Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ein Klassiker mittlerweile.
Mit viel Liebe zum Detail wurde hier eine Komödie hingezaubert, die einfach alles hat, was eine Komödie haben sollte.
Tempo, Witz und hervorragend aufgelegte Darsteller machen diesen Film unvergesslich und sorgen dafür, daß er auch nach Jahren immer wieder Mal seinen Weg auf meinen Bildschirm findet.
Fazit: TOP
Hirn aus, Film ab... klingt stupide und iwie nicht dolle... beherzt man aber diese "Formel", dann kann man bei diesem Film jede Menge Spaß haben.
Black Christmas hält sich im üblichen 10-kleine Negerlein-Prinzip-Muster auf.
Dazu ein paar deftige Effekte (in der uncut Version zumindest), einen knackigen Soundtrack und gut aufgelegte Darsteller.
Mehr will der Film nicht, das merkt man und das eben bringt halt auch Spaß.
Fazit: Ziemlich gut gelungen
Grandioser Beitrag, der zeigt, wozu Menschen fähig sind.
Ein Film, der zeigt, wie wichtig es ist, dieses düstere Kapitel der Geschichte niemals zu vergessen und erst recht nicht "abzuhaken".
Teilweise war mir der Film allerdings zu ruhig und zu sachlich.
Der Mord an 6 Millionen unschuldigen Menschen gerät hier ab und an zu sehr in den Hintergrund, und das sollte nicht sein.
Nichts desto trotz besitzt der Film großen Lernfaktor... vorausgesetzt, man ist bereit und fähig, zu lernen.
Maximillian Schell ist mir als Schauspieler nie so sehr aufgefallen, wie in diesem Film... unglaublich stark
Fazit: Ein wichtiges Stück Filmgeschichte
Der blutigste Teil der Reihe.
Aber auch der Schlechteste.
Die Handlung ist bekannt, allerdings fehlt der Originaldarsteller zu jeder Sekunde.
Und auch einige Nebendarsteller wirken deplaziert.
Fazit: Kein Muss
Ein Tick besser als sein Vorgänger und genauso wie der Vorgänger steht und fällt auch dieser Teil mit seinem Hauptdarsteller.
Ohne ihn wäre der Film wohl nur die Hälfte wert.
Leider kommt der Film aber auch wieder ein wenig zu seicht daher.
Ein wenig mehr Augenmerk auf die Morde des Täters hätten dem Film gut getan.
Fazit: Wer Teil 1 mochte, macht auch hier nix falsch
Oha... so schlechte Kritiken hier?
Verstehe ich nicht.
Jackals hat eigentlich alles, was einen klassischen Horrorfilm ausmacht.
Und es funktioniert.
Spannend, gut besetzt und mit so einigen Schockmomenten schafft es der Film, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.
Das Ende lässt sicher Fragen offen, insofern gibts auch Punktabzug... aber vielleicht ist ja eine Fortsetzung geplant? Mich würde es freuen :-).
Fazit: Hat mir gut gefallen
Das Kannibalengenre ist ja ziemlich durchzogen von diversen Schmuddelbeiträgen.
Dieser Film bildet eine angenehme Ausnahme.
Bessere Kamera, besserer Ton, bessere Dialoge, bessere Darsteller, etc.
Die dargestellten Tiertötungen sind nach wie vor fragwürdig und tun dem Film auch iwie nicht gut.
Aufgebaut ist der Film wie eine Art Abenteuerfilm aus den 70/80ern.
Das und Stacy Keach und Ursula Andress machen den Film durchaus sehenswert.
Die Masturbations- und die die Sodomieszene gegen Ende des Films wirken iwie deplaziert, aber weggucken kann man iwie trotzdem nicht.
Es ist nicht verwundernswert, dass eben diese beiden Szenen in vielen Versionen des Films fehlen.
Angenehm erschrocken war ich darüber, dass die Andress in diesem Film bereits 41 Jahre alt ist und trotzdem so manche 20 Jährige locker hinter sich lässt.
Alles in allem...
Fazit: Lohnenswerter Genrebeitrag
Kaum zu fassen, aber John Jarratt legt im zweiten Teil sogar noch einen drauf.
Überhaupt ist die Fortsetzung weitaus überzeugender als der erste Teil.
Viele krude Einfälle, die man sicherlich in Erinnerung behalten wird, machen den Film mehr als nur unterhaltsam.
Dass das Ganze so langsam allerdings nichts mehr mit dem echten Ivan Milat zu tun hat, verdient wohl keine Erwähnung.... ist ja aber auch egal.
Fazit: Lohnenswert
John Jarratt reisst diesen Film aus der Bedeutungslosigkeit heraus.
Angelehnt an den australischen Serienmörder Ivan Milat wird einem hier ein zu jedem Zeitpunkt vorhersehbares Machwerk präsentiert.
Diese Vorhersehbarkeit geht eben auch auf Kosten der Spannung, die sich nie wirklich so richtig einstellen will.
John Jarratt allerdings, spielt den Killer mit einer umwerfenden Intensität.
Ihm allein ist es zu verdanken, dass ich da nicht eher ausgeschaltet habe, weil ich von dieser Art zu viele und weitaus bessere gesehen habe.
Fazit: Dank des Hauptdarstellers lohnt es sich
4 Punkte für die wirklich erstaunlich guten Darsteller.
Aber sonst kann ich da wirklich keinen Punkt weiter geben.
Billig inszeniert, alberne Effekte und teilweise eben auch schlechte/lächerliche Ideen.
Gute Werwolffilme gibts eh wenige, finde ich.
Schlechte, wie diesen hier, dafür umso mehr.
Fazit: Nicht wirklich gut
hm, also, so schlecht, wie die Meisten ihn hier sehen, fand ich den jetzt nicht.
Klar gab es viele Logiklücken und man hätte das eine oder andere sicherlich anders/besser darstellen können... aber das gehobene Mittelfeld erreicht der Film für mich dennoch.
Es gab schöne Bilder und Momente und der Film war durchaus unterhaltsam und langweilig eigentlich auch zu keinem Zeitpunkt.
Engagierte Darsteller halten den Zuschauer gut bei der Stange.
Fazit: Mir hats gefallen
Nix Neues unter der Sonne und vieles davon schon x Mal besser gesehen.
Aber es gab auch durchaus geile Momente und Ideen.
Hervorzuheben sind auch die überzeugenden Darsteller, die allesamt mehr aus dem Film raus holen, als eigentlich in ihm steckt.
Nicht gut, nicht schlecht, halt so mittelmäßig, ok...
Fazit: Gibt Schlechteres... aber auch Besseres
Der Film war eine harte Nummer für mich... jedenfalls dahingehend, dass ich arg mit mir kämpfen musste, diesen Unsinn nicht vorzeitig auszustellen.
Ich würde einiges darauf wettten, dass die Meisten der Agierenden keine Schauspielschule von innen gesehen hat... jedenfalls nicht für allzu lange.
Das bleibt wenigstens zu hoffen, denn wenn doch, gilt für so eine Leistung eigentlich kaum noch eine Entschuldigung.
80er jahre ist ok.... aber auch da verdient der Film keinen Platz... denn die 80er haben verdammt geiles Zeugs abgeliefert ... und nicht solch einen Stuss
Fazit: zum Davon-laufen
Naja, trotz aller Nostalgie ist, dieser Film, wenn ich ehrlich bin, ein billiges Softpornozombie-Schmuddelfilmchen.
Trash kann eine feine Sache sein, allerdings darf sich auch dort keine Langeweile breit machen, und das tut es in diesem Filmchen sogar erschreckend schnell.
Seltsame Darsteller, wo ich schon ganz gerne mal wüsste, wo man solche Leute eigentlich herbekommt, wirken unfreiwillig komisch in ihren Rollen.
Die Effekte sind kaum erwähnenswert und auch mit Logik braucht man disem Film nicht zu kommen.
Klar findet so ein Film seine Freunde, ist ja auch ok, aber in mir sicher nicht
Fazit: Billiger gehts kaum
Bei diesem Film gibt es nicht wirklich viel, was eine positive Erwähnung wert wäre.
Grotten schlechte Darsteller quälen sich und die Zuschauer durch einen billigen Streifen ohne Sinn und Verstand.
Gespickt mit unzähligen Logiklücken, sinnfreien Dialogen, billigen Effekten vom Heim-PC sorgt Savaged dafür, dass ich 3 Kreuze gemacht hatte, als dieser Quark endlich dann doch sein Ende fand.
1,5 Punkte gebe ich für die Idee an sich... aber auch das ist eher großzügig von mir anstatt verdient.
Fazit: Direct to Mülltonne
2 Punkte gebe ich der überzeugenden und engagierten Hauptdarstellerin.
Aber sonst gibt es da nichts, was ich groß bewerten könnte.
Weder Story noch die Effekte können auch nur ansatzweise überzeugen.
Langeweile macht sich ziemlich rasch breit und das bleibt auch leider bis zum Ende so... der nervtötende Soundtrack trägt dazu auch seinen Teil bei.
Fazit: Fade
Trotz hochkarätiger Besetzung schafft es der Film nicht Mal in die Mittelmäßigkeit.
Woran es liegt, ist schwer zu sagen... Fade Dialoge? Schlechte Stories? Von allem etwas?
Wusste Teil 1 noch zu unterhalten, so verbreitet dieser Teil ziemlich rasch Langeweile.
Fazit: Unwürdiger Nachfolger
Sympathisches Machwerk mit Spaß an der Freud.
Geht vom Stil her in Richtung Tales from the crypt.. wer also auf Geschichten aus der Gruft steht, macht auch nichts falsch.
Mir hats gefallen
Fazit: ein kleines Juwel
Story - nicht vorhanden
Darsteller - unter aller Sau
Synchro - scheiße, aber eh wurscht
Spannungsbogen - nicht da
Dialoge - komplett fürn Arsch
und sonst so?...
Fazit: Direct to Mülltonne
Ziemlich schlechte Fortsetzung.
Alles, was den ersten Teil ausgemacht hat, sucht man hier vergebens.
Und das ist schade, weil... hey, Düstere Legenden... davon gibts sicher so einige mit Stoff für so einige Filme.
Fazit: Verschwendete Zeit
90er Gangart, insofern nix Neues.
Allerdings weiß der Film trotz wenig Neuem durchaus zu unterhalten.
Was nicht zuletzt an den gut aufgelegten Darstellern liegt.
Hinzu kommt ein Drehbuch, was einfach Spaß macht.
Lustiges Mörderraten mit gutem Tempo und lustigen Ideen... mehr ist es nicht, aber mehr will der Film auch nicht sein, denke ich.
Insofern ist auch alles ok
Fazit: Bringt Spaß
ach Du Schande...
Fazit: au weia
konnte mich der erste Teil noch einigermaßen bei der Stange halten, so kann diese Fortsetzung davon nur träumen.
Ähnlich wie im ersten Teil, wirken die Figuren dermaßen aufgesetzt, dass es schon schmerzt... im ersten Teil konnte ich darüber immerhin noch iwie lachen.
Die Handlung ist banal, abgedroschen und wurde schon x MAL besser verfilmt.
Zu den Darstellern erspare ich mir jeden Kommentar
Fazit: oje oje
ok, iwie schafft es der Film einen zu unterhalten, aber womit eigentlich?
Mit peinlichen Dialogen?
Mit durch die Bank weg unsympathischen Charakteren?
Mit einer Hauptdarstellerin, die einfach nur nervig ist?
Ich weiß es iwie auch nicht...
Fazit: Muss man sich nicht geben
wieder einer dieser Filme...
- die glauben, allein durch Härte punkten zu können
- die glauben, Schwächen im Drehbuch ausgleichen zu können durch noch schlechtere Darsteller
- die ganz ok starten, dann aber von Minute zu Minute schwächer werden
- bei denen man es nicht erwarten kann, dass der Unsinn möglichst bald ein Ende findet
Und heraus kommt dann meist so etwas...
Fazit: Braucht kein Mensch