Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
2 Punkte gebe ich der überzeugenden und engagierten Hauptdarstellerin.
Aber sonst gibt es da nichts, was ich groß bewerten könnte.
Weder Story noch die Effekte können auch nur ansatzweise überzeugen.
Langeweile macht sich ziemlich rasch breit und das bleibt auch leider bis zum Ende so... der nervtötende Soundtrack trägt dazu auch seinen Teil bei.
Fazit: Fade
Trotz hochkarätiger Besetzung schafft es der Film nicht Mal in die Mittelmäßigkeit.
Woran es liegt, ist schwer zu sagen... Fade Dialoge? Schlechte Stories? Von allem etwas?
Wusste Teil 1 noch zu unterhalten, so verbreitet dieser Teil ziemlich rasch Langeweile.
Fazit: Unwürdiger Nachfolger
Sympathisches Machwerk mit Spaß an der Freud.
Geht vom Stil her in Richtung Tales from the crypt.. wer also auf Geschichten aus der Gruft steht, macht auch nichts falsch.
Mir hats gefallen
Fazit: ein kleines Juwel
Story - nicht vorhanden
Darsteller - unter aller Sau
Synchro - scheiße, aber eh wurscht
Spannungsbogen - nicht da
Dialoge - komplett fürn Arsch
und sonst so?...
Fazit: Direct to Mülltonne
Ziemlich schlechte Fortsetzung.
Alles, was den ersten Teil ausgemacht hat, sucht man hier vergebens.
Und das ist schade, weil... hey, Düstere Legenden... davon gibts sicher so einige mit Stoff für so einige Filme.
Fazit: Verschwendete Zeit
90er Gangart, insofern nix Neues.
Allerdings weiß der Film trotz wenig Neuem durchaus zu unterhalten.
Was nicht zuletzt an den gut aufgelegten Darstellern liegt.
Hinzu kommt ein Drehbuch, was einfach Spaß macht.
Lustiges Mörderraten mit gutem Tempo und lustigen Ideen... mehr ist es nicht, aber mehr will der Film auch nicht sein, denke ich.
Insofern ist auch alles ok
Fazit: Bringt Spaß
ach Du Schande...
Fazit: au weia
konnte mich der erste Teil noch einigermaßen bei der Stange halten, so kann diese Fortsetzung davon nur träumen.
Ähnlich wie im ersten Teil, wirken die Figuren dermaßen aufgesetzt, dass es schon schmerzt... im ersten Teil konnte ich darüber immerhin noch iwie lachen.
Die Handlung ist banal, abgedroschen und wurde schon x MAL besser verfilmt.
Zu den Darstellern erspare ich mir jeden Kommentar
Fazit: oje oje
ok, iwie schafft es der Film einen zu unterhalten, aber womit eigentlich?
Mit peinlichen Dialogen?
Mit durch die Bank weg unsympathischen Charakteren?
Mit einer Hauptdarstellerin, die einfach nur nervig ist?
Ich weiß es iwie auch nicht...
Fazit: Muss man sich nicht geben
wieder einer dieser Filme...
- die glauben, allein durch Härte punkten zu können
- die glauben, Schwächen im Drehbuch ausgleichen zu können durch noch schlechtere Darsteller
- die ganz ok starten, dann aber von Minute zu Minute schwächer werden
- bei denen man es nicht erwarten kann, dass der Unsinn möglichst bald ein Ende findet
Und heraus kommt dann meist so etwas...
Fazit: Braucht kein Mensch
Hoppla, wer hätte das gedacht... ich jedenfalls nicht.
Eli Roth liefert hier ein sehr gutes Genrewerk ab, welches sich hinter keinem anderen zu verstecken braucht.
Gute Darsteller, cooler Soundtrack und eine fast identische Botschaft wie Nackt und zerfleischt / Cannibal Holocaust - Green Inferno rockt
Fazit: Viel besser als erwartet
Du meine Güte, was haben sich die Macher denn hierbei gedacht...
Für einen Thriller viel zu seicht...
Für ein Drama zu fade...
Einen Punkt gebe ich dem Film für seine zum Teil doch sehr kunstvolle Aufnahmen.
Aber sonst bleibt da nix, was ich groß bewerten könnte.
Zu ruhig, nicht packend, langweilig, mit Dialogen, die teilweise schon zum Davonlaufen sind...
Da rettet auch ein Robert Mitchum nix.
Fazit: Seltsam oder einfach nur fad... kann mich da nur schwer entscheiden
Lemmon, Matthau und Wilder... da kann man nicht viel falsch machen... sollte man meinen.
Umso erschrockender war ich über dieses Resultat.
Alberne Story, nicht zündende Gags und Darsteller, die zwar routiniert, aber doch iwie lustlos das Set runter leiern.
Auch als Fan von jedem einzelnen der genannten Künstler, muss ich hier doch leider sagen...
Fazit: lange nicht so gelangweilt
08/15 Variante... und eine schlechte noch dazu.
Nicht Mal die Morde an sich verdienen irgendeine Erwähnung.
Von einer Story will ich da gar nicht erst reden.
Fazit: wasn Elend
Beginnt recht gut und lässt dann von Minute zu Minute nach... so lange, bis man am Ende den Film kopfschüttelnd aus macht.
Fazit: schwach
ok, da schließe ich mich mal der Mehrheit hier an.
Freunde von Serienkillerfilmen dürfte der Film evtl doch eher enttäuschen.
Man erfährt so gut wie gar nichts über den Killer selbst, umso mehr aber über die Hinterbliebenen.
Wieso der Film in das Genre Mysterythriller eingeordnet wird, ist mir schleierhaft.
Der Film ist etwas unterkühlt erzählt, verschönert nichts und legt die Fehler aller Beteiligten gnadenlos offen... Und genau das macht den Film aus und doch eher ungewöhnlich.
Fazit: Sollte man sich ansehen
Hm, nun, die beeindruckende Leistung aller Darsteller ist es, die dem Film seine Punkte verschafft.
Die Story selbst verlässt nie das Mittelmaß.
Genau genommen ist es ein 08/15 Familiendrama mit den üblichen internen Generationskonflikten.
Fazit: ok, wers mag
Hm Leute, echt jetzt?
Ok, Conjuring konnte mich noch nie so wirklich begeistern.
Teil 1 war noch ok, Teil 2 schon nicht mehr so, aber dieser Teil jetzt?
Conjuring 3 besitzt nichts, was einen Horrorfilm ausmacht.
Bemühte Darsteller quälen den Zuschauer mit einer banalen/albernen Story, dazu gesellt sich klischeehaftes heldenhaftes Verhalten der Akteure.
Leiglich Vera Farmiga spielt überzeugend, wenn auch so langsam zu sehr routiniert.
Auch die Schockmomente sind jederzeit vorhersehbar und wirken dementsprechend auch nicht.
Was bleibt? Nun, was bleibt ist der Feind jedes Horrorfilms mit Namen: Langeweile
Fazit: Dieser Film ist sogar fürs Spuk Genre zu schlecht
Heute ist es der Russe, damals wars halt der Japaner... und damals wie heute ist der Amerikaner natürlich das personifizierte Gute....
So sehr ich James Cagney auch mag, aber diesen patriotischen Unsinn konnte auch er dann nicht mehr retten.
Alberne Story, unglaubwürdig von vorne bis hinten, Darsteller überzeichnet und klischeehaft
Fazit: Man sollte sich nicht für alles hergeben, Herr Cagney
schöner Film für die ganze Familie mit großem Lernfaktor.
Owen Wilson & Julia Roberts hätte man, für meinen Geschmack besser besetzen können.
Allerdings reißen die Jungdarsteller dafür so einiges raus.
Nicht so realistisch wie "Die Maske", nicht so tiefgründig wie "Der Elefantenmensch"... wie gesagt, ein Familienfilm.
Abstriche muss man in Sachen Realität dann aber schon machen, besonders was den Punkt "Schule" angeht.
Unterm Strich bleibt ein Film, der unterhalten will und der manchmal etwas zu sehr auf die Tränendrüse drückt... Ami halt ;-)
Fazit: Gelungener Beitrag
Einzig und allein Tom Cruise ist es zu verdanken, dass ich hier nicht vorzeitig eingeschlafen bin.
Nichts Neues unter der Sonne in puncto Action Szenen.
Die Handlung ist beinahe schon albern und nervig.
Die Besetzungscouch ist zwar gut besetzt, aber auch die können den Film nicht wirklich retten
Fazit: Gesehen... und gleich wieder vergessen
Gute Ansätze sind hier durchaus vorhanden.
Der Film zeigt gut die Strukturen auf, mit denen Sekten aller Art funktionieren, denn genau genommen, ist das immer gleich.
Leider hatte ich aber immer das Gefühl, ich würde mir eine RTL Soap anschauen, anstatt einen wirklichen Film.
Auch die Figuren sind durch die Bank weg unsympathisch, wodurch ich keinen wirklichen Bezug zu den Charakteren aufbauen konnte.
Fazit: Gut gemeinter Betrag zum Thema Sektengefahren
Guter Film mit hohem Lernfaktor... Lernfaktor auch für so manch andere, zumal Elser erst Jahrzehnte später als Widerstandskämpfer seine ihm zustehende Beachtung fand.
Ohne Schnörkel, gerade heraus, unspektakulär... alles Punkte, die diesen Film so sehenswert machen.
Über so ein oder zwei Längen sieht man da gnädig hinweg.
Fazit: Lohnt
liebevolle Doku mit nicht allzu vielen Info, dafür aber prall gefüllt mit nostalgischen Momenten... bringt Spaß... auch nach dem x-ten Mal anschauen
Fazit: lohnt
Naja, Cruise in Höchstform, technisch raffiniert, Action pur... und dennoch konnte mich der Film nicht wirklich packen.
Zu verworren die Story, ok, klar, vllt bin ich auch zu blöde dafür... ändert aber trotzdem nix daran, dass ich mich hier nur durchschnittlich unterhaltet gefühlt habe.
Fazit: Da gibts viel Besseres von Spielberg