Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Gelungene Doku. sogar für mich als Nicht-Fan.
Man erfährt ne Menge, dazu jede Menge coole Musik... auch wenn das 68er Special dann doch etwas zu kurz kommt.
Fazit: Gelungen
Ok, ein paar komische Momente gibt es schon....
Aber die Momente, wo die Darsteller einfach nur nervtötend sind überwiegen trotzdem.
Der Film ist eher anstrengend als unterhaltsam und das sollte eine Weihnachtskomödie nun mal wirklich nicht sein.
Fazit: Gracias Graca, ich bin bedient
Oje... was genau soll das nun sein...
Bei diesem Film findet man weder Romantik noch witzige Momente...
Dafür wird man aber schnell fündig, wenn es um Langeweile und den Drang zum vorzeitigen Abschalten geht.
Ich geb nen halben Punkt.... wofür, weiß ich allerdings irgendwie selbst nicht.
Fazit: Ein Film, der zeigt, wies nicht funktioniert
Emilia Clarke spielt zauberhaft.... aber auch sie schafft es nicht, den Film über den Durchschnitt zu heben.
Die ersten Zwei Drittel des Film wirken zu aufgesetzt, die Gags zünden nicht wirklich und es wird eigentlich nur die ganze Zeit über gequasselt.
Im letzten Drittel nimmt der Film dann endlich Fahrt auf und konnte es dadurch gerade noch schaffen, dass ich dem Film wenigstens ein wenig etwas abgewinnen konnte.
Fazit: ja, ok, mehr aber auch nicht
Nachdem irgendwie jeder den Grinch kennt, nur ich nicht, dachte ich mir, den muss ich mir dann wohl mal anschauen.
Und ich muss ehrlich zugeben, bereits nach 30 Minuten war bei mir dann Feierabend.
Zu laut, zu bunt, zu chaotisch, zu linienlos... ok, viele mögens, aber für mich wars kaum zu ertragen.
Die Gags fand ich fad, zumal auch zuviel im Genuschel, Gekreissche o.ä. unterging.
Der Grinch ist ein Film, den ich mir weder zu Weihnachten noch zu sonst einer Jahreszeit jemals wieder antun werde.
Fazit: Eine einzige Qual
FSK 6... ok, darüber sollte man nachdenken.
Ich konnte allerdings mit dieser Roman-Interpretation nicht wirklich warm werden.
Ok, die Animationen waren schon gut, dafür gibts Punkte.
Aber wirklich gut unterhalten gefühlt habe ich mich nicht.
Das mag an der Umsetzung gelegen haben oder einfach nur an mir.... keine Ahnung.
Noch Mal werde ich mir diesen Film aber mit Sicherheit nicht geben.
Fazit: Geschmackssache, meiner isses nicht
Oje... nun mal Butter bei die Fische, die männlichen Darsteller können doch unmöglich jemals eine Schauspielschule von innen gesehen haben.
Herauskommt ein Weihnachtsfilm vom Fließband, der wohl nicht mal den hartgesottensten Genreliebhaber gefallen dürfte.
Fazit: Ein Weihnachtsfilm zum Abgewöhnen
Ok, die Hauptdarstellerin bekommt Punkte... aber sonst... Punkte wofür?
Das alberne Drehbuch und noch albernere Handlungsabläufe machen den Film die meiste Zeit über zu eine Qual.
Dazu nervige Dialoge... Fuck hier und fuck da...
Keine Ahnung, was der Film nun eigentlich darstellen möchte.
Für eine Komödie reicht es nicht und für einen Horrorfilm schon gar nicht.
Und da das die Macher wohl auch nicht wussten, macht sich halt auch schnell Langeweile breit.
Fazit: Naja....
Hm, na Herr Hopper, haben Sie das nötig, sich für so einen Unsinn herzugeben?
Ich denke nicht.
Klischeebeladen und absolut fad zieht sich der Film dahin.
Alberne Dialoge tun ihr Übriges.
Der Film versucht zwar auf der Saw Welle mitzureiten, geht aber bereits in den ersten 15 Minuten kläglich baden... und taucht auch nicht wieder auf.
Fazit: Verschenkte Zeit
Von vielem etwas, aber doch irgendwie nichts Neues.
Die Umsetzung ist auch nicht besonders gut und auch die Darsteller sind austauschbar.
Der Film ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber gut halt auch nicht.
Man erkennt gute Ansätze, die aber dann leider nicht weiter verfolgt wurden.
Fazit: Muss nicht sein
Eine geradezu unfassbare Geschichte wird hier stilvoll in Szene gesetzt.
Ab und an wirkt der Film etwas zu aufgesetzt, was ihn letztendlich auch den einen oder anderen Punkt kostet.
Aber unterm Strich sitzt man am Ende mit offenem Mund da über eine Rettungsaktion, die so wohl niemand erwartet hätte.
Fazit: sehenswert
Der Nordic Noir Stil... ein Stil, der sich mir bisher nicht geöffnet hat... und der Kastanienmann bildet da leider auch keine Ausnahme.
Unendlich zäh zieht sich die Handlung dahin.
Es ist einfach unglaublich mühsam, hier nicht vorzeitig auszuschalten.
Hinzu kommen Darsteller, die Ihren Job nur mittelprächtig erledigen.
Großartige Höhepunkte sucht man hier vergebens und es ist immer wieder verblüffend, wie schnarchige Ermittler die kniffligsten Fälle lösen können, ohne dass sie dabei ihr Tempo verändern müssen.
Absolut jede Szene wird hier mit düsterer Musik untermalt... sogar dann, wenn die Stimmung gar nicht düster ist.
Abgerundet wird das Ganze durch gähnige Dialoge...
Ganz ehrlich, am Ende war es mir scheissegal, wer nun der Mörder ist... Hauptsache, es ist dann endlich Schluss
Fazit: Boah.... Gääääääääääääähn
Ein Film, wo so ziemlich alles falsch gemacht wurde.
Absurdes Drehbuch, ebensolche Darsteller, Null Atmosphäre, unfassbar schlechter Soundtrack... soll ich weiter machen?
Ich denke, das langt fürs Erste.
Tarot dürfte wohl selbst für Genre-Neulinge stinklangweilig sein.
Fazit: au weia
Deutschlands Antwort auf Warriors... natürlich im bescheideneren Rahmen.
Dennoch lohnt sich eine Sichtung in jedem Fall, auch heute noch.
Ralf Richter liefert hier eine erstaunlich gute Leistung ab und trägt einen großen Teil dazu bei, dass man hier ein realistisches Drama zu sehen bekommt.
Dazu coole Musik... was will man da mehr?
Die hier oftmals negativen Bewertungen kann ich nicht wirklich nachvollziehen, denn "Verlierer" ist nicht nur ein richtig guter Film, sondern er reicht sogar für eine Zweitsichtung
Fazit: Lohnt in jedem Fall
Ziemlich billig gemachter Film, der nur wenig Höhepunkte zu bieten hat und arg unter dem konfusen Drehbuch zu leiden hat.
Und auch Herr Cushing geht hier leider ziemlich unter.
Ich weiß nicht wieso, aber das Ende hat mir doch iwie gefallen.
Fazit: Muss man sich nicht geben
Schade, aber hier konnten nicht mal die Herren Cushing und Lee was retten.
Der Name Hammer verspricht einiges, aber hält am Ende wenig.
Drehbuch ist geradezu eine Vollkatastrophe.
Atmosphäre sucht man auch vergebens.
Es gibt wirklich wenig, was hier als positiv zu bewerten ist... wirklich ein Jammer
Fazit: Leider ziemlich schlecht
Klassiker-Charme und schön gemacht...
Nur mit ner Mumie hats am Ende nicht allzu viel zu tun.
Hier können die Macher nur froh sein, dass sie Boris Karloff für die Rolle gewinnen konnten, denn der Gute reisst hier so einiges raus.
Man möchte sich nicht vorstellen, wie der Film ohne ihn angekommen wäre...
Wobei er bleibt für mich für immer Frankensteins Monster ;-).
Fazit: kann man gucken
Teilweise sozialkritisch und unterhaltsam und voller genialer Einfälle.
Teilweise aber auch viel zu langatmig.
Wirklich erreichen konnte mich der Film alles in allem leider nicht, aber wie man auch hier sieht, findet der Film durchaus seine Abnehmer.
Fazit: Nicht gut, nicht schlecht...
Hm, ok, liegt vllt an mir... aber den fand ich nun echt öde.
Zuviel Schnick Schnack, zuviele vermeintlich "coole" Sprüche etc.
Von allem einfach zu viel, so daß der Film bereits nach kurzer Zeit begann, zu nerven.
Und es war für mich echt ziemlich hart, mir den Quark bis zum Ende anzutun... irgendwie verschwendete Zeit.
Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes
Gut gelungener Tierhorrorbeitrag und erstaunlich gut gemacht.
Die Darsteller sind hier und da etwas zu monoton, aber dennoch hat mich der Film im Großen und Ganzen sehr überrascht.
Sein Hang zur Liebe fürs Detail rundet diesen Film ab.
Fazit: Lohnt
Joa, der hat Spaß gemacht.
Sehr gut besetzt, guter Spannungsbogen... viel zu meckern gibts da nicht.
Man hätte hier und da den Härtefaktor evtl etwas anziehen sollen, dann hätte ich wohl noch mehr Punkte vergeben.
Aber was solls...
Fazit: Ein Film, der durchaus zu unterhalten weiß
Trotz guter Besetzung unterm Strich leider nur unterdurchschnittlich.
Die Story wirkt irgendwie seltsam und nicht zu Ende gedacht.
Und auch sonst... es fehlt auch komplett an Charme, den diese Western sonst ausmachen.
Fazit: Nicht gesehen? macht nix, man verpasst auch nix
Hm, für den Film muss man wohl iwie geboren sein.
Ich fand den weder lustig noch sonst iwas... genau genommen, fand ich ihn sogar ziemlich fad.
Unterhaltungsfaktor Null
Lustig? Nö
Gute Story ? Fehlanzeige
Fazit: einfach nur dusselig
Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber gucken man den Film in jedem Fall.
Nicht immer logisch, aber doch iwie spannend.
Die Darsteller sind auch ok... insofern...
Fazit: Ganz ok
Wer hier einen typischen Bollywood Streifen, dürfte enttäuscht werden.
Do Patti ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlag in die Magengruppe.
Leider gibts den aktuell nur mit deutschen UT auf Netflix, aber jeder der auf Beziehungsdramen steht, sollte in jedem Fall einen Blick riskieren.
Fazit: Ziemliches Brett