kennen lernen allerdings nicht, trotzdem wünsch ich mir in den kommenden zwei Teilen etwas mehr Wissen über die Bartträger.
Zum Glück erfahren wird allerdings doch ein bisschen. Allen voran der Anführer Thorin Eichenschild der einfach mega ist. Richard Armitage verkörpert den Zwergenprinz cool, selbstbewusst und unterhaltsam.
Neben ihm scheint vor allem Martin Freeman, welcher der einzig wahre Bilbo Beutling sein muss, anders kann ich mir diese Authenzität nicht erklären. Um ihn trotzdem mit Ian Holm zu verbinden, beginnt der ältere Bilbo seine Geschichte zu erzählen und hier treffen wir auch auf unseren späteren Ringträger.
Schön sind z.B. auch gewissen Parallelen die sicher nur Leuten auffalen die Herr der Ringe mehrfach als einmal gesehen haben. Wie Bilbo sich vor Gandalf versteckt als dieser das Zeichen an seine Tür malt ist genau die gleiche Szenerie wie sich das Geburtstagskind in die Gefärten vor seinen Gästen in seinem Haus versteckt.
Auch in dem was viele Charaktere wie Gandalf, Bilbo, Saruman oder Elrond sagen werden viele Parallelen zu Original Trilogie deutlich, denn die Wortwahl ist oft identisch und mag es nur an der deutschen Synchronisation liegen.
DER HOBBIT besitz solche kleinen Andeutungen auf Herr der Ringe, z.B. auch noch das sich die Orks im Wachturm von Amon Sûl verstecken, doch auch sehr offensichtliche und manchmal erinnert die Handlung in vielen Punkten (zu) sehr an die Gefährten.
Der Start der neuen Triologie bietet aber viel mehr Humor als es in der ganzen Ringsaga gab. Dauernd reißen die Zwerge einen Witz und auch unser kleiner Hobbit ist nicht ganz unschuldig an vielen Lachern im Kinosaal.
Allerdings merkte man an der Stimmung im Kinosaal, dass jeder vor allem auf einen ganz bestimmten Charakter wartete. Gollum. Jeder im Kino war begeistert als Andy Serkis, bzw. Gollum, auf dem Bildschirm auftauchte und mit Bilbo ein Rätselspiel spielte. Das Gollum in diesem Teil auch sehr sehr viel Gefühl zeigt macht die Szene noch besonderer und man ist sehr traurig gestimmt als man Gollum das letzte Mal auf der großen Leinwand sieht. Andy Serkis hat in dieser Szene alles mit mir gemacht. Ich hab mit Gollum gelacht, wurde von ihm gegruselt und hab mit ihm gefühlt.
Die neue Technik die im Hobbit verwendet ist, funktioniert mal mehr mal weniger, ich zumindest habe den Film in 48fps HFR und 3D gesehen und muss zugeben, dass die Sehwarnehmung schon eine andere ist, dies meist positiv, wenn auch zu erst ungewohnt, es allerdings viele Kampfszenen gibt in der das Bild, dadurch?, sehr unscharf wirkt.
Mehr Unschärfe hätte vielleicht auch Ian McKellen gut getan, der zwar fantastisch ist und dessen neue deutsche Synchronstimme nach einer Zeit gar nicht mehr stört, aber doch sehr gealtert aussieht. Ganz im Gegenteil zu Hugo Weaving und Cate Blanchett, die schön wie eh und je sind, sei es weil sie Elben sind oder weil sie beim Botoxdoc waren. Wer da ganz klar nicht war ist Christopher Lee, dessen Gesicht jedoch mit dem Computer ganz klar retuschiert wurde und man das leider viel zu viel sieht. Das MeetUp der beiden Elbenherrscher und zauberer gehörte für mich zu einem der besten Erlebnisse im kleinen Hobbit und vor allem Galadriel hat mich verzaubert und begeistert.
Gänsehaut hat ich während des Films allerdings nur an einer Stelle und zwar als die Zwergenschar in Bilbos kleinem Hobbitloch ihr Lied singt. Es ist sehr düster aber gleichzeitig wunderschön so dass es nicht lange dauerte bis mich die Gänsehaut überfiel.
Der Soundtrack ist insgesamt wirklich bombastisch gut, zwischen neuen fantastischen Themen gibt es auch immer wieder Abwandlungen des Original Scores von Herr der Ringe oder gewisse Einflüsse. Howard Shore betrieb hier wirklich ganze Arbeit.
Dies kann man vom CGI Team leider nicht ganz behaupten, denn zu oft sieht man den GreenScreen in Mittelerde "durchschimmern". Auch das CGI wirkt für mich zu überladen und vor allem die Szene in der die Zwerge um Moria kämpfen erinnerte mich sehr an 300 und ich habe nur noch darauf gewartet das Thorin "Für Sparta" ruft.
Die Veriflmung des Stoffes von J.R.R. Tolkien ist jedoch grandios geglückt, denn vor allem zu Beginn wurde der Dialog 1:1 übernommen, dass macht die erste Hälfte des Hobbits für manche vielleicht ein bisschen langatmig ich habe jedoch diesen Teil sehr genossen. Viele Szenen wird man als Herr der Ringe Fan lieben, weil sie einen an die Triologie erinnern, an die der Hobbit allerdings nicht herankommt, denn dafür besitzt er auch zu viele Szenen die man sehr kritisch sehen kann und werden wird.
Zum Schluss, denn nun hab ich wirklich sehr viel geschrieben, sei noch gesagt, der Hobbit mag nicht der Film sein der er hätte sein können, und wirkt eher wie eine Extended Version, allerdings hat er die Erwartungen die ich an ihn hatte in vielen Punkten erfüllt.
Es ist einfach schön wieder zurück zu sein.
Gesneaked! [OF.]
Das END OF WATCH kein schlechter Film ist merkt man gleich von Anfang an, denn Jake Gyllenhaal und Michael Pena sind von Beginn an auf den Punkt genau. Sie verköpern die trotteligen Idioten genau so gut wie die verantwortungsvollen Polizisten, zeigen uns ihren Alltag und gewinnen so die Sympathie der Zuschauer für sich.
Auch die tolle Anna Kendrick (und ihre im Fokus stehenden Brüste) und weitere Nebendarsteller bereichern den Film durch ihre kurzen Auftritte.
Während der Streifen über die Leinwand flimmerte gab es allerdings auch einige Sachen die mir nicht wirklich gefallen haben.
Als aller erstes wären da wohl die "Männer", die in der Reihe hinter mir saßen. Eigentlich ist unsere Sneak erst ab 18 freigegeben, jedoch hatte ich gestern das Gefühl als hätten sie auch fünf hoch pubertäre Jungs rein gelassen und direkt hinter mich gesetzt. Bei jedem "Fuck", und davon gibt es sehr sehr viele, fingen sie an zu lachen oder zu kichern. Fuck You! Ist das wirklich so witzig? Über sowas hab ich zumindest nicht mal mit 14 gelacht!
Dieser negative Punkt für mich, verwandelt sich allerdings zu einem positiven für den Film , denn der Originalton kommt den Film nur zu gute und lässt ihn noch authentischer wirken. Ich kann es zwar nicht beurteilen, aber ich glaube so viele Flüche und Schimpfwörter kann man in der Übersetzung gar nicht unterbringen.
Leider kommen wir dann zum zweiten negativen Punkt des Abends, der mir den Film vermiest hat.
Ich muss sagen es ist der Found-Footage-Stil, der eigentlich sehr besonders in dem Film ist, auch wenn das Wieso? und Warum? wir jetzt eine solche Kamera benutzen ziemlich albern ist, weil man wirklich mitten im Geschehen ist und alles mit den Augen der Polizisten sieht. Eigentlich habe ich auch kein Problem mit dieser Art des filmens, leider hat die besondere Sichtweise die wir bekommen, den Nachteil, dass sie sehr wackelig ist und wirklich sehr oft hin und her schwankt. Nach ca. der Hälfte des Filmes löste dies bei mir Kopfschmerzen und Übelkeit aus. Abgehackte Köpfe und zerstückelte Leichen halfen nicht gerade, dass dies besser wurde.
Beim Finale des Filmes, keine Spoiler, kommt es dann noch schlimmer, für mich. "Flash"s von den Schüssen, schnelle Schnitte, wacklige Kamera und viel mehr konnte mein Fotosensibeles-Ich nicht ertragen und musste leider weg sehen.
Dabei ist die letzte halbe Stunde, so viel ich von ihr gesehen habe, richtig gut inszeniert, wenn auch vorhersehbar. Auch die vorangegangene Story über die beiden Polistizen ich durchwachsen, jedoch interessant und unterhaltsam und das obwohl ich eigentlich nicht auf "Cop-filme" stehe.
Die Kameraführung und vor allem die so natürlich wirkenden Dialoge, die nicht niedergeschrieben sein können, verleihen einem als Zuschauer das Gefühl, dass man direkt mit den zwei Polizisten auf Schreife ist.
END OF WATCH ist also wirklich kein schlechter Film und ich verstehe auch die ganzen guten Bewertungen aber so richtig konnte ich den Film nicht genießen. Vielleicht wird er ja bei einer ruhigen Zweitsichtung nochmal hochgestuft.
Für kleine Tipps wäre ich sehr dankbar :D
Find ich ziemlich interessant :)
Doof wenn man das ganze erst falsch versteht :D ich war heute einfach richtig dämlich :D
Huch, das bin ja ich ;)
Ich hätte trotzdem lieber Aragorn zurück gehabt ;)
Titanic ;)
Für mich wärs eigentlich Woody Harrelson
ABER...nach 7 Psychos muss es Sam Rockwell sein! Er spielt einfach alle an die Wand!
Fand Possession nicht gruselig aber zu tiefst verstörend!
Hab natürlich auch vergessen zu schreiben ob Bluay oder DVD aber am liebsten natürlich BluRay :)
Wegen Grippe gerade in der Sneak verpasst und gerade Tod traurig darüber, weil ich den doch so gerne sehen wollte :(
Ich finde ja ich war mit meinem ersten Gedanken: STIRB AN EINEM ANDEREN TAG gar nicht so schlecht, hätte mit Fantasie auch sein können.
Nun aber der Richtige Trichter :D
Jup, da kenn ich dann ja mal gar keinen von :D
Obwohl ich LIEBE gern gesehen hätte :)
Dieses Jahr ist es bis jetzt wirklich einfach :) Wusste bis jetzt alles auf anhieb. Mal sehen ob das ganze mich noch zum Kopf zerbrechen bringt
Ich finde es krass, weil er schon dauerhafte gesundheitliche Schäden wegen den anderen Gewichtsveränderungen, wegen Filmen, hat und sich trotzdem wieder zu sowas hinreißen lässt. Klar könnte man ihn jetzt loben wie toll das für eine Schauspieler ist sich so zu verändern, aber ich persönlich finde das einfach nur Leichtfertig und Verantwortunglos seiner Gesundheit und seinem Körper gegenüber.