Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Hoppla, wer hätte das gedacht... ich jedenfalls nicht.
Eli Roth liefert hier ein sehr gutes Genrewerk ab, welches sich hinter keinem anderen zu verstecken braucht.
Gute Darsteller, cooler Soundtrack und eine fast identische Botschaft wie Nackt und zerfleischt / Cannibal Holocaust - Green Inferno rockt
Fazit: Viel besser als erwartet
Du meine Güte, was haben sich die Macher denn hierbei gedacht...
Für einen Thriller viel zu seicht...
Für ein Drama zu fade...
Einen Punkt gebe ich dem Film für seine zum Teil doch sehr kunstvolle Aufnahmen.
Aber sonst bleibt da nix, was ich groß bewerten könnte.
Zu ruhig, nicht packend, langweilig, mit Dialogen, die teilweise schon zum Davonlaufen sind...
Da rettet auch ein Robert Mitchum nix.
Fazit: Seltsam oder einfach nur fad... kann mich da nur schwer entscheiden
Lemmon, Matthau und Wilder... da kann man nicht viel falsch machen... sollte man meinen.
Umso erschrockender war ich über dieses Resultat.
Alberne Story, nicht zündende Gags und Darsteller, die zwar routiniert, aber doch iwie lustlos das Set runter leiern.
Auch als Fan von jedem einzelnen der genannten Künstler, muss ich hier doch leider sagen...
Fazit: lange nicht so gelangweilt
08/15 Variante... und eine schlechte noch dazu.
Nicht Mal die Morde an sich verdienen irgendeine Erwähnung.
Von einer Story will ich da gar nicht erst reden.
Fazit: wasn Elend
Beginnt recht gut und lässt dann von Minute zu Minute nach... so lange, bis man am Ende den Film kopfschüttelnd aus macht.
Fazit: schwach
ok, da schließe ich mich mal der Mehrheit hier an.
Freunde von Serienkillerfilmen dürfte der Film evtl doch eher enttäuschen.
Man erfährt so gut wie gar nichts über den Killer selbst, umso mehr aber über die Hinterbliebenen.
Wieso der Film in das Genre Mysterythriller eingeordnet wird, ist mir schleierhaft.
Der Film ist etwas unterkühlt erzählt, verschönert nichts und legt die Fehler aller Beteiligten gnadenlos offen... Und genau das macht den Film aus und doch eher ungewöhnlich.
Fazit: Sollte man sich ansehen
Hm, nun, die beeindruckende Leistung aller Darsteller ist es, die dem Film seine Punkte verschafft.
Die Story selbst verlässt nie das Mittelmaß.
Genau genommen ist es ein 08/15 Familiendrama mit den üblichen internen Generationskonflikten.
Fazit: ok, wers mag
Hm Leute, echt jetzt?
Ok, Conjuring konnte mich noch nie so wirklich begeistern.
Teil 1 war noch ok, Teil 2 schon nicht mehr so, aber dieser Teil jetzt?
Conjuring 3 besitzt nichts, was einen Horrorfilm ausmacht.
Bemühte Darsteller quälen den Zuschauer mit einer banalen/albernen Story, dazu gesellt sich klischeehaftes heldenhaftes Verhalten der Akteure.
Leiglich Vera Farmiga spielt überzeugend, wenn auch so langsam zu sehr routiniert.
Auch die Schockmomente sind jederzeit vorhersehbar und wirken dementsprechend auch nicht.
Was bleibt? Nun, was bleibt ist der Feind jedes Horrorfilms mit Namen: Langeweile
Fazit: Dieser Film ist sogar fürs Spuk Genre zu schlecht
Heute ist es der Russe, damals wars halt der Japaner... und damals wie heute ist der Amerikaner natürlich das personifizierte Gute....
So sehr ich James Cagney auch mag, aber diesen patriotischen Unsinn konnte auch er dann nicht mehr retten.
Alberne Story, unglaubwürdig von vorne bis hinten, Darsteller überzeichnet und klischeehaft
Fazit: Man sollte sich nicht für alles hergeben, Herr Cagney
schöner Film für die ganze Familie mit großem Lernfaktor.
Owen Wilson & Julia Roberts hätte man, für meinen Geschmack besser besetzen können.
Allerdings reißen die Jungdarsteller dafür so einiges raus.
Nicht so realistisch wie "Die Maske", nicht so tiefgründig wie "Der Elefantenmensch"... wie gesagt, ein Familienfilm.
Abstriche muss man in Sachen Realität dann aber schon machen, besonders was den Punkt "Schule" angeht.
Unterm Strich bleibt ein Film, der unterhalten will und der manchmal etwas zu sehr auf die Tränendrüse drückt... Ami halt ;-)
Fazit: Gelungener Beitrag
Einzig und allein Tom Cruise ist es zu verdanken, dass ich hier nicht vorzeitig eingeschlafen bin.
Nichts Neues unter der Sonne in puncto Action Szenen.
Die Handlung ist beinahe schon albern und nervig.
Die Besetzungscouch ist zwar gut besetzt, aber auch die können den Film nicht wirklich retten
Fazit: Gesehen... und gleich wieder vergessen
Gute Ansätze sind hier durchaus vorhanden.
Der Film zeigt gut die Strukturen auf, mit denen Sekten aller Art funktionieren, denn genau genommen, ist das immer gleich.
Leider hatte ich aber immer das Gefühl, ich würde mir eine RTL Soap anschauen, anstatt einen wirklichen Film.
Auch die Figuren sind durch die Bank weg unsympathisch, wodurch ich keinen wirklichen Bezug zu den Charakteren aufbauen konnte.
Fazit: Gut gemeinter Betrag zum Thema Sektengefahren
Guter Film mit hohem Lernfaktor... Lernfaktor auch für so manch andere, zumal Elser erst Jahrzehnte später als Widerstandskämpfer seine ihm zustehende Beachtung fand.
Ohne Schnörkel, gerade heraus, unspektakulär... alles Punkte, die diesen Film so sehenswert machen.
Über so ein oder zwei Längen sieht man da gnädig hinweg.
Fazit: Lohnt
liebevolle Doku mit nicht allzu vielen Info, dafür aber prall gefüllt mit nostalgischen Momenten... bringt Spaß... auch nach dem x-ten Mal anschauen
Fazit: lohnt
Naja, Cruise in Höchstform, technisch raffiniert, Action pur... und dennoch konnte mich der Film nicht wirklich packen.
Zu verworren die Story, ok, klar, vllt bin ich auch zu blöde dafür... ändert aber trotzdem nix daran, dass ich mich hier nur durchschnittlich unterhaltet gefühlt habe.
Fazit: Da gibts viel Besseres von Spielberg
Skater Girl geht weder als Sportler- noch als Politdrama durch, versucht aber beiden Genres gerecht zu werden.
Und trotz guter Darsteller bleibt unterm Strich leider das..
Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes
Kurzweilige Komödie, die bisweilen aber zu oft in den Klamauk verfällt.
6 Punkte erscheint ok, aber hier wäre weitaus mehr drin gewesen, hätte man sich z.b. mehr um den Punkt "Tiefgang" bemüht, und den gibt die Handlung durchaus her.
Nichts desto trotz...
Fazit: Kann man gucken
This is fuckin awesome.
Im Strudel von viel zu viel unzähligem Fimmist, geht dieser Film leider unter.
Denn, mal abgesehen von Gregory Peck, ist dieser Film die mit Abstand beste Moby Dick Verfilmung.
Und gerade da wurde der Zuschauer schon viel zu oft gequält.
Hier aber passt vieles zusammen.
Darsteller, Story, Kamera, Schnitt.... und.. man höre und staune... sogar der Wal kommt hier echt rüber.
Auch wenn ich auf Moviepilot der Einzige bin, ich feiere diesen Film
Fazit: 10 Punkte glatt
Hm, war für mich irgendwie nix.
Zu viele dieser Art gibt es mittlerweile... und eben auch zu viele, die einfach besser sind.
Hinzu kommen dann noch diverse Ungereimtheiten und auch eben Dinge, die an der Realität komplett vorbei gehen.
Fazit: Höchstens Durchschnitt
Punkte gibt es für erste Halbzeit des Films.
Da war noch alles gut... ein ernster Film, fast sogar bedrohlich.
Dann aber hat wohl jemand anderes auf dem Regiestuhl Platz genommen.
Denn die zweite Hälfte ist dann derart teeniehaft, dass man das Ende des Films herbeisehnt... schade
Fazit: Anfangs hui, letztendlich pfui
Ein Film, der ohne drastische Bilder die Unsinnigkeit der Rassenideologie aufzeigt.
Es ist immer das gleiche Muster:
Ein paar altbackene Herren, die im Leben versagt haben und nun versuchen ihre krankhaften Gewaltphantasien an andere weiterzugeben und aus denen ebensolche Versager zu machen... an Leute, die ebenfalls nicht viel auf die Reihe bekommen haben und denen man nun versucht das Gefühl zu geben, ein Teil eines großen Ganzen zu sein.
Am Ende aber, und da ist es auch immer das selbe Muster, steht als vermeintliche Lösung immer nur Gewalt.
Nur wenige wie C.P. Ellis finden einen Weg aus diesem Geflecht.
Aber eben auf diese Wenigen kommt es an.
Seine eigene Ideologie zu ändern und für eine andere aufzugeben setzt "Eier" voraus
Fazit: Ein Film mit hohem Lernfaktor... den Willen und die Fähigkeit dafür, vorausgesetzt
Gute Darsteller in einem dennoch beschissenen Film.
Aber so ist das halt, wenn man sich nicht entscheiden kann/mag, um was genau ein Film sich nun eigentlich drehen soll.
Wenn man viel will und am Ende eben zu viel.
Am Ende saß ich nur kopfschüttelnd da und beklagte die Minuten, die ich mir diesen Film angetan habe.
Fazit: Schade, aber Schrott
Platt, platter, Ausnahmezustand...
Trotz Starbesetzung gelingt es den Machern einen geradezu unerträglichen Film hinzurotzen, der an Stumpfsinn nur schwerlichst zu überbieten sein dürfte.
Das Wort "konstruiert" bekommt hier eine ganz neue Dimension.
Der charmante gute und ehrenhafte Ami gegen die restlichen Bösen... wer hier eine politische Botschaft sieht, der sollte sich evtl mal selbst hinterfragen.
Haarsträubend und gekrönt mit Logikfehlern war dieser Film eher eine Qual als alles andere
Fazit: Schlimmer & schlechter gehts kaum noch
Ein Film wie ein Paukenschlag.
Still und leise kommt er anfangs daher und erschlägt einen am Ende förmlich.
Ein Film, der wütend macht, zeigt er doch unbarmherzig den Irrsinn des soooo gepriesenen Sozialismus in seinem ganzen Wahn.
Ein Film, der einen aber auch wachrüttelt und einen daran erinnert, wie dankbar unsereins sein kann, in einer Demokratie leben zu dürfen.
Auch heute versuchen so einige, die DDR besser dastehen zu lassen, wie sie in Wirklichkeit war.
Sie leugnen die DDR Gestapomethoden... sie leugnen, dass auch im Denken eine Mauer gefordert wurde, notfalls mit allen Mitteln der Gewalt.
Dieser Film ruft auf, uns gegen eben diese Leute zu stellen, in der Hoffnung, dass sich eine DDR nie wieder wiederholen wird.
Fazit: Grandios
Naja, wenn man nicht das Gespür wie ein Romero hat, um einen Zombiefilm zu drehen, muss man es eben anders machen.
Und Snyder zeigt mit diesem Film sehr schön, wie man es auch machen kann.
Ok, die düstere Atmosphäre fehlt halt, dafür einen Punkt Abzug, aber sonst gibt es hier wenig zu meckern.
Schweighöfer.. ok, aber ehrlich gesagt, fand ich ihn doch erstaunlich gut.
Die Hubschrauberpilotin fand ich z.B. bei weitem schlechter.
Mit Ex Wrestlern als Schauspieler tue ich mich etwas schwer, aber auch Batista zeigt hier eine durchaus akzeptable Leistung.
Der Film kann punkten mit Tempo, Szenen, Kameraführung und nem geilen Soundtrack.
Wer auf Romero Zombiefilme steht, wird hier sicherlich enttäuscht sein.... aber es ist nun mal vllt so, daß es da wohl so schnell keinen Ersatz geben wird.
Wer auf Zombiefilme steht, wo einfach nur die Unterhaltung im Vordergrund steht, wird hier sicherlich bestens bedient.
Fazit: Bringt einfach Mega Spaß