Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
so viel Liebe fürs Detail?
so viel Huldigung an eine glanzvolle Filmzeit?
so viel Farbenpracht?
so ein hoher Nostalgiefaktor?
Wer kann sich dem entziehen? Ich zumindest konnte es nicht
Fazit: Toll
Nostalgie wird hier groß geschrieben... alles andere aber leider eher kleiner.
Der Sympathiefaktor ist zwar sehr hoch, kann aber letztendlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film eigentlich die ganze Zeit nur vor sich hinplätschert... ohne nennenswerte Story oder Höhepunkte.
Das mag man oder eben nicht... ich fands ok soweit ;-).
Fazit: Für Nostalgiekinder der 70/80er Jahre in jedem Fall empfehlenswert
ein guter Film für mal-so-zwischendurch.
Nicht immer logisch, zu schnelle Schnitte... alles so kleine Fehlerchen, die den Film dann aber am Ende doch so einige Punkte kosten.
Auch der Hauptdarsteller kommt nicht immer überzeugend rüber.
Die Story wirkt auch ein wenig unausgereift ebenso wie die Synchronisation... so, wie ich sagte...
Fazit: ganz ok für mal-so-zwischendurch
Einfach ein zeitloser Klassiker.
Was hier an Unterhaltungswert abgerissen wird, ist schon der Wahnsinn.
In einer komplexen Story wirkt das alles quasi wie ein schauspielerisches Duell... und am Ende weiß man nicht, wer dieses gewonnen hat.
Fazit: Ein Film, der einfach nur die reinste Freude ist
Sympathisch, der Herr Kerkeling... allerdings ist mir dieser Film dann doch zu seicht und auf Dauer doch recht fade.
Durch die Bank weg sympathische Darsteller schaffen es auf Grund des leider eher schwachen Drehbuchs zu keiner Sekunde die Durchschnittlichkeit zu verlassen.
Große Lacher oder nennenswerte Höhepunkte sucht man hier vergebens.
Ein schlechter Film ist es zwar nicht, ein erwähnenswerter aber eben auch nicht.
Fazit: Da hat Hape schon Besseres abgeliefert
ok, dann bin ich hier wohl wieder mal der große Außenseiter.
Aber mal ehrlich Freunde... ich hab nix gegen Trash, aber wenn man das Wort zu wörtlich nimmt, bleibt am Ende eben wirklich nur Trash.
2 Punkte gebe ich für den doch durchaus charismatischen Hauptdarsteller und für das doch iwie unterhaltsame Ende.
Aber sonst...
Durch die Bank weg unsympathische und talentfreue Darsteller quälen sich und mich durch eine alberne Story.
Zwei Drittel der Effekte sind miserabel um- und noch miserabler in Szene gesetzt...
Die Dialoge sind durch die Bank weg fürn Arsch.
Rickys Story werde ich mir sicherlich nur unter Androhung von Folter noch ein Mal geben...
Fazit: Übler Schund
Interessanter Film, der durchaus seine Stärken hat.... aber eben leider auch seine Schwächen.
Der Film übersteigt leicht die Durchschnittskost... was bei Asylum nun auch nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Ich fühlte mich durchaus gut unterhalten und alles in allem macht der Film auf mich doch einen eher guten Eindruck
Fazit: spannend und unterhaltsam... kann man sich durchaus geben
in Deutschland bundesweit beschlagnahmt... hmmmmm... die Begründung dafür, würde mich aber nun schon sehr interessieren.
Das Beste am Film sind die Darsteller und die sind schon nicht dolle.
Der Schnitt ist schon eine Frechhheit, weil man ansolut nichts erkennt.
Die Story... ok, da es sich hierbei um ein relativ neues Fabelwesen handelt, bin ich da mal gnädig....
Alles in allem aber ein stinklangweiliges Machwerk
Fazit: gääääähn
Genau wie bei der Siccin Reihe, macht auch der Startfilm von D@bbe vieles richtig.
Exzellente Kamerafahrten, gut aufgelegte Darsteller und eine interessante Story machen diesen Film sehenswert.
Vieles wird der Fantasie des Zuschauers überlassen, aber ich denke, das ist auch Sinn der Sache.
Atmosphärisch hat der Film in jedem Fall so einiges zu bieten.
Fazit: Horror wie er sein sollte, lohnt
Null Story, dafür nackte Haut umso mehr incl Hardcore Elemente.
Typischer WIP Streifen... ein Genre, inn dem es eh kaum etwas wirklich Gutes gibt... und dieser Film bildet da auch leider keine Ausnahme.
Puncto Machart gibt es auch nicht viel zu sagen... man bekommt das, was man erwartet... und das ist nun Mal arg wenig.
Fazit: WIP Streifen in seiner wohl schlechtesten Form
Ok, ganz so begeistert wie der Rest der Bande hier war ich nicht.
Die Story an sich ist wirklich sehr schön und auch die Darsteller spielen überzeugend.
Leider wurden zu viele Sequenzen aber zu sehr in die Länge gezogen und so kam bei mir einfach zu oft Langeweile auf.
Eine kürzere Laufzeit hätte dem Film sicherlich gut getan.
Nichts des trotz ein guter Klassiker, der durchaus seine Liebhaber finden wird.
Hier würde mich ein Remake interessieren, wenn es da jemals eines geben würde ;-)
Fazit: Durchschnitt
Vergleiche mit Freitag der 13. sind hier nicht nur nicht angebracht, sondern stellen sogar eine üble Beleidigung gegenüber Jason & Co. dar.
Wieso sich die Staatsanwaltschaft für diesen Film interessiert, wird ebenfalls für immer deren Geheimnis bleiben.
Durch die Bank weg unsympathische und talentfreie Darsteller quälen den Zuschauer mit dusseligen Dialogen, konfusen Handlungsabläufen und man selbst wünscht sich als Zuschauer beim Betrachten dieses... öhm... Films... sehnlichst ein ellenlanges Messer herbei, um alle Mitwirkenden nieder zu metzeln... Hauptsache, der Quark hat ein Ende.
1 Punkt dennoch? Ich weiß iwie auch nicht wirklich, wofür.... ich vergebe den Mal aus meiner unendlichen Güte heraus ;-)
Fazit: ohne Worte
Naja, Die Effekte reißen den Film raus, denn wenn die nicht wären, hätten wir hier einen komplett uninteressanten Film, der lediglich durch unfreiwillige Komik auffällt.
Fazit: Überflüssig
Tolle Darsteller, hervorragende Masken, Kostüme und Kulisse... und am Ende nur so was?
Das ist iwie auch Kunst, das dann zu vermurksen...
Die Geschichte ist derart blöde, dass sogar Rani und SRK da nix mehr retten können.
Fazit: Nee, Bollywood, das war ja mal nix
1 Punkt für die gute Kamerarbeit und 2 Punkte für eine majestätische Tabu.
Das wars dann leider aber auch.
Der Hauptdarsteller des Films verblasst leider komplett neben allen anderen Darstellern.
Und auch die Story selbst stolpert über so man Logikstein.
Katrina Kaif spielt wie gewohnt und besticht eher durch ihr Äußeres anstatt durch große Schauispielkunst.
Hier können die Macher wirklich froh sein, daß Tabu mitspielt, denn ohne sie wäre es ein kompletter Flop geworden.
Fazit: Bollywood, so was könnt Ihr besser
Liebe zum Detail wurde hier besonders auf die Darstellung des Freaks verwendet.
In allen anderen Punkten allerdings versagt der Film.
Durch die Bank weg unsympathische Darsteller runden das negative Bild leider ab.
Fazit: Kann man sich sparen
Ein Film, der eine Weile braucht, bis er in Gange kommt... Anfangs glaubt man gar, sich hier eine Komödie anzuschauen.
Und eben jene unkomischen Slapstickeinlagen kosten den Film so einige Punkte.
Gary Cooper wirkt in diesem Film mit seiner Rolle überfordert... hier denke ich, hätte z.B. ein James Stewart mehr erreicht.
Dann aber entwickelt sich der Film zu einem nachdenkenswerten Beitrag über das Thema "Menschenkunde".
Der Mensch und seine Sehnsucht nach dem absolut Gutem und die daraus resultierende Leichtgläubigkeit und dem Irrglauben, das Böse sofort erkennen zu können.
Mit diesem Thema ist er natürlich auch absolut zeitlos und besonders heute wieder brandaktuell.
Schaut man rüber zur AfD u.ä. gerichteten Parteien erkennt man ein Muster, wie es funktioniert, leichtgläubige Menschen in die Irre zu führen.
Was das mit der AfD zu tun hat?
Eine Menge, denn es war das Ziel von Frank Capra mit diesem Film auf die Gefahren und Methoden von Faschismus hinzuweisen.
Fazit: Kaum zu glauben, aber wegen Cooper gibts Punktabzug
Mittels bescheidenen Mitteln aus den 70ern wird hier versucht, eine Spukhausgeschichte zu erzählen.
Leider scheitert er... und das liegt nicht an den bescheidenen Mitteln.
Die Story wirkt zu zusammengeschustert, die Akteure agieren demzufolge auch eher nur halbherzig.
3,5 Punkte gebe ich dem Film für den 70er Jahre Charme mit teils zwar witzigen, heute allerdings doch sehr fragwürdigen Ansichten puncto Frauenbild ;-).
Fazit: Da gibt es weitaus Besseres... auch aus dem Jahrgang
Erstaunlich hinterhältiger Thriller, der seine Wucht allerdings erst in der zweiten Hälfte des Films Preis gibt.
Die Stanwyck spielt fies und ich habs ihr auch voll abgenommen.
Auststattung typisch 70er Jahre, aber Qualität, Story und Spannungsaufbau alles andere als angestaubt.
Wie mein Vorgänger treffend geschrieben hat... eine (zu Unrecht!) kleine Perle
Fazit: Hitchcock hätte hier seine Freude gehabt
Krimikomödie, die allerdings weder als Krimi noch als Komödie so richtig zündet.
"Gekrönt" wird das Ganze noch durch unzählige unlogische Sequenzen, einer albernen Story und teils grottige Dialoge.
Fazit: Sowohl Peck als auch die Loren haben schon weitaus Besseres abgeliefert.
Guter Film, der in gewohnten Gewässern fährt.
Spannung ist da, Akteuere sind auch gut drauf.
Einige unlogische Sequenzen kosten den Film so einige Punkte.
Viel falsch macht man als Zuschauer hier allerdings nicht.
Fazit: Kann man sich geben
Du meine Güte, wasn Elend, nee, nee, nee...
Fazit: siehe oben
Nostalgie <3 ... aber auch ohne Nostalgie sieht man sich hier einem Meisterwerk gegenüber, dass es in dieser Form wohl kein zweites Mal gibt.
Philosophisch angehaucht, werden hier Rätsel gelöst und Abenteuer bestanden.
Und beim Betrachten vergisst man bereits nach kurzer Zeit , dass die Darsteller und viel von dem ganzen Drumherum "nicht echt" ist.
Fazit: Hier kann man sich nur ehrfurchtsvoll verneigen
Frauenfeindliches Machwerk mit arg billigen Folterszenen... das Billige schließt im Übnrigen auch die gesamte Produktion mit ein.
Lediglich die doch recht engagierten Darsteller reißen so einiges raus.
Zu mehr als 3,5 Punkte langt allerdings auch das nicht.
Fazit: Billiges Machwerk mit einem gewissen Unterhaltungswert
gar nicht schlecht... die Idee ist zwar nicht unbedingt neu, aber mittels guter Tricktechnik und Ideen gelingt es den Machern, den Zuschauer doch gut bei der Stange zu halten.
Hätte man nun noch ein wenig Geld investiert in ein paar akzeptable Schauspieler, wäre wohl noch mehr bei raus gekommen als Durchschnitt
Fazit: Kann man sich geben