Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Leider verkommt der dritte Teil zu einer Slapstick Komödie.
Die angenehme Düsternis der Vorgänger und auch den leichten Hauch von Wahnsinn sucht man hier vergebens.
Hier wurde an allem gespart... an den Effekten, an der Story usw. und das macht sich dann halt auch im Endergebnis bemerkbar.
Fazit: kein würdiger Nachfolger
Ohne an den Vorgänger heranzukommen, bringt auch dieser Teil immer noch Spaß.
Die Effekte haben sich nicht großartig geändert und leider schwächelt auch die Story.
Nichts desto trotz hält der Charme des zweiten Teils den Zuschauer gut bei der Stange und dürfte jedem Nostalgiker viel Freude bereiten.
Fazit: guter zweiter Teil
Ein Film, der mächtig beginnt... und dann von Minute zu Minute aber auch stark nachlässt.
Anfangs fühlte ich mich noch beklemmt, aber am Ende war ich nur noch gelangweilt.
Schrei nach Rache... Schrei nach meiner Fernbedienung ;-).
Fazit: erst hot, dann Schrott
Ok, so ganz ist es mir nicht gelungen, Kevin James diese Rolle abzunehmen, aber das liegt vllt auch an mir selbst.
Und auch die Story erschließt sich mir nicht wirklich... wofür war jetzt eigentlich der Schlüssel gedacht?
Egal, in der Uncut Version wird einem aber hier ein echtes Pfund präsentiert.
Dreckig, rotzig und hundsgemein.
Auf einen zweiten Teil würde ich mich freuen
Fazit: Na hoppla, geil
Hier war ich dann doch überrascht.
Ich kann mich nicht erinnern, je so einen realistischen Attentatsfilm gesehen zu haben.
Fern von jeglicher Art von Heldentum und Vorverurteilungen presst einen dieser Film regelrecht in den Stuhl.. oder in die Couch.
Fehler wurden gemacht und werden hier auch endlich mal zugegeben und die Action Sequenzen sind einfach der Hammer... man hat tatsächlich das Gefühl, man ist mittendrin.
Fazit: Chapeau - ein zu Unrecht viel zu wenig beachteter Film
Ein Film, den ich mir wohl nicht mehrmals angucken könnte.
Dennoch ... der Film ist spannend mit guten Wendungen und guten Darstellern.
Über das gehobene Mittelmaß schafft er es aber dennoch nicht.
Fazit: Bei einem spannenden Thrillerabend macht man hier nix falsch
Möglich, dass der Film früher so funktioniert hat, aber heutzutage wird das etwas schwierig.
Altbacken und auch iwie nicht wirklich gut gemacht hat er mich dann doch ab der Hälfte nur noch gelangweilt.
Und auch die Story wirkt nicht wirklich interessant.
Fazit: Superheldenfilm zweiter Klasse
The Walk kann man als durchaus gelungen bezeichnen.
Die Erzählweise wirkte anfangs auf mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, hat der Film mir viel Spaß gemacht.
Atemberaubende Aufnahmen gepaart mit hervorragenden Darstellern machen diesen Film zu einem Erlebnis.
Und er stellt auch eine Huldigung an das WTC dar, zumindest kam es bei mir so rüber, toll.
Fazit: Eine gelungene Reise in höhere Sphären ;-)
wider Erwarten hat der Film doch Spaß gemacht.
Ein bisschen mehr Action hätte dem Film zwar gut getan, aber dafür war die Story großartig.
Hervorragende Akteure schaffen es, den Zuschauer mit auf eine aufregende Reise zu nehmen.
An Alien & Co. kommt er zwar nicht ran, aber weit weg davon ist er auch nicht.
Fazit: lohnt
Ein Katastrophenfilm der leider etwas langweiligen Art.
Hier wird viel zu viel Zeit darauf verwendet, dem Zuseher den Arbeitsablauf einer Ölplattform zu erklären.
Und wenn man in diesem Bereich nicht gerade zufällig tätig ist, ist man nach kurzer Zeit davon auch arg genervt... so erging es mir zumindest.
Hinzu kommen unzählige nicht weniger nervige Wackelkamera Aufnahmen und zu viele Aufnahmen in der Dunkelheit, auf denen man so gut wie nichts erkennt... wenn man die Helligkeit des Fernsehers nicht auf 100% stellt... und diese dann in den hellen Szenen wieder zurück stellt.
Eine wirkliche Identifizierung mit den einzelnen Personen bleibt ebenfalls auf der Strecke
Fazit: Eine Katastrophe, aber anders als gewünscht
0815 Rachethriller mit so einigen Logiklücken.
Mel Gibson tut das, was er kann, böse gucken und ballern ;-)
Ansonsten hat der Film allerdings nicht viel zu bieten.
Man macht nix falsch, ihn sich anzusehen... man macht aber auch nichts falsch, wenn man es nicht tut.
Fazit: Durchschnitt, Rachethriller von der Stange
Ein Film, der mächtig Spaß macht und das liegt natürlich an der Musik aber eben auch an den Akteuren, die ihre Sache überzeugend machen.
Und der Film führt einem sehr deutlich vor Augen, was die Beatles letztendlich für musikalische Genies waren.
Die Liebesgeschichte, die da am Rande mitläuft, hat mich nicht so überzeugen können.
Das wird aber durch so einige andere nette/lustige/mitreissende Momente wieder wett gemacht.
Fazit: She loves you, yeah yeah yeah --- cooler Film
Och, also mich hat der Film ganz gut unterhalten.
Das Rad wurde hier zwar nicht neu erfunden, aber davon bin ich auch nicht ausgegangen.
Es gibt ne Menge zum Lachen, und die Akteure machen ihre Sachen anständig.
Insofern geht der Film als gute Komödie bei mir durch.
Fazit: Ganz gut
Schon x mal gesehen und x mal besser.
Punkte gibt es für die Darsteller und das Bemühen um eine düstere Atmosphäre.
Leider ist der Film aber zu oft einfach zu langweilig, als dass ich hier mehr Punkte geben könnte.
Fazit: Nix Neues und im Ganzen einfach zu fad
naja, viel erwartet habe ich eh nicht und viel bekommen habe ich letztendlich auch nicht.
Die Darsteller durch die Bank weg eher schlecht als recht.
Eine Story sucht man vergebens.
Die Kills? Naja, denke ich an TCM 2 oder Bays Remake oder gar The Beginning, so kann dieser Film nicht mal im Ansatz da mithalten.
Am schlimmsten allerdings ist die fehlende Atmosphäre... der fehlende Zynismus, der diese Reihe ausmacht.
Er war alles in allem nicht grottig, aber noch Mal könnte ich ihn mir nicht anschauen...
Fazit: Ich vermisse Sheriff Hoyt
Hm , echt jetzt? Leider habe ich mich auf Grund diverser Bewertungen hier dazu verleiten lassen, mir den Film anzusehen.
Und ich kann dem leider in keinem Punkte zustimmen.
Weder ist der Film besonders drastisch, realitisch geschweige denn irgendwie spannend.
Auch die Figuren, um die es hier geht, werden hier verharmlost dargestellt, was grundsätzlich ein Problem bei Filmen über Serienkiller ist.
Man muss es nicht zeigen, aber erwähnen muss man es in jedem Fall, was genau diese Typen getan haben.
Bei Honeymoon Killers war ich wirklich kurz vorm einpennen und das, obwohl ich anfangs gar nicht müde war ;-).
Fazit: Überbewerter Film
Na, geht ja doch... nach dem freien Fall Teil 1, 2 und 3 schaffen es die Macher hier doch einen annehmbaren Teil aus dem Hut zu zaubern.
Ein Fan dieser Rehe werde ich wohl nie werden, aber die Anfangssequenz in diesem Teil finde ich schon megageil.
Danach allerdings flacht der Film wieder ab und hält sich so gerade eben so überm Wasser.
Auch Teil 4 verlässt das Mittelmaß nicht, aber eben aufgrund der Hammer-Anfangs-Szene muss ich dem Film doch nen Punkt mehr geben.
Fazit: lässt wider Erwarten doch auf gute weitere Teile hoffen
Randy Orton, Hulk Hogan, The Rock, The Miz... wann hat das eigentlich angefangen, daß Wrestling Ikonen sich als Schauspieler versuchen?
Ein Projekt, das ich persönlich als ziemlich misslungen ansehe...
Wie auch immer, Batista, mein Wrestling Held reiht sich da also auch mit ein.
Und dies Mal.. passt es :-).
Der Spion von nebenan ist eine hervorragende Komödie für die ganze Familie.
Sympathische Darsteller, merkwürdige Story, dafür aber gespickt mit viel Spaß und tollen Gags.
Batista nimmt sich hier mega sympathisch selbst auf die Schippe, ist sich für nichts zu schade und nimmt den Zuschauer mit auf eine lustige Reise.
Fazit: Erstaunlich gut gelungen
Irgendwie fand ich den nicht so schlecht wie die meisten anderen hier.
Ein Film, der auf grund seiner Ungewöhnlichkeit und seiner engagierten Hauptdarstellerin doch Spaß macht.
Teilweise absurd, teilweise schräg und immer durchgeknallt ;-).
Klar, eine unfreiwillige Komik kann man dem Film nicht absprechen... einen gewissen Unterthaltungsgrad aber eben auch nicht.
Fazit: War ganz ok
Nachtrag: Nach der zweiten Sichtung konnte der Film sogar nochn Punkt gut machen.
Verabschiedet man sich davon, dass alles immer so realistisch wie möglich sein muss, dann kann einen dieser Film sehr gut unterhalten
naja, ok, wahrscheinlich muss man diese Art Film einfach mögen, um damit was anzufangen zu können.
Mir persönlich ist das leider nicht gelungen.
Denn auch wenn ich über gewisse Logiklücken hinweg schaue, so komme ich an der Tatsche nicht vorbei, dass ich mich nach der Hälfte des Films einfach nur noch gelangweilt habe.
Und Langeweile ist der ärgste Feind jedes Films ;-).
Fazit: Unterm Strich einfach zu öde
Und auch der zweite Teil kann das Niveau des Vorgängers halten... keine Selbstverständlichkeit, finde ich.
Zum Glück kein typischer Pupppenhorrorvertreter.
The Boy bringt Spaß, spärliche aber gut plazierte Effekte und überzeugende Darsteller sorgen für einen stimmungsvollen Gruselabend.
Das Ende war jetzt nicht so meins, aber ok...
Fazit: Gelungene Fortsetzung
Nun, Herr Carpenter, mal ehrlich...
wenn ich mich schon dazu entschließe, ein Remake zu machen von einem sehr guten Original, dann sollten sie als Regisseur auch dafür sorgen, dass dieses Remake besser ist oder zumindest mit dem Original mithalten kann.
Mit schlechten Darstellern, kaum vorhandener Atmosphäre und einer geradezu lächerlichen Story-Umsetzung hätte ich mich an Ihrer Stelle da nicht an den Start getraut.
Aber Sie hatten den "Mut" - Und ich "muss" mir son Quark anschauen.
Fazit: Schlechter hätte man ein Remake kaum machen können
Ich bin mir sicher, dieser Film wird seine Abnehmer finden.
Mir persönlich war er allerdings zu stümperhaft puncto Darsteller, Dialoge und Handlung.
Die Effekte dagegen waren da besser als erwartet.
Allerdings ist mir die Handlung einfach zu hohl, als dass ich da wirklich eine Empfehlung aussprechen könnte.
Und je länger der Film lief, desto gelangweilter wurde ich.
Aber wie gesagt, einige werden ihn mögen
Fazit: Nix für mich
Recht guter Katastrophenfilm, dem aber etwas mehr Katatstrophe gut getan hätte.
Zeitweilig vergisst man als Zuschauer so ab und an den Grund für die allgemeine Panik.
Und dabei waren die leider spärlichen Effekte recht gut.
Die Darsteller liefern eine gute Leistung ab, aber ein zweites Mal würde ich mir den Film dennoch nicht ansehen, dafür passiert unterm Strich einfach zu wenig
Fazit: OK
Punkte für die TOP Darsteller und die Effekte.
Punktabzug für die Story und die unzähligen Logiklücken.
Aber sonst... da gibt es weitaus Schlechteres... aber natürlich auch Besseres... Hm...
Fazit: Guter Durchschnitt