Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Exzellenter Vertreter der Horrorliteratur.
Mit viel Nebel und Mimiken wurde hier ein sehenswertes Filmwerk geschaffen... in dem der gute Christopher Lee sogar ein wenig untergeht, weil die anderen Akteure einfach bei weitem überzeugender agieren.
Atmosphäre und ein angenehmes Tempo zeichnen dieses Machwerk aus und schafft es auch heute noch, einem eine Gänsehaut zu zaubern.
Fazit: Toll
Monster B-Movie, der wohl im Laufe der Monsterflut von einst etwas untergegangen ist ?!
Zu Unrecht, wie ich finde.
Seine Liebevolle Machart und seine Intensität sowie die Spielfreude der Akteure zeichnen diesen Film aus.
Ein Meisterwerk ist er sicherlich nicht, aber ein Film, den man sich von Zeit zu Zeit immer wieder mal anschauen kann.
Fazit: ein schöner Vertreter einer vergangenen Zeit
Als Discotanzfilm verschrien... zu Unrecht.
Das Tanzen steht eher weniger im Vordergrund.
Genau betrachtet ist Saturday Night Fever sicherlich kein perfektes aber ein durchaus beachtliches Sozialdrama.
Und auch heute noch bringt es Spaß, den Film zu gucken... auch das kann nicht unbedingt jeder Film von damals für sich beanspruchen.
Fazit: Lohnt auch heute noch
Damals als Disco-Tanzfilm verschrien... betrachtet man den Film allerdings genauer, so stellt man fest, dass es sich hier um weit mehr handelt.
Heraus kommt ein durchaus sehenswertes Beziehungs/Sozialdrama, dass durch Authenthizität besticht.
Zwar nicht mehr ganz so gut wie sein Vorgänger, aber dennoch ansehnlich.
Fazit: wider Erwarten weit über dem Durchschnitt
Zwei Weltstars unter sich.... und dennoch schaffen sie es nicht, den Film über das Mittelmaß zu bringen.
Wie die beiden Herren... und auch der Rest der durchaus bekannten Darsteller sich für so einen Durchschnitt hergeben konnten, ist mir nicht ganz klar.
Das Ende sichert dem Film allein einen Punkt, insofern kann man sich evtl vorstellen, wie sehr mich dieser Streifen gelangweilt hat.
Fazit: Ziemlich fad
Amateurhafter Billigpornostreifen, der mitels männerfeindlichen Aktionen und Dialogen und schlampigen Nuttenweibern versucht, einen gewissen Unterhaltungswert zu erreichen.... es aber zu keiner Sekunde wirklich auch nur annähernd schafft.
Schwer zu ertragen und mutig?
Ok, ersteres mag zutreffen, aber wo ist da bitte der Mut?
So einen Scheiss hinzurotzen, ist für keinen Amateurfilmer ein Problem.
So einen Scheiss allerdings als kontrovers zu bezeichnen, ist allerdings in der Tat... "mutig".
Fazit: *rülps*
ok, ganz nette Idee und Dank Frau Palmer hält der Film auch ein gewisses Niveau.
Sonst allerdings ist der Film zu oft einfach zu langweilig, als dass ich ihn mehr als durchschnittlich bewerten könnte.
Fazit: Durchschnitt
Salon Kitty... ein Film, wo ich mich schon fragen muss, wozu das Ganze?
Sinn? Zweck? Unterhaltung? Softpornoschmuddelzeugs? Nazis?
Naja, was solls, vermutlich fehlt mir da einfach nur der Intellekt
Fazit: öhm... höh? wie jetzt?
echt jetzt? Red Screening orientiert sich an unzähligen anderen Filmen, ist nur wenig eigenständig und kann die Langeweile, die sich im Film rasch breit macht auch nicht wieder verbreiten.
Hinzu kommen durch die Bank weg unsympathische Darsteller, die mittels konfusen Handlungssträngen und dusseligen Dialogen dem Zuseher ab und an ein müdes Lächeln abringen können, wenn auch ungewollt.
Der Killer? Naja, er wandelt durchs Kino und killt die Leute, denen man eh iwie den Tod wünscht und... naja, nix und, das wars halt.
Das 10-kleine-Negerlein-Prinzip funktioniert sicherlich in so einigen Filmen, hier allerdings nicht.
Fazit: Langeweile pur
Da wird so viel Mist gedreht... besonders puncto Komödien.
Und dann bringt Holland dieses kleine Juwel heraus... und was passiert?
Der Film ist nur schwer als Video zu bekommen... als DVD geschweige denn als Blu-Ray gar nicht.
Mit simplen Mitteln wird hier eine Komödie abgeliefert, die dafür sorgt, dass einem oftmals das Lachen auch im Hals stecken bleibt.
Klingt negativ? Isses aber nicht.
Familien-Bande ist eine hervorragende sozialkritische Komödie, die mich nach all den Jahren immer noch begeistert
Fazit: TOP !!!
oje.... unter dem Deckmantel der Hexenverfolgung wird einem hier ein billiges Softpornoschmuddelfilmchen präsentiert, welches es bereits jetzt schon viel zu viele gibt.
Wer sich für das eigentliche Thema des Films interessiert, kann sich hier allerdings nur kopfschüttelnd abwenden und wird es schwer haben, diesen hanebüchenen Unsinn überhaupt durchzuhalten.
Fazit: na, wasn Elend
Logiklöcher, klar, aber, was solls...
They want me dead ist ein Actionfilm, der durchaus zu unterhalten weiss, ein bisschen ganz im Stil der 80er und das gefällt mir.
Herausragend spielen auch Finn Little und Nicholas Hoult.
Irgendjemand schrieb hier, dass man Angie Actionrollen nicht abnehmen würde.
Das sehe ich komplett anders.
Sie ist die einzige weibliche Schauspielerin, die solche Rollen überhaupt darstellen kann und das nun bald über Jahrzehnte hinweg.
Das mag ein Armutszeugnis sein für alle anderen, ist aber ganz sicher auch ein Lob für sie.
They want me dead rockt :-).
Fazit: lohnt
Ok, Abstriche in Sachen Logik gibt es schon.
Allerdings macht der Film diese an anderen Stellen wieder wett.
Und so bleibt letztendlich ein wirklich guter Katastrophenfilm mit so einigen Seitenhieben in Richtung Politik und Wirtschaft.
Fazit: Mir gefällts
Hm, tja, für sich genommen eine süße gelungene Serie, die Spaß macht.
Allerdings... habe ich trotzdem so meine Probleme damit, was an der Hintergrundgeschichte des Hauptdarstellers liegt, der wegen Kindesmissbrauch verurteilt wurde und sich auch an den Kindern am Set vergangen hat.
Wem es gelingt, das auszublenden, dürfte an Hey Dad allerdings schon viel Freude haben
Fazit: Gelungen
na, wow, sehr geiler Genrebeitrag mit hervorragend aufgelegten Darstellern und einer ausgeklügelten Story.
Man hat zwar nicht unbedingt das Gefühl, etwas Neues serviert zu bekommen, aber dennoch ist der Unterhaltungswert enorm und bringt mächtig Spaß.
Fazit: Toll
Hm, echt jetzt ?
Für mich persönlich sind alle Jean Rollins Filme gleich... kennste einen, kennste alle.
Tja, und wenn dir der eine dann auch nicht Mal gefällt, kannste Dir eigentlich seine restlichen Filme gleich sparen.
Das Thema wird hier und auch in seinen anderen Filmen gerne genommen, um es mit unzähligen Softpornoeinlagen zu schmücken bzw zu zerstören.
Hinzu kommt oftmals ein Soundtrack, der eigentlich kaum zu ertragen ist.
Und so habe ich mich durch diesen Film gequält... wieder Mal bzw wie immer
Fazit: Wers mag .. Ich mags nicht
Hm, echt jetzt ?
Für mich persönlich sind alle Jean Rollins Filme gleich... kennste einen, kennste alle.
Tja, und wenn dir der eine dann auch nicht Mal gefällt, kannste Dir eigentlich seine restlichen Filme gleich sparen.
Das Thema Vampirismus wird hier und auch in seinen anderen Filmen gerne genommen, um es mit unzähligen Softpornoeinlagen zu schmücken bzw zu zerstören.
Hinzu kommt oftmals ein Soundtrack, der eigentlich kaum zu ertragen ist.
Und so habe ich mich durch diesen Film gequält... wieder Mal bzw wie immer
Fazit: Wers mag .. Ich mags nicht
alles in allem doch eher enttäuschend.
James Bond... naja... da erwarte ich schon, dass es an allen Ecken qualmt und knallt.
Und genau das hab ich hier vermisst.
Zuviel Tränen, zuviel Mimik, zuviele Dialoge machen den Film ziemlich kaputt.
Und nach knapp 3 Stunden geht man dann doch eher gelangweilt aus dem Kino.
Schade
Fazit: Keine gelungene Fortsetzung, da hätte ich mehr erwartet
Netter Film, der doch leicht über dem Durchschnitt steht.
Verantwortlich davor sind die hervorragend gut aufgelegten Darsteller und eine doch recht düstere Atmosphäre.
Von der Story her nicht immer stimmig und auch bei den Effekten wäre etwas weniger Geiz angemessen gewesen, seis drum...
Fazit: Kann man sich durchaus mal geben
Story stimmig, gute Effekte, TOP Darsteller... alles andere als selbstverständlich für Herrn Emmerich.
Midway konnte mich entgegen allen Erwartungen doch mitreißen, auch wenn mir diese ganze Pearl Geschichte doch nach wie vor iwie seltsam daher kommt.
Fazit: Gute Verfilmung eines brisanten Themas
Mit den vorangegangenen Teile nur schwer zu vergleichen, aber dennoch rockt der 5. Teil das Haus.
Stallone gibt wieder mal alles, auch wenn mich die Story selbst nicht unbedingt vom Hocker gehauen hat, aber nun... ist halt Rambo
Fazit: Netter Abschluss
Hm, echt jetzt ?
Für mich persönlich sind alle Jean Rollins Filme gleich... kennste einen, kennste alle.
Tja, und wenn dir der eine dann auch nicht Mal gefällt, kannste Dir eigentlich seine restlichen Filme gleich sparen.
Das Thema Vampirismus wird hier und auch in seinen anderen Filmen gerne genommen, um es mit unzähligen Softpornoeinlagen zu schmücken bzw zu zerstören.
Hinzu kommt oftmals ein Soundtrack, der eigentlich kaum zu ertragen ist.
Und so habe ich mich durch diesen Film gequält... wieder Mal bzw wie immer
Fazit: Wers mag .. Ich mags nicht
Das mag ja von den Machern alles gut gemeint gewesen sein.
Aber es ändert nichts daran, dass ich beim Betrachten dieses Werks von Anfang bis Ende mich fast zu Tode gelangweilt habe.
Zähe Handlungsstränge, seltsamer Soundtrack usw...
Den Film habe ich 2 Mal geschaut.. zum ersten und zum letzen Mal
Fazit: gähn, röchel, schnarch
Tja, was soll ich dazu nun sagen...
Ich möchte mich gar nicht auslassen über die absurd/seltsam/konfuse Story, die puncto Logik so löchrig ist wie ein Schweizer Käse...
Auch über die dilettantischen Darsteller möchte ich kein weiteres Wort verlieren...
Ebenso die albernen schlecht geschnittenen Szenen spotten jeder Beschreibung...
Gekrönt wird das ganze von einer amateurhaften Synchronisation, die ihresgleichen hoffentlich nicht sucht...
Auch als großer Fan beißt die Maus hier keinen Faden ab, denn dieser Film ist...
Fazit: mehr eine Frechheit als ein Film
ein zeitloses Meisterwerk.
Intensiv bedrückend gespielt gespielt, die den Rattten- bzw. Kinderfang von damals und deren Methoden schonungslos offen legt.
Ein niederschmetterndes Werk, dessen einzige Schwäche evtl manchmal die Synchronisierung ist.
Fazit: Pflicht