Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    Trash ok... und Filme wie Bagman zeigen, dass das durchaus funktionieren kann.
    Und vllt hätte es auch funktioniert, zumindest könnte ich mir Bunny durchaus als Kurzfilm eben á la Bagman gut vorstellen.
    Aber die Macher haben da 90 Minuten draus gemacht.
    Und das zerrt am Ende zu sehr an den Nerven und an meiner Geduld, als dass ich diesem Schotter iwas positives abgewinnen könnte.
    Talentfreie und durch die Bank weg unsympathische Darsteller duellieren sich mit Bunny... einem Typen im Hasenkostüm und mit Riesenteil... hmmm.....
    Darüber soll ich jetzt lachen?
    Dazu ständig "Muschi" Gegrunze... darüber soll ich auch lachen?
    Wie gesagt, als Kurzfilm wäre es evtl ok gewesen, aber als richtigen Film kann ich Bunny nicht wirklich ernst nehmen.... und darüber lachen erst Recht nicht
    Fazit: Nervig und jenseits jeder Unterhaltungsform

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    • 3

      Damals wie heute konnte mich dieser Film nie wirklich erreichen.
      Das einzig sehenswerte ist wohl die Anfangssequenz, die schon recht heftig ist.
      Aber alles andere...
      Handlung banal, Darsteller austauschbar, sinnfreie Dialoge, absurde Handlungsabläufe u.v.m.
      Fazit: Gewaltphantasien ohne Sinn und Thrill

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      • 5

        Tja schwierig.... Dank engagierter weiblicher Darsteller und toller Kulisse besitzt der Film durchaus eine gewisse Atmosphäre.
        Wenn da nur nicht die männlichen Darsteller wären, die den Film dann wieder runter ziehen.
        Und so bleibt am Ende halt das...
        Fazit: Durchschnitt

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        • 2

          Ich erinnere mich, als ich den Film in den 80ern das erste Mal sichtete, damals war mein Urteil:
          - Story dünn
          - Dialoge albern
          - Darsteller nervig und unglaubwürdig
          - Effekte/Szenen laienhaft
          - Atmosphäre gen Nullpunkt
          Heute... ist es leider immer noch so
          Fazit: fad

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          • 5
            über Chained

            Verheissungsvoller Beginn... beklemmend, realistisch...
            Und so schafft der Film auch das Mittelteil.
            Im Endspurt allerdings gibts bei mir Punktabzug, weil mir die Geschichte dann doch zu aufgesetzt und unglaubwürdig rüber kam.
            Manchmal ist weniger mehr oder... Manchmal möchte man zuviel... je nachdem, wie mans sieht
            Fazit: Durchschnitt

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            • 4

              Um Realität bemüht, kann der Film durchaus begeistern.
              Allerdings kam das Ende überraschender... oder sollte ich sagen erschreckender Weise komplett konstruiert daher... das gab gewaltig Punktabzug bei mir.
              Fazit: Ende verkackt, ansonsten ok

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              • 1

                Naja, also da gabs in den 80ern aber wirklich unendlich viele bessere dieser Art.
                Die Darsteller sind zum Davonlaufen.
                Die Effekte sind billigster Machart.
                Der Soundtrack ist nervtötend.
                Die Story... welche Story?
                Hier gibts eigentlich nur ein...
                Fazit: Langeweile pur

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                • 9

                  als ich mit diesem Film fertig war, musste ich iwie an Sylvester Stallone denken.
                  Rambo, Cliffhanger, Demolition Man... alles Filme, die völlig unrealistisch daher kommen und die dennoch verdammt viel Spaß machen.
                  Tja, und 47 meters down uncaged funktioniert genauso.
                  Hier wird gezielt der Adrenalinspiegel des Zuschauers herausgefordert und der hatte bei mir eine Menge zu tun.
                  Wie gesagt, mit Realismus braucht man diesem Streifen nicht zu kommen.
                  Aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass das die Absicht der Macher war.
                  Sie wollten unterhalten, den Zuschauer in seinen Sitz pressen und bei mir haben sie das auf jeden Fall geschafft.
                  Verdammt... bei einer Szene habe ich meinem Fernseher sogar zugerufen ""Nimm die Scheiß Flasche ab!"... und ich war alleine ;-).
                  Es ist sehr und zu lange her, dass mich ein Film aus diesem Genre derart mitgezogen hat, und darum lasse ich 5e auch mal gerade sein, schiebe den Punkt Realismus beiseite und gebe offen zu...: Das war einfach Unterhaltung pur, Klasse !
                  Fazit: ein wahrer Adrenalin Kick

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                  • 0 .5

                    Ziemlich übler Schund, der in den 70ern evtl noch gewirkt hätte.
                    Aber dafür waren dann gewisse Szenen wahrscheinlich auch wiederum zu hart.
                    Furchtbare Darsteller, lächerliche Story, unlogisch von Anfang bis Ende, aufgesetzter Humor... es geht kaum schlimmer.
                    Und auch die bereits erwähnten Szenen wirken deplaziert.
                    Fazit: Wasn Scheiß

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                    • 7 .5
                      Teezy123 25.08.2021, 07:49 Geändert 02.12.2021, 09:53

                      Robert Hansen,, wer kennt ihn nicht.... wirklich?
                      Seien wir ehrlich, im europäischen Raum findet er kaum Erwähnung, und das ist erstaunlich.
                      Robert Hansen bildet für mich zusammen mit Ed Kemper, den auch nicht jeder in Europa kennt, zwei der interessantesten Serienkiller überhaupt.
                      Deutsche Bücher? Dokumentationen? Fehlanzeige... sollte es anders sein, dann immer her damit ;-).
                      Insofern war dieser Film für mich natürlich Pflicht.
                      Ja... aber...
                      Nicolas Cage, mag ich nicht, mochte ich noch nie... weil er meiner Meinung nach immer gleich spielt.
                      John Cusack, ok, der ist in Ordnung.
                      Vanessa Hudgens? Ok, die mag ich zwar irgendwie, aber sie ist für mich mehr im Prinzessinnen Genre zu finden, als irgendwo anders und in so einer Rolle eigentlich nicht vorstellbar.
                      Bei Nicolas Vage gab es für mich keine Überraschung... schlecht wie gewohnt, sorry, aber da kam echt gar nichts rüber.
                      John Cusack spielt sehr gut.
                      Aber Vanessa Hudgens... ich trau es mich kaum zu sagen, aber wie sie das überlebende Opfer spielt, ist überragend.
                      Sie ist mit Abstand die beste der drei.
                      Natürlich gab es aber, wie bei jedem Serienkillerfilm Punktabzug.
                      1. Für die Handlungssequenz mit dem Auftragskiller und dem Zuhälter.
                      Hier haben die Macher einfach mal was dazu gedichtet, und das tut dem Film nicht gut.
                      Wäre auch nicht nötig gewesen, weil die Story von Robert Hansen gibt genug Stoff her für etliche Filme.
                      2. Wie bei so ziemlich jedem Film über Serienkiller, kommt auch hier nicht wirklich rüber, was Robert Hansen eigentlich für ein Tier war... ein echtes Monster...
                      Man muss es nicht optisch darstellen, aber untern Tisch fallen lassen, geht eben auch nicht.
                      Alles in allem war ich aber doch angenehm überrascht, denn das Bemühen, sich an den tatsächlichen Fall zu halten, ist durchaus erkennbar.
                      Fazit: Dank Vanessa Hudgens schafft der Film erstaunliche 7,5 Punkte.

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                      • 8 .5

                        Ein Klassiker mittlerweile.
                        Mit viel Liebe zum Detail wurde hier eine Komödie hingezaubert, die einfach alles hat, was eine Komödie haben sollte.
                        Tempo, Witz und hervorragend aufgelegte Darsteller machen diesen Film unvergesslich und sorgen dafür, daß er auch nach Jahren immer wieder Mal seinen Weg auf meinen Bildschirm findet.
                        Fazit: TOP

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                        • 7

                          Hirn aus, Film ab... klingt stupide und iwie nicht dolle... beherzt man aber diese "Formel", dann kann man bei diesem Film jede Menge Spaß haben.
                          Black Christmas hält sich im üblichen 10-kleine Negerlein-Prinzip-Muster auf.
                          Dazu ein paar deftige Effekte (in der uncut Version zumindest), einen knackigen Soundtrack und gut aufgelegte Darsteller.
                          Mehr will der Film nicht, das merkt man und das eben bringt halt auch Spaß.
                          Fazit: Ziemlich gut gelungen

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                          • 8 .5

                            Grandioser Beitrag, der zeigt, wozu Menschen fähig sind.
                            Ein Film, der zeigt, wie wichtig es ist, dieses düstere Kapitel der Geschichte niemals zu vergessen und erst recht nicht "abzuhaken".
                            Teilweise war mir der Film allerdings zu ruhig und zu sachlich.
                            Der Mord an 6 Millionen unschuldigen Menschen gerät hier ab und an zu sehr in den Hintergrund, und das sollte nicht sein.
                            Nichts desto trotz besitzt der Film großen Lernfaktor... vorausgesetzt, man ist bereit und fähig, zu lernen.
                            Maximillian Schell ist mir als Schauspieler nie so sehr aufgefallen, wie in diesem Film... unglaublich stark
                            Fazit: Ein wichtiges Stück Filmgeschichte

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                            • 5

                              Der blutigste Teil der Reihe.
                              Aber auch der Schlechteste.
                              Die Handlung ist bekannt, allerdings fehlt der Originaldarsteller zu jeder Sekunde.
                              Und auch einige Nebendarsteller wirken deplaziert.
                              Fazit: Kein Muss

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                              • 6 .5
                                Teezy123 22.08.2021, 17:28 Geändert 26.08.2021, 12:34

                                Ein Tick besser als sein Vorgänger und genauso wie der Vorgänger steht und fällt auch dieser Teil mit seinem Hauptdarsteller.
                                Ohne ihn wäre der Film wohl nur die Hälfte wert.
                                Leider kommt der Film aber auch wieder ein wenig zu seicht daher.
                                Ein wenig mehr Augenmerk auf die Morde des Täters hätten dem Film gut getan.
                                Fazit: Wer Teil 1 mochte, macht auch hier nix falsch

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                                • 7
                                  über Jackals

                                  Oha... so schlechte Kritiken hier?
                                  Verstehe ich nicht.
                                  Jackals hat eigentlich alles, was einen klassischen Horrorfilm ausmacht.
                                  Und es funktioniert.
                                  Spannend, gut besetzt und mit so einigen Schockmomenten schafft es der Film, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.
                                  Das Ende lässt sicher Fragen offen, insofern gibts auch Punktabzug... aber vielleicht ist ja eine Fortsetzung geplant? Mich würde es freuen :-).
                                  Fazit: Hat mir gut gefallen

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                                  • 7

                                    Das Kannibalengenre ist ja ziemlich durchzogen von diversen Schmuddelbeiträgen.
                                    Dieser Film bildet eine angenehme Ausnahme.
                                    Bessere Kamera, besserer Ton, bessere Dialoge, bessere Darsteller, etc.
                                    Die dargestellten Tiertötungen sind nach wie vor fragwürdig und tun dem Film auch iwie nicht gut.
                                    Aufgebaut ist der Film wie eine Art Abenteuerfilm aus den 70/80ern.
                                    Das und Stacy Keach und Ursula Andress machen den Film durchaus sehenswert.
                                    Die Masturbations- und die die Sodomieszene gegen Ende des Films wirken iwie deplaziert, aber weggucken kann man iwie trotzdem nicht.
                                    Es ist nicht verwundernswert, dass eben diese beiden Szenen in vielen Versionen des Films fehlen.
                                    Angenehm erschrocken war ich darüber, dass die Andress in diesem Film bereits 41 Jahre alt ist und trotzdem so manche 20 Jährige locker hinter sich lässt.
                                    Alles in allem...
                                    Fazit: Lohnenswerter Genrebeitrag

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                                    • 8

                                      Kaum zu fassen, aber John Jarratt legt im zweiten Teil sogar noch einen drauf.
                                      Überhaupt ist die Fortsetzung weitaus überzeugender als der erste Teil.
                                      Viele krude Einfälle, die man sicherlich in Erinnerung behalten wird, machen den Film mehr als nur unterhaltsam.
                                      Dass das Ganze so langsam allerdings nichts mehr mit dem echten Ivan Milat zu tun hat, verdient wohl keine Erwähnung.... ist ja aber auch egal.
                                      Fazit: Lohnenswert

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                                      • 6 .5
                                        Teezy123 16.08.2021, 10:56 Geändert 29.08.2021, 16:40

                                        John Jarratt reisst diesen Film aus der Bedeutungslosigkeit heraus.
                                        Angelehnt an den australischen Serienmörder Ivan Milat wird einem hier ein zu jedem Zeitpunkt vorhersehbares Machwerk präsentiert.
                                        Diese Vorhersehbarkeit geht eben auch auf Kosten der Spannung, die sich nie wirklich so richtig einstellen will.
                                        John Jarratt allerdings, spielt den Killer mit einer umwerfenden Intensität.
                                        Ihm allein ist es zu verdanken, dass ich da nicht eher ausgeschaltet habe, weil ich von dieser Art zu viele und weitaus bessere gesehen habe.
                                        Fazit: Dank des Hauptdarstellers lohnt es sich

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                                        • 4

                                          4 Punkte für die wirklich erstaunlich guten Darsteller.
                                          Aber sonst kann ich da wirklich keinen Punkt weiter geben.
                                          Billig inszeniert, alberne Effekte und teilweise eben auch schlechte/lächerliche Ideen.
                                          Gute Werwolffilme gibts eh wenige, finde ich.
                                          Schlechte, wie diesen hier, dafür umso mehr.
                                          Fazit: Nicht wirklich gut

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                                          • 6

                                            hm, also, so schlecht, wie die Meisten ihn hier sehen, fand ich den jetzt nicht.
                                            Klar gab es viele Logiklücken und man hätte das eine oder andere sicherlich anders/besser darstellen können... aber das gehobene Mittelfeld erreicht der Film für mich dennoch.
                                            Es gab schöne Bilder und Momente und der Film war durchaus unterhaltsam und langweilig eigentlich auch zu keinem Zeitpunkt.
                                            Engagierte Darsteller halten den Zuschauer gut bei der Stange.
                                            Fazit: Mir hats gefallen

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                                            • 5 .5
                                              über Revenge

                                              Nix Neues unter der Sonne und vieles davon schon x Mal besser gesehen.
                                              Aber es gab auch durchaus geile Momente und Ideen.
                                              Hervorzuheben sind auch die überzeugenden Darsteller, die allesamt mehr aus dem Film raus holen, als eigentlich in ihm steckt.
                                              Nicht gut, nicht schlecht, halt so mittelmäßig, ok...
                                              Fazit: Gibt Schlechteres... aber auch Besseres

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                                              • 2

                                                Der Film war eine harte Nummer für mich... jedenfalls dahingehend, dass ich arg mit mir kämpfen musste, diesen Unsinn nicht vorzeitig auszustellen.
                                                Ich würde einiges darauf wettten, dass die Meisten der Agierenden keine Schauspielschule von innen gesehen hat... jedenfalls nicht für allzu lange.
                                                Das bleibt wenigstens zu hoffen, denn wenn doch, gilt für so eine Leistung eigentlich kaum noch eine Entschuldigung.
                                                80er jahre ist ok.... aber auch da verdient der Film keinen Platz... denn die 80er haben verdammt geiles Zeugs abgeliefert ... und nicht solch einen Stuss
                                                Fazit: zum Davon-laufen

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                                                • 3

                                                  Naja, trotz aller Nostalgie ist, dieser Film, wenn ich ehrlich bin, ein billiges Softpornozombie-Schmuddelfilmchen.
                                                  Trash kann eine feine Sache sein, allerdings darf sich auch dort keine Langeweile breit machen, und das tut es in diesem Filmchen sogar erschreckend schnell.
                                                  Seltsame Darsteller, wo ich schon ganz gerne mal wüsste, wo man solche Leute eigentlich herbekommt, wirken unfreiwillig komisch in ihren Rollen.
                                                  Die Effekte sind kaum erwähnenswert und auch mit Logik braucht man disem Film nicht zu kommen.
                                                  Klar findet so ein Film seine Freunde, ist ja auch ok, aber in mir sicher nicht
                                                  Fazit: Billiger gehts kaum

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                                                  • 1 .5
                                                    über Savaged

                                                    Bei diesem Film gibt es nicht wirklich viel, was eine positive Erwähnung wert wäre.
                                                    Grotten schlechte Darsteller quälen sich und die Zuschauer durch einen billigen Streifen ohne Sinn und Verstand.
                                                    Gespickt mit unzähligen Logiklücken, sinnfreien Dialogen, billigen Effekten vom Heim-PC sorgt Savaged dafür, dass ich 3 Kreuze gemacht hatte, als dieser Quark endlich dann doch sein Ende fand.
                                                    1,5 Punkte gebe ich für die Idee an sich... aber auch das ist eher großzügig von mir anstatt verdient.
                                                    Fazit: Direct to Mülltonne

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