Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
na hoppla, Becky besticht zwar durch seine Unlogik, allerdings bringt der Film dermaßen viel Spaß, dass man ihm das verzeiht.
Die Darsteller sind hervorragend, dazu krasse Kills und ein rasantes Tempo.
Fazit: Leider geil
Die Top Besetzung reißt hier so einiges raus.
Denn wäre die nicht, so hätte ich den Film wohl eher nicht durchgehalten.
Das liegt vor allem an der seltsamen Story, die zudem noch so einige Logiklöcher aufweist.
Die Ansätze waren gut, die Umsetzung aber eben leider nicht.
Eine Atmosphäre besteht zwar, aber die reicht eben nur insofern, dass der Zuschauer nicht vorher abschaltet.
Wie hier so oft erwähnt, ein in der Tat komischer Film und ein Film, der aber leider eben auch nicht zündet.
Fazit: Durchschnittlich
Leider kann ich hier nicht so gnädig bewerten wie meine Vorschreiber...
Homosexuelle, ok... aber betrachtet man diese Weihnachtskomödie unter dem üblichen Filmbewertungsschema, so kommt unterm Strich bei mir nur Folgendes heraus:
Gags, die nicht zünden
Dialoge, die in Ihrer Fülle und Länge bereits nach fünf Minuten nerven
Darsteller, bei denen man sich fragt, ob irgendeiner überhaupt jemals eine Schauspielschule von innen gesehen hat
Das Ganze verpackt in einer billigen Machart, die ja wohl eher fürs TV als fürs Kino gedacht war.
Fazit: Eine Komödie, die zwar nicht lustig ist, dafür einem aber umso mehr aufn Zeiger geht
Russlands Antwort auf Tarantino ?!
Ok, da ich Tarantino nicht mag, liegts natürlich auf der Hand, dass ich diesem Film auch nix abgewinnen kann.
Seltsame Gags, stellenweise recht heftig, ok....
Fazit: Wers mag
Ok, der Humor ist arg 80er.... aber was solls... witzig ist er auch heute noch.
Dazu eine wunderschöne Sybille Rauch, die den Film iwie aufwertet.
Eis am Stiel ist nun mal Eis am Stiel und sowas muss man halt mögen oder eben nicht.
Fazit: witzig :-)
Die gute Barbara reißt hier so einiges raus.
Leider ist der Film größtenteils aber eben doch arg fad.
Der Schlußteil allerdings hebt den Film dann wieder an... und so pendelt sich der Film halt irgendwo in der Mitte ein.
Fazit Durchschnitt
Na, was ist denn da los?
Also, ich zumindest weiss es auch nicht.
Top geschminkte Nonnen, eine hübscher als die andere, wissen nicht wohin mit ihren Gelüsten und machen mit allem rum, was bei 3 nicht aufm Baum ist.
Am Ende wird nochn bisschen gefoltert und dann isses auch schon wieder vorbei.
Bei alldem bekommt man allerdings so gut wie nichts zu sehen und so stellt sich am Ende die Frage: Wozu das jetzt alles?
Fazit: Flop
Gute Idee, wenn auch nicht neu.
Leider wurde sie aber miserabel umgesetzt.
Der Film ist geradezu eine Qual, zumal einem sämtliche Darsteller bereits nach der ersten Viertelstunde unfassbar auf die Nerven gehen.
Fazit: Taugt nix
Oje... ein Weihnhachtsfilm auf Rosamunde Pilcher Art.... geht schlimmer?
ich denke nicht
Fazit: gruselig
Hm, der Film hat mich irgendwie so gar nicht erreicht/berührt.
Die seltsame Story, die vor Logiklücken nur so wimmelt wird lediglich von der sehr guten Hauptdarstellerin vor dem Komplettabsturz gerettet.
Ansonsten hat der Film nichts zu bieten, was einer Erwähnung wert wäre.
Klar, isn Weihnachtsfilm... dennoch sollte er zumindest irgendwie unterhalten... und das tut er nicht.
Fazit: Flop
Unfassbar stark besetzt.... umso erstaunlicher, dass das Resultat so unfassbar schlecht geworden ist.
Fazit: langweilig und linienlos
ööööööhm.... Veto !!!
Weihnachten mal anders gehört für mich ganz klar in die Top Ten der Weihnachtsfilme.
Gut platzierte Gags... keine überdrehten Darsteller, sondern mal so richtig gute... tolle Story mit Lerneffekt.
Dieser Film bringt einfach Spaß und ich wüsste wirklich nicht, was man hier noch besser hätte machen können.
Fazit: Chapeau - Herausragend
Na, mal ehrlich.. Kajol muss man einfach wundervoll finden ;-).
Und auch in Tribhanga spielt sie ihre Rolle gewohnt souverän gut.
Das eigentliche brisante Thema der Kindesmisshandlung kommt allerdings zu kurz, dafür gibts Punktabzug... sorry, Kajol.
Nichts desto trotz kann man sich dem Charme der Hauptdarstellerin nun mal nicht entziehen, die ... irgendwie wie guter Wein.... immer besser und hübscher wird, je älter sie wird.
Fuck, Fuck, Doppelfuck, Arschloch, Wichser ;-)
Fazit: Kajol <3 ... aber auch sonst lohnt der Film
Veto, so schlecht, wie er hier bewertet wird, ist Tornado nun wirklich nicht.
Klar, die Animation kann mit der der Amis nicht mithalten...
Klar, wer hier eine Art Blockbuster erwartet, wird enttäuscht werden...
Klar, der Film ist definitiv zu lang geraten...
Klar ist aber auch, dass Deutschland sich hier durchaus Mühe gegeben hat.
Es reicht zwar nicht für einen Blockbuster, aber der Film bleibt in seinem Handlungsablauf fast immer dicht an der Realität.
Und gerade das macht ihn mir sympathisch.
Die Darsteller sind durch die Bank weg gut.
Und sogar der Soundtrack ist gelungen.
Für eine Zweitsichtung reicht es zwar nicht, aber das hat Twister seiner Zeit damals auch nicht bei mir geschafft.
Fazit: Ordentlich
Gelungene Doku. sogar für mich als Nicht-Fan.
Man erfährt ne Menge, dazu jede Menge coole Musik... auch wenn das 68er Special dann doch etwas zu kurz kommt.
Fazit: Gelungen
Ok, ein paar komische Momente gibt es schon....
Aber die Momente, wo die Darsteller einfach nur nervtötend sind überwiegen trotzdem.
Der Film ist eher anstrengend als unterhaltsam und das sollte eine Weihnachtskomödie nun mal wirklich nicht sein.
Fazit: Gracias Graca, ich bin bedient
Oje... was genau soll das nun sein...
Bei diesem Film findet man weder Romantik noch witzige Momente...
Dafür wird man aber schnell fündig, wenn es um Langeweile und den Drang zum vorzeitigen Abschalten geht.
Ich geb nen halben Punkt.... wofür, weiß ich allerdings irgendwie selbst nicht.
Fazit: Ein Film, der zeigt, wies nicht funktioniert
Emilia Clarke spielt zauberhaft.... aber auch sie schafft es nicht, den Film über den Durchschnitt zu heben.
Die ersten Zwei Drittel des Film wirken zu aufgesetzt, die Gags zünden nicht wirklich und es wird eigentlich nur die ganze Zeit über gequasselt.
Im letzten Drittel nimmt der Film dann endlich Fahrt auf und konnte es dadurch gerade noch schaffen, dass ich dem Film wenigstens ein wenig etwas abgewinnen konnte.
Fazit: ja, ok, mehr aber auch nicht
Nachdem irgendwie jeder den Grinch kennt, nur ich nicht, dachte ich mir, den muss ich mir dann wohl mal anschauen.
Und ich muss ehrlich zugeben, bereits nach 30 Minuten war bei mir dann Feierabend.
Zu laut, zu bunt, zu chaotisch, zu linienlos... ok, viele mögens, aber für mich wars kaum zu ertragen.
Die Gags fand ich fad, zumal auch zuviel im Genuschel, Gekreissche o.ä. unterging.
Der Grinch ist ein Film, den ich mir weder zu Weihnachten noch zu sonst einer Jahreszeit jemals wieder antun werde.
Fazit: Eine einzige Qual
FSK 6... ok, darüber sollte man nachdenken.
Ich konnte allerdings mit dieser Roman-Interpretation nicht wirklich warm werden.
Ok, die Animationen waren schon gut, dafür gibts Punkte.
Aber wirklich gut unterhalten gefühlt habe ich mich nicht.
Das mag an der Umsetzung gelegen haben oder einfach nur an mir.... keine Ahnung.
Noch Mal werde ich mir diesen Film aber mit Sicherheit nicht geben.
Fazit: Geschmackssache, meiner isses nicht
Oje... nun mal Butter bei die Fische, die männlichen Darsteller können doch unmöglich jemals eine Schauspielschule von innen gesehen haben.
Herauskommt ein Weihnachtsfilm vom Fließband, der wohl nicht mal den hartgesottensten Genreliebhaber gefallen dürfte.
Fazit: Ein Weihnachtsfilm zum Abgewöhnen
Ok, die Hauptdarstellerin bekommt Punkte... aber sonst... Punkte wofür?
Das alberne Drehbuch und noch albernere Handlungsabläufe machen den Film die meiste Zeit über zu eine Qual.
Dazu nervige Dialoge... Fuck hier und fuck da...
Keine Ahnung, was der Film nun eigentlich darstellen möchte.
Für eine Komödie reicht es nicht und für einen Horrorfilm schon gar nicht.
Und da das die Macher wohl auch nicht wussten, macht sich halt auch schnell Langeweile breit.
Fazit: Naja....
Hm, na Herr Hopper, haben Sie das nötig, sich für so einen Unsinn herzugeben?
Ich denke nicht.
Klischeebeladen und absolut fad zieht sich der Film dahin.
Alberne Dialoge tun ihr Übriges.
Der Film versucht zwar auf der Saw Welle mitzureiten, geht aber bereits in den ersten 15 Minuten kläglich baden... und taucht auch nicht wieder auf.
Fazit: Verschenkte Zeit
Von vielem etwas, aber doch irgendwie nichts Neues.
Die Umsetzung ist auch nicht besonders gut und auch die Darsteller sind austauschbar.
Der Film ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber gut halt auch nicht.
Man erkennt gute Ansätze, die aber dann leider nicht weiter verfolgt wurden.
Fazit: Muss nicht sein
Eine geradezu unfassbare Geschichte wird hier stilvoll in Szene gesetzt.
Ab und an wirkt der Film etwas zu aufgesetzt, was ihn letztendlich auch den einen oder anderen Punkt kostet.
Aber unterm Strich sitzt man am Ende mit offenem Mund da über eine Rettungsaktion, die so wohl niemand erwartet hätte.
Fazit: sehenswert