Teezy123 - Kommentare

Sybil Danning sorgt dafür, das man hier nicht ein völliges Desaster präsentiert bekommt.
Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, wie der Film wohl ohne sie wäre.
Fazit: Trash... leider im wahrsten Sinne des Wortes

Na, für einen WIP Film doch ziemlich gut geraten.
Die Frage bleib, was macht dieser Film anders als seine zahlreichen anderen Genrevertreter?
Eigentlich nix O_O... Man bekommt genau das zu sehen, was man erwartet.
Aber irgendwie überträgt sich der Spaß der Darsteller auf den Zuschauer.
Die Oberaufseherin ist iwie der Hammer und dazu noch die gute Wendy als Hauptdarstellerin O_O....
Fazit: Leider iwie geil

Nicht gut, nicht schlecht, so in der Mitte halt.
Realismus zeichnet den Film aus, aber irgendwie passiert halt zu wenig.
Fazit: geht so

Teilweise etwas trocken erzählt.
Aber hier bin ich nicht ganz so kritisch, zumal es über den Yorkshire Ripper wirklich wenig Material in Deutschland gibt.
Insofern bin ich einfach nur froh und dankbar für diese Doku ;-).
Fazit: sehenswert

Mächtig starke Serie, die man gesehen haben sollte.
Fazit: Daumen hoch

Ziemlich interessanter Fall und auch irgendwie einmalig.
Im deutschen Raum bekommt über diesen Fall relativ wenig zu Lesen oder zu schauen, insofern hat mich diese Serie doch sehr gefreut.
Für Serienkillerfreaks und welche , die es werden wollen, sicherlich ein Muss
Fazit: Leider geil

Na, das kann sich doch aber sehen lassen.
Exzellente Doku über die wohl berüchtigsten Sektenführer der Welt.
Interessant rüber kommen auch die Fragen nach dem "Warum" und deren Antworten.
Eine doch tatsächlich mal wirklich informative Doku... wer hätte das gedacht?
Punktabzug kommt dieses Ding "Wie man ein guter Sektenführer". welches sich leider durch die ganze Serie zieht... kann aber auch sein, daß mir dafür einfach nur ein gewisser Humor fehlt.
Fazit: Lohnt

Hm... schwer zu bewerten, das Ganze.
Zum Lachen ? Nur bedingt
Zum Nachdenken? Auch nicht so richtig
Spaßfaktor? Geht gerade noch so eben
Unterhaltung? Auch grenzwertig
Alles in allem ein Film, von dem ich mir mehr versprochen hab.
Vieles wird angedeutet, aber nicht oder falsch zu Ende gedacht.. seltsam...
Fazit: Muss nicht sein

Ok, unterhaltsam ist der Film, keine Frage.
Wenn man allerdings, wie ich, nicht wirklich einen Faible hat für dieses Genre, wirds irgendwann dann doch schwierig... sprich langweilig.
Fazit: Hab in diesem Genre schon Schlechteres gesehen

Sicherlich einer der ungewöhnlichsten Filme unserer Zeit.
Vieles wurde richtig gemacht, vieles aber eben leider auch nicht.
Hätte man die dunkle unheimlich anmutende Spur der Anfangsszene nicht verlassen, hätte da wohl mehr bei rum kommen können.
So aber bleibts unterm Strich leider nur beim...
Fazit: Durchschnitt

Das ist sicherlich die mit Abstand schlechteste Verfilmung über Elvis, die mir je untergekommen ist.
Unsagbar schlechte Darstellern dümpeln lustlos vor sich hin und das, ohne daß der Zuschauer irgendetwas Neues erfährt.
Auffällig auch, daß so gut wie keine Musik von Elvis vorkommt.
Bein aller Liebe, aber es gibt nun mal Verfilmungen, die die Welt nicht braucht... "Priscilla" ist sicherlich eine davon
Fazit: Unfassbar schlecht

ok, kein typischer Western und fernab aller Klischees und der Soundtrack ist auch ganz ok.
Aber sonst kann ich nicht wirklich viel Gutes entdecken.
Durch die Bank weg schlecht besetzt.
Seltsame Story.
Keine wirklichen Highlights.
Ein Film, der vor sich hin dümpelt und sogar der Humor wirkt deplatziert.
Wieso dieser Film einen derartigen Kultstatus genießt wird zumindest mir ein ewiges Geheimnis bleiben.
Da ziehe ich mir doch lieber und immer wieder nochmal Django rein.
Fazit: Ziemlich überbewertet

Hier bin ich doch eher skeptisch rangegangen, aber am Ende war ich doch angenehm überrascht.
Gute Darsteller agieren mit einfachen Mitteln und erzeugen durchaus so etwas wie einen Spannungs- und Gruselaufbau.
Die Story ist zwar dürftig, aber für so einige Schreckmomente reicht es, und das ist iwie heutzutage schon viel wert.
Fazit: Besser als erwartet

Steril, kalt, gefühllos... so sind sie wohl, die beiden Brüder.
Leider ist aber auch genau so diese Serie.
Lieblos dahingeklatscht mit unsympathischen Darstellern, keine Spur von Spannung oder etwas vergleichbarem.
Ok, die restlichen Meinungen hier sagen was Anderes, aber mich hat dieser Quark so absolut gar nicht erreicht, zu keiner Minute.
Fazit: Dahmer war ein Meilenstein, Monsters leider eher weniger

Na bitte, geht doch, Deutschland kann doch eine gute Serie machen.
Und das sage ich, der Serien eigentlich nicht ausstehen kann.
Genau genommen hat diese Serie sogar internationales Niveau.
Die beiden weiblichen Hauptdarstellerinnen sind dermaßen gut, dass sie die schwächeren locker mit durchziehen.
Dazu eine erstaunlich coole Story, die... wenn auch nicht frei von Logiklöchern... einen von der ersten bis zur letzten Minute in ihren Bann zieht.
Dazu kommt eine finstere/düstere Atmosphäre, die man so von Deutschland kaum gewohnt ist.
Cassandra macht vieles richtig, was andere Serien nicht hinbekommen.
Ich möchte hier sogar fast schon von Kunst sprechen, denn eine Serie, die Handlungssequenzen teilweise mit deutschem Schlager untermalt und das mit dem maximalen Effekt.... das hätte ich vorher nie geglaubt, dass das funktioniert... allein dafür gebührt Cassandra Respekt.
1 Punkt Abzug für die Sparte Logik, aber sonst...
Fazit: Hammer Serie aus deutschen Landen.... wer hätte damit gerechnet, ich nicht

Die Story um Jim Jones und seine Anhänger ist eine wirklich interessante.
Sie zeigt wie verführbar der Mensch ist, allein durch "schöne" Worte und wie verblendet der Mensch sein kann.
Die Sehnsucht nach dem einen Erretter ist auch heute noch lange nicht vom Tisch.
Viele Menschen folgen auch heute noch Leuten, wo man als Außenstehender nur den Kopf schütteln kann.
Seis drum...
Der Film selbst ist leider nur Durchschnitt, weil er das Gewaltpotenzial des vermeintlichen Erretters nur erahnen lässt... hier empfiehlt sich das entsprechende Lesematerial.
Schauspielerisch ok, aber zu keinem Zeitpunkt wirklich packend o.ä., schade
Fazit: Durchschnitt

Stimmt schon, ein mitreissendes düsteres Werk... Das könnte es sein, wenn der Film nicht plötzlich einfach zu Ende wäre.
Solche Art von Filmen hab ich noch ne verstanden.
Das sieht dann oftmals so aus, als ob das Budget nicht gereicht hätte, um ein vernünftiges Ende hinzubekommen.
Oder vielleicht hatte man auch keine Lust mehr, sich darüber Gedanken zu machen.
Wie auch immer... aber so bleibt unterm Strich einfach nicht viel, was einem im Gedächtnis bleibt.
Fazit: 2/3 gut 1/3 bescheiden

Western mal so ganz anders... und es funktioniert.
Ein Western, der sehr um Realismus bemüht ist und der einen dank guter Darstelller, schönen Momenten und tollen Aufnahmen in seinen Bann zieht.
Fazit: Geheimtipp

Ziemlich düsteres Drama, das von der Hauptdarstellerin getragen wird.
Mir waren die Anzahl der Verschwörungen etwas zu viel, aber seis drum...
Fazit: ist ganz ok

Hm, gute Darsteller und dennoch nur Durchschnitt... Woran liegts?
Evtl an den platten Witzen... evtl an den Klischees... evtl an diesem evtl an jenem...
Kein Plan.
Fakt ist aber nun Mal, daß es hier nur wenig zu Lachen gibt und diese Komödie als solches dann doch eher durchfällt.
Fazit: Nix Dolles

Leider ein ziemlich unausgereiftes Machwerk.
Und auch die Darsteller gehen allenfalls als Laien durch.
Das durchwachsene nicht durchdachte Drehbuch setzt dem Ganzen dann die Krone auf.
Fazit: Netflix.... das war nix

hm, erstaunlicher Weise gefiel mir dieser Teil am Besten.
Frau Herfurth fehlt zwar, aber dennoch ist hier der Lachanteil bei weitem größer als bei seinen Vorgängern.
Fazit: erstaunlich gut

Ähnlich wie sein Vorgänger, nur halt nicht besser.
Der Spaß der Darsteller überträgt sich nach wie vor auf den Zuschauer, aber der Humor ist immer noch unter der Gürtellinie und eher zum Kopfschütteln als zum Lachen.
Fazit: nur für Liebhaber

leider ein zu seichter Beitrag in Anbetracht des Themas.
Die Ferres weiß zu überzeugen, aber alles in allem berührt einen der Film nicht so sehr, wie er es eigentlich tun sollte... schade
Fazit: Dirchscnittskost

Einen halben Punkt für die ersten fünf Minuten.... aber alles andere, was danach folgte, ist keinerlei Erwähnung wert.
Fazit: oje oje