Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    so an sich eigentlich ganz ok.
    Annehmbare Darsteller, teils krasse Effekte, zumindest in der Uncut Fassung.
    Logik und Handlung sind leider die Schwachpunkte des Films, aber was solls...
    Fazit: Bisschen Bier & Popcorn und ab gehts ;-)

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      Was hier schauspielerisch abgerissen wird, ist die reinste Freude und macht Lust auf noch mehr.
      Auch storytechnisch weiß der Film durchaus zu begeistern.
      Hier wurde alles in allem nicht viel falsch gemacht.
      Punktabzug gibts allerdings für die erstaunlichen Funde des Ermittlers... er latscht durch den Wald und findet auch das noch so kleinste Detail, was natürlich auch Bedeutung hat.. aber was solls... Amis halt.
      Fazit: Exzellente "Fortsetzung".

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        Naja, auch als 80er Horrorfan muss ich leider sagen, dass dieser Film nix war und das in jederlei Hinsicht.
        Der Anfang beginnt verheissungsvoll, lässt dann aber von Minute zu Minute nach.
        Am Ende ist es sogar anstrengend, den Film nicht vorzeitig auszuschalten.
        Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes

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          Ziemlich angestaubte Horrorkomödie.
          Problem ist allerdings, dass sie weder das eine noch das andere ist.
          Ich für meinen Teil habe ich mich einfach nur gelangweilt... und etwas Schlimmeres kann es für einen Film kaum geben.
          Fazit: Fad

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          • 1 .5
            Teezy123 09.09.2021, 10:43 Geändert 09.09.2021, 10:43

            ziemlich zäh das Ganze... und es dauert arg lang, bis überhaupt was passiert.
            Und selbst dann, bleibt der Film zäh.
            Die Darsteller besitzen Null Sympathiefaktor, insofern ist es schwer, iwas zu empfinden... wenn man mal von Langeweile absieht.
            Und so dümpelt das Elend vor sich hin, kommt nie in Gang und man fragt sich am Ende schon, was das Ganze eigentlich überhaupt sollte.
            Fazit: Langweiliger kann man einen Film kaum rüber bringen

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              Um diesem Film etwas abzugewinnen, muss man wohl Misanthrop sein.
              Er mit ihr, sie mit ihm, er mit ihm, sie mit ihr... ok, Sodom halt.
              So werden hier Perversitäten bedient und es wird versucht jene zusammenzuhalten mit pseudointellektuellen Dialogen und Philosophie für Arme.
              Da Urin und vor allem Scheiße häufige Bestandteile des Films sind, fällt konsequenter Weise auch das Fazit dementsprechend aus.
              Fazit: Scheiße

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                schwere Kost... schwer insofern, weil der Film pure Zeitverschwendung ist.
                Eigentlich schade, dass es keinen Preis für die dusseligsten und absurdesten Dialoge gibt... Scarehouse würde zumindest in dem Punkt ganz vorne mitmischen.
                Und all jenen hier, die nur die cut Version gesehen haben... ich habe den uncut gesehen, darum seid Euch gewiss: Das macht den Quark auch keinen Deut besser.
                Fazit: au weia, wasn Elend

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                  naja, ok, kann man mal mitnehmen.
                  Das Hauptaugenmerk wurde hier auf "was fürs Auge" gerichtet.
                  Ist nicht unbedingt verkehrt, fängt aber nach ner Zeit schon iwie an zu nerven, weil der Film eben sonst nix bietet.
                  Hinzukommen kommen Logiklöcher im Handlungsablauf, die allerdings teilweise schon zum Schmunzeln sind... immerhin ;-).
                  Wobei man das Wort Handlung in diesem Fall schon recht großzügig betrachten muss.
                  Fazit: Teenier Horror für so zwischendurch

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                    Ist ja heutzutage schon viel wert, wenn eine Serie einen gewissen Unterhaltungswert hat.... und den kann man BfR nun eigentlich nicht absprechen
                    Fazit: Bringt ab und an richtig Spaß

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                      Teezy123 06.09.2021, 08:28 Geändert 06.09.2021, 08:30

                      Ich überfliege die Bewertungen hier und denke ... Leute, echt jetzt?
                      Brawl macht anfangs alles richtig, ...spannend, realistisch etc.
                      Und dann "schaffen" es die Macher wieder Mal, einen bis dahin recht guten Film gnadenlos in die Tonne zu kloppen.
                      Ich will jetzt gar nicht von Logik, Realismus o.ä. anfangen, denn diese Dinge sind ab Hälfte zwei schlichtweg nicht mehr vorhanden.
                      Recht brutale Szenen gibt es in der uncut Fassung zu bewundern, aber das wars dann auch schon... dafür zähneknirschend einen Punkt.
                      Don Johnson, Vince Vaughn... ok, da erwarte ich eh nicht viel.
                      Aber Jennifer Carpenter? Udo Kier? ... Geldknappheit?
                      Kopfschüttelnd wanderte dieser Film aus meinem Player...
                      Fazit: Direct to Mülltonne

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                        hm, klar, ein Highlight ist der Film sicherlich nicht.
                        Aber so schlecht ist er eben auch nicht.
                        Da gibt es weitaus Schlechteres.
                        Meine Erwartungen waren hier eh nicht allzu groß, aber die Darsteller waren immerhin überraschender Weise ok... die Effekte, naja, no budget... aber auch da gibt es weitaus Billigeres.
                        Die Story... die finde ich eher schwach, zumal man zu früh bereits ahnt, wer der böse Bumann ist.
                        Alles in allem nehme ich den Film dann aber doch ein wenig in Schutz.
                        Fazit: Gibt Besseres... aber auch viiiel Schlechteres

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                          sinnfreie Horrorkomödie... ok, nicht so schlimm... aber auch in puncto Komödie schafft es der Film eben nicht.
                          Und je länger der Film läuft, umso schlimmer wird das alles.
                          Anfangs dümpelt der Film wirklich arg vor sich hin und versucht mit aufgesetzt wirkenden Gags zu unterhalten.
                          Später kommen dann noch so einige Splattereffekte dazu... wirklich retten kann man den Film damit allerdings auch nicht mehr.
                          Und so bleibt iwie nix Halbes und nix Ganzes
                          Fazit: Fader Genrevertreter

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                            Hm, ok, ich habe eh meine Probleme mit Serien.
                            Und Wolf Creek ist dafür ein gutes Beispiel.
                            Bereits nach der ersten Hälfte der Staffel 1 gab es so viele unlogische Handlungssequenzen, daß ich aufgehört habe zu zählen.
                            Die zweite Halbzeit von Staffel 1 habe ich mir zwar angetan, habs aber sofort danach bereut.
                            Klar, heftige Szenen und so... aber das reicht nun mal nicht... und so ist es eben wie immer...
                            Fazit: Da bleibe ich dann doch lieber bei den Filmen

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                              Damals wie heute konnte mich der Film nie wirklich erreichen.
                              Und auch der hier so oft gepriesene Soundtrack ist für meine Ohren nach wie vor eine Zumutung.
                              Holprige Logik und iwie seltsame Darsteller tun ihr Übriges, damit sich rasch Langeweile breit macht.
                              Mir reichts jedenfalls und die nachfolgenden Teile erspare ich mir dann doch lieber
                              Fazit: Nix für mich

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                              • 2

                                naja... ich kann mir nicht vorstellen, daß der Film in den 80ern funktioniert hat.... geschweige denn heutzutage.
                                Die Darsteller und auch die Darstellung könnten fast in eine Krimiabendserie von damals passen, so Richtung Hart aber herzlich o.ä.
                                Die Handlung ist albern und wird in diesem Punkt nur noch von dem Ende übertroffen.
                                Fazit: Die Zeit kann man besser ver(sch)wenden

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                                • 2

                                  Trash ok... und Filme wie Bagman zeigen, dass das durchaus funktionieren kann.
                                  Und vllt hätte es auch funktioniert, zumindest könnte ich mir Bunny durchaus als Kurzfilm eben á la Bagman gut vorstellen.
                                  Aber die Macher haben da 90 Minuten draus gemacht.
                                  Und das zerrt am Ende zu sehr an den Nerven und an meiner Geduld, als dass ich diesem Schotter iwas positives abgewinnen könnte.
                                  Talentfreie und durch die Bank weg unsympathische Darsteller duellieren sich mit Bunny... einem Typen im Hasenkostüm und mit Riesenteil... hmmm.....
                                  Darüber soll ich jetzt lachen?
                                  Dazu ständig "Muschi" Gegrunze... darüber soll ich auch lachen?
                                  Wie gesagt, als Kurzfilm wäre es evtl ok gewesen, aber als richtigen Film kann ich Bunny nicht wirklich ernst nehmen.... und darüber lachen erst Recht nicht
                                  Fazit: Nervig und jenseits jeder Unterhaltungsform

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                                    Damals wie heute konnte mich dieser Film nie wirklich erreichen.
                                    Das einzig sehenswerte ist wohl die Anfangssequenz, die schon recht heftig ist.
                                    Aber alles andere...
                                    Handlung banal, Darsteller austauschbar, sinnfreie Dialoge, absurde Handlungsabläufe u.v.m.
                                    Fazit: Gewaltphantasien ohne Sinn und Thrill

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                                      Tja schwierig.... Dank engagierter weiblicher Darsteller und toller Kulisse besitzt der Film durchaus eine gewisse Atmosphäre.
                                      Wenn da nur nicht die männlichen Darsteller wären, die den Film dann wieder runter ziehen.
                                      Und so bleibt am Ende halt das...
                                      Fazit: Durchschnitt

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                                        Ich erinnere mich, als ich den Film in den 80ern das erste Mal sichtete, damals war mein Urteil:
                                        - Story dünn
                                        - Dialoge albern
                                        - Darsteller nervig und unglaubwürdig
                                        - Effekte/Szenen laienhaft
                                        - Atmosphäre gen Nullpunkt
                                        Heute... ist es leider immer noch so
                                        Fazit: fad

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                                          über Chained

                                          Verheissungsvoller Beginn... beklemmend, realistisch...
                                          Und so schafft der Film auch das Mittelteil.
                                          Im Endspurt allerdings gibts bei mir Punktabzug, weil mir die Geschichte dann doch zu aufgesetzt und unglaubwürdig rüber kam.
                                          Manchmal ist weniger mehr oder... Manchmal möchte man zuviel... je nachdem, wie mans sieht
                                          Fazit: Durchschnitt

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                                            Um Realität bemüht, kann der Film durchaus begeistern.
                                            Allerdings kam das Ende überraschender... oder sollte ich sagen erschreckender Weise komplett konstruiert daher... das gab gewaltig Punktabzug bei mir.
                                            Fazit: Ende verkackt, ansonsten ok

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                                              Naja, also da gabs in den 80ern aber wirklich unendlich viele bessere dieser Art.
                                              Die Darsteller sind zum Davonlaufen.
                                              Die Effekte sind billigster Machart.
                                              Der Soundtrack ist nervtötend.
                                              Die Story... welche Story?
                                              Hier gibts eigentlich nur ein...
                                              Fazit: Langeweile pur

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                                                als ich mit diesem Film fertig war, musste ich iwie an Sylvester Stallone denken.
                                                Rambo, Cliffhanger, Demolition Man... alles Filme, die völlig unrealistisch daher kommen und die dennoch verdammt viel Spaß machen.
                                                Tja, und 47 meters down uncaged funktioniert genauso.
                                                Hier wird gezielt der Adrenalinspiegel des Zuschauers herausgefordert und der hatte bei mir eine Menge zu tun.
                                                Wie gesagt, mit Realismus braucht man diesem Streifen nicht zu kommen.
                                                Aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass das die Absicht der Macher war.
                                                Sie wollten unterhalten, den Zuschauer in seinen Sitz pressen und bei mir haben sie das auf jeden Fall geschafft.
                                                Verdammt... bei einer Szene habe ich meinem Fernseher sogar zugerufen ""Nimm die Scheiß Flasche ab!"... und ich war alleine ;-).
                                                Es ist sehr und zu lange her, dass mich ein Film aus diesem Genre derart mitgezogen hat, und darum lasse ich 5e auch mal gerade sein, schiebe den Punkt Realismus beiseite und gebe offen zu...: Das war einfach Unterhaltung pur, Klasse !
                                                Fazit: ein wahrer Adrenalin Kick

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                                                  Ziemlich übler Schund, der in den 70ern evtl noch gewirkt hätte.
                                                  Aber dafür waren dann gewisse Szenen wahrscheinlich auch wiederum zu hart.
                                                  Furchtbare Darsteller, lächerliche Story, unlogisch von Anfang bis Ende, aufgesetzter Humor... es geht kaum schlimmer.
                                                  Und auch die bereits erwähnten Szenen wirken deplaziert.
                                                  Fazit: Wasn Scheiß

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                                                  • 7 .5
                                                    Teezy123 25.08.2021, 07:49 Geändert 02.12.2021, 09:53

                                                    Robert Hansen,, wer kennt ihn nicht.... wirklich?
                                                    Seien wir ehrlich, im europäischen Raum findet er kaum Erwähnung, und das ist erstaunlich.
                                                    Robert Hansen bildet für mich zusammen mit Ed Kemper, den auch nicht jeder in Europa kennt, zwei der interessantesten Serienkiller überhaupt.
                                                    Deutsche Bücher? Dokumentationen? Fehlanzeige... sollte es anders sein, dann immer her damit ;-).
                                                    Insofern war dieser Film für mich natürlich Pflicht.
                                                    Ja... aber...
                                                    Nicolas Cage, mag ich nicht, mochte ich noch nie... weil er meiner Meinung nach immer gleich spielt.
                                                    John Cusack, ok, der ist in Ordnung.
                                                    Vanessa Hudgens? Ok, die mag ich zwar irgendwie, aber sie ist für mich mehr im Prinzessinnen Genre zu finden, als irgendwo anders und in so einer Rolle eigentlich nicht vorstellbar.
                                                    Bei Nicolas Vage gab es für mich keine Überraschung... schlecht wie gewohnt, sorry, aber da kam echt gar nichts rüber.
                                                    John Cusack spielt sehr gut.
                                                    Aber Vanessa Hudgens... ich trau es mich kaum zu sagen, aber wie sie das überlebende Opfer spielt, ist überragend.
                                                    Sie ist mit Abstand die beste der drei.
                                                    Natürlich gab es aber, wie bei jedem Serienkillerfilm Punktabzug.
                                                    1. Für die Handlungssequenz mit dem Auftragskiller und dem Zuhälter.
                                                    Hier haben die Macher einfach mal was dazu gedichtet, und das tut dem Film nicht gut.
                                                    Wäre auch nicht nötig gewesen, weil die Story von Robert Hansen gibt genug Stoff her für etliche Filme.
                                                    2. Wie bei so ziemlich jedem Film über Serienkiller, kommt auch hier nicht wirklich rüber, was Robert Hansen eigentlich für ein Tier war... ein echtes Monster...
                                                    Man muss es nicht optisch darstellen, aber untern Tisch fallen lassen, geht eben auch nicht.
                                                    Alles in allem war ich aber doch angenehm überrascht, denn das Bemühen, sich an den tatsächlichen Fall zu halten, ist durchaus erkennbar.
                                                    Fazit: Dank Vanessa Hudgens schafft der Film erstaunliche 7,5 Punkte.

                                                    5