Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
boah... es ist immer das gleiche ausgelutschte Muster.
Teil 1 war schon ermüdender als eine ganze Packung Hoggar Night.
Und alles was danach kam entsprach zwei Packungen.
Die Frage ist halt nur immer, wieso gucke ich mir immer derartigen schlecht gemachten Unsinn an?
Woher nehme ich die Hoffnung, dass da mal was Vernünftiges bei rum kommt?
Ich kann leider beide Fragen nicht beantworten.
Und daß ich das nicht kann ist erschreckender als alle Teile dieser schnarchigen Reihe zusammen.
Fazit: wer Einschlafprobleme hat, ist hier richtig
zur Abwechslung mal ein eher ruhiger Weihnachtsfilm.
Noel Diary schafft es dennoch... oder gerade deshalb... zu begeistern.
Das mag an den durch die Bank weg hervorragenden Darstellern liegen... oder an der simplen aber sympathischen Story... keine Ahnung.
Vielleicht am Gesamtpaket? Vielleicht.
Noel Diary gehört für mich definitiv zu den Weihnachtsfilmen, die ab sofort jedes Jahr an Weihnachten den Weg in meinen Player finden werden.
Fazit: TOP
Laut Netflix schoss der Film in vielen Ländern auf Platz 1... Euer Ernst?
Lieblose Darsteller agieren in einem zusammengeklauten Drehbuch vor sich hin.
Zahllose Logiklöcher zeichnen dieses Werk aus, dazu Actionszenen stümperhaft am PC zurechtgebastelt.
Anfangs erscheint der Film noch interessant.. dieser Eindruck vergeht allerdings mit jeder Minute, die vorüber zieht.
Ich habe schon lange nicht mehr verspürt, wie ich meine Zeit verplempert habe.
Fazit = L wie Lift oder auch ... L wie Langeweile
Du meine Güte, wie schlecht ist dieser Film bitte.... das ist ja fast unfassbar.
Lächerliche Story, unsympathische Darsteller und ein Handlungsablauf, der in puncto Hirnrissigkeit wohl seines Gleichen sucht.
Und um dem noch die Krone aufzusetzen... Ja, sogar die Tsunamiszenen sind unfassbar schlecht gemacht.
einen halben Punkt vergebe ich dennoch, denn der Film ist wirklich lustig.... unfreiwillig, versteht sich.
Fazit: Die eigentliche Katastrophe ist das Werk an sich
hm, so schwache Bewertungen hier? Nö, der Film geht als Komödie absolut durch.
Er ist lustig, die Darsteller haben Spaß.. schwache Story evtl, ok... aber ich fühlte mich gut unterhalten.
Die Baby-Hunde Sequenzen sind schon der Brüller, hrhrhr
Fazit: ganz gute Komödie
Klar, gute Ansätze sind da.
Aber der Film ist mittlerweile viel zu angestaubt, als dass er noch irgendjemanden großartig unterhalten könnte.
Lediglich den guten Darstellern ist es zu verdanken, dass ich hier nicht vorzeitig abgeschaltet habe.
Fazit: Schwacher Vertreter
ui... ein Film, der bislang an mir vorüber gegangen ist.
Asche auf mein Haupt, denn hier wird einem wirklich mal ein anspruchsvoller und tiefsinniger Weihnachtsfilm präsentiert, der fortan wohl jedes Jahr bei mir im Player landen wird.
Ein gut aufgelegter Bronson und auch Waltons John-Boy kann hier durchaus überzeugen.
Fazit: Sollte man gesehen haben
hm, also für mich war das nix.
Das Thema ist viel zu ernst zu nehmen, als dass man es in so eine 0815 Fussballstory packen könnte, bei der am Ende... natürlich... alles gut ausgeht.
Ein Film, der leider komplett an der Realität vorbei geht.
Und leider ist mir der hier angesprochene Tiefgang auch komplett entgangen.
Wie gesagt, es hätte durchaus was werden können, weil gute Ansätze sind da.... aber unterm Strich bleibt ein Film, den man vergessen hat, kaum dass er zu Ende ist.
Fazit: Leider nix Dolles
Leider zu oft zu nervig anstatt witzig.
Gucken kann man ihn zwar, aber man muss es nicht.
Lediglich der sehr guten Hauptdarstellerin ist es zu verdanken, dass dieser Film kein Fiasko wurde.
Fazit: naja, geht so
Joa, der hat Spaß gemacht.
Spannend, gute Action Szenen. toller Hauptdarsteller, hübsche Hauptdarstellerin, Action am laufenden Band, bei der die Logik zwar ab und an auf der Strecke bleibt, aber was solls...
Fazit: Stirb langsam ein paar Nummern kleiner... lohnt dennoch
Solider Thriller, gute Darsteller, Unterhaltung garantiert.
Für eine Zweitsichtung reicht es allerdings nicht, denn wenn man die Lösung kennt, ist der Kick iwie weg.
Dennoch...
Fazit: Ganz gut
weniger heftig als sein Vorgänger und auch sonst einen Tick schlechter.
Aber dennoch kann sich der Nachfolger sehen lassen und bringt Spaß ohne Ende.
Fazit: Teil 3 ? Ich wäre dabei :-)
Furchtbare Darsteller, konfuse Story und ebensolche Handlungsabläufe, lächerliche Tricks, etc...
1 Punkt gibts dennoch, denn der Film ist unfreiwillig komisch.
Fazit: Klarer Fall für Schlefaz
na hoppla, Becky besticht zwar durch seine Unlogik, allerdings bringt der Film dermaßen viel Spaß, dass man ihm das verzeiht.
Die Darsteller sind hervorragend, dazu krasse Kills und ein rasantes Tempo.
Fazit: Leider geil
Die Top Besetzung reißt hier so einiges raus.
Denn wäre die nicht, so hätte ich den Film wohl eher nicht durchgehalten.
Das liegt vor allem an der seltsamen Story, die zudem noch so einige Logiklöcher aufweist.
Die Ansätze waren gut, die Umsetzung aber eben leider nicht.
Eine Atmosphäre besteht zwar, aber die reicht eben nur insofern, dass der Zuschauer nicht vorher abschaltet.
Wie hier so oft erwähnt, ein in der Tat komischer Film und ein Film, der aber leider eben auch nicht zündet.
Fazit: Durchschnittlich
Leider kann ich hier nicht so gnädig bewerten wie meine Vorschreiber...
Homosexuelle, ok... aber betrachtet man diese Weihnachtskomödie unter dem üblichen Filmbewertungsschema, so kommt unterm Strich bei mir nur Folgendes heraus:
Gags, die nicht zünden
Dialoge, die in Ihrer Fülle und Länge bereits nach fünf Minuten nerven
Darsteller, bei denen man sich fragt, ob irgendeiner überhaupt jemals eine Schauspielschule von innen gesehen hat
Das Ganze verpackt in einer billigen Machart, die ja wohl eher fürs TV als fürs Kino gedacht war.
Fazit: Eine Komödie, die zwar nicht lustig ist, dafür einem aber umso mehr aufn Zeiger geht
Russlands Antwort auf Tarantino ?!
Ok, da ich Tarantino nicht mag, liegts natürlich auf der Hand, dass ich diesem Film auch nix abgewinnen kann.
Seltsame Gags, stellenweise recht heftig, ok....
Fazit: Wers mag
Ok, der Humor ist arg 80er.... aber was solls... witzig ist er auch heute noch.
Dazu eine wunderschöne Sybille Rauch, die den Film iwie aufwertet.
Eis am Stiel ist nun mal Eis am Stiel und sowas muss man halt mögen oder eben nicht.
Fazit: witzig :-)
Die gute Barbara reißt hier so einiges raus.
Leider ist der Film größtenteils aber eben doch arg fad.
Der Schlußteil allerdings hebt den Film dann wieder an... und so pendelt sich der Film halt irgendwo in der Mitte ein.
Fazit Durchschnitt
Na, was ist denn da los?
Also, ich zumindest weiss es auch nicht.
Top geschminkte Nonnen, eine hübscher als die andere, wissen nicht wohin mit ihren Gelüsten und machen mit allem rum, was bei 3 nicht aufm Baum ist.
Am Ende wird nochn bisschen gefoltert und dann isses auch schon wieder vorbei.
Bei alldem bekommt man allerdings so gut wie nichts zu sehen und so stellt sich am Ende die Frage: Wozu das jetzt alles?
Fazit: Flop
Gute Idee, wenn auch nicht neu.
Leider wurde sie aber miserabel umgesetzt.
Der Film ist geradezu eine Qual, zumal einem sämtliche Darsteller bereits nach der ersten Viertelstunde unfassbar auf die Nerven gehen.
Fazit: Taugt nix
Oje... ein Weihnhachtsfilm auf Rosamunde Pilcher Art.... geht schlimmer?
ich denke nicht
Fazit: gruselig
Hm, der Film hat mich irgendwie so gar nicht erreicht/berührt.
Die seltsame Story, die vor Logiklücken nur so wimmelt wird lediglich von der sehr guten Hauptdarstellerin vor dem Komplettabsturz gerettet.
Ansonsten hat der Film nichts zu bieten, was einer Erwähnung wert wäre.
Klar, isn Weihnachtsfilm... dennoch sollte er zumindest irgendwie unterhalten... und das tut er nicht.
Fazit: Flop
Unfassbar stark besetzt.... umso erstaunlicher, dass das Resultat so unfassbar schlecht geworden ist.
Fazit: langweilig und linienlos
ööööööhm.... Veto !!!
Weihnachten mal anders gehört für mich ganz klar in die Top Ten der Weihnachtsfilme.
Gut platzierte Gags... keine überdrehten Darsteller, sondern mal so richtig gute... tolle Story mit Lerneffekt.
Dieser Film bringt einfach Spaß und ich wüsste wirklich nicht, was man hier noch besser hätte machen können.
Fazit: Chapeau - Herausragend