Teezy123 - Kommentare

Na bitte, geht doch, Deutschland kann doch eine gute Serie machen.
Und das sage ich, der Serien eigentlich nicht ausstehen kann.
Genau genommen hat diese Serie sogar internationales Niveau.
Die beiden weiblichen Hauptdarstellerinnen sind dermaßen gut, dass sie die schwächeren locker mit durchziehen.
Dazu eine erstaunlich coole Story, die... wenn auch nicht frei von Logiklöchern... einen von der ersten bis zur letzten Minute in ihren Bann zieht.
Dazu kommt eine finstere/düstere Atmosphäre, die man so von Deutschland kaum gewohnt ist.
Cassandra macht vieles richtig, was andere Serien nicht hinbekommen.
Ich möchte hier sogar fast schon von Kunst sprechen, denn eine Serie, die Handlungssequenzen teilweise mit deutschem Schlager untermalt und das mit dem maximalen Effekt.... das hätte ich vorher nie geglaubt, dass das funktioniert... allein dafür gebührt Cassandra Respekt.
1 Punkt Abzug für die Sparte Logik, aber sonst...
Fazit: Hammer Serie aus deutschen Landen.... wer hätte damit gerechnet, ich nicht

Die Story um Jim Jones und seine Anhänger ist eine wirklich interessante.
Sie zeigt wie verführbar der Mensch ist, allein durch "schöne" Worte und wie verblendet der Mensch sein kann.
Die Sehnsucht nach dem einen Erretter ist auch heute noch lange nicht vom Tisch.
Viele Menschen folgen auch heute noch Leuten, wo man als Außenstehender nur den Kopf schütteln kann.
Seis drum...
Der Film selbst ist leider nur Durchschnitt, weil er das Gewaltpotenzial des vermeintlichen Erretters nur erahnen lässt... hier empfiehlt sich das entsprechende Lesematerial.
Schauspielerisch ok, aber zu keinem Zeitpunkt wirklich packend o.ä., schade
Fazit: Durchschnitt

Stimmt schon, ein mitreissendes düsteres Werk... Das könnte es sein, wenn der Film nicht plötzlich einfach zu Ende wäre.
Solche Art von Filmen hab ich noch ne verstanden.
Das sieht dann oftmals so aus, als ob das Budget nicht gereicht hätte, um ein vernünftiges Ende hinzubekommen.
Oder vielleicht hatte man auch keine Lust mehr, sich darüber Gedanken zu machen.
Wie auch immer... aber so bleibt unterm Strich einfach nicht viel, was einem im Gedächtnis bleibt.
Fazit: 2/3 gut 1/3 bescheiden

Western mal so ganz anders... und es funktioniert.
Ein Western, der sehr um Realismus bemüht ist und der einen dank guter Darstelller, schönen Momenten und tollen Aufnahmen in seinen Bann zieht.
Fazit: Geheimtipp

Ziemlich düsteres Drama, das von der Hauptdarstellerin getragen wird.
Mir waren die Anzahl der Verschwörungen etwas zu viel, aber seis drum...
Fazit: ist ganz ok

Hm, gute Darsteller und dennoch nur Durchschnitt... Woran liegts?
Evtl an den platten Witzen... evtl an den Klischees... evtl an diesem evtl an jenem...
Kein Plan.
Fakt ist aber nun Mal, daß es hier nur wenig zu Lachen gibt und diese Komödie als solches dann doch eher durchfällt.
Fazit: Nix Dolles

Leider ein ziemlich unausgereiftes Machwerk.
Und auch die Darsteller gehen allenfalls als Laien durch.
Das durchwachsene nicht durchdachte Drehbuch setzt dem Ganzen dann die Krone auf.
Fazit: Netflix.... das war nix

hm, erstaunlicher Weise gefiel mir dieser Teil am Besten.
Frau Herfurth fehlt zwar, aber dennoch ist hier der Lachanteil bei weitem größer als bei seinen Vorgängern.
Fazit: erstaunlich gut

Ähnlich wie sein Vorgänger, nur halt nicht besser.
Der Spaß der Darsteller überträgt sich nach wie vor auf den Zuschauer, aber der Humor ist immer noch unter der Gürtellinie und eher zum Kopfschütteln als zum Lachen.
Fazit: nur für Liebhaber

leider ein zu seichter Beitrag in Anbetracht des Themas.
Die Ferres weiß zu überzeugen, aber alles in allem berührt einen der Film nicht so sehr, wie er es eigentlich tun sollte... schade
Fazit: Dirchscnittskost

Einen halben Punkt für die ersten fünf Minuten.... aber alles andere, was danach folgte, ist keinerlei Erwähnung wert.
Fazit: oje oje

Trotz gut plazierter Gags regiert hier leider dennoch oftmals die Langeweile.
Und der Hauptdarstellerin ist es zu verdanken, dass der Film nicht ins Nirgendwo rutscht.
Fazit: Kein Muss - evtl ein Kann

In dieser Konstellation hatte ich eigentlich keinen so guten Film erwartet.
Aber hier werde ich mit viel Fingerspitzengefühl und Realismus eines Besseren belehrt.
Hier und da hätte man zwar noch eine Schippe drauf legen können, aber alles in allem lohnt sich der Film in jedem Fall.
Fazit: Lohnt

soviel Bier und Popcorn kann es gar nicht geben, daß ich diesem Film irgendetwas positives abgewinnen könnte.
Fazit: Finger weg

naja, nach dem tollen Knight and day dachte ich mir, hier mach ich nix falsch...
Letztendlich war der Film iwie auch noch ganz ok... aber an genannten Film kommt er natürlich aber zu keinem Moment ran.
Story zu konfus, unlogische Abläufe etc... all das macht den Film zu einem "Ein-Mal-schauen-Film"...
Lediglich in puncto Spaßfaktor kann der Film recht gut auftrumpfen.
Fazit: ist ok

oje oje... und wieder bin ich auf die hier größtenteils positiven Bewertungen reingefallen.
Was auch immer Ihr gesehen haben mögt, aber es kann unmöglich Sabata gewesen sein.
Mal ehrlich... was bitte ist an diesem Western eigentlich ein Western?
Die absurde Handlung, die (Lee mal ausgenommen) katastrophalen Darsteller, die nervigen Dialoge, die konfusen Handlungsabläufe... all das kann es zumindest nicht sein.
Selten habe ich das Gefühl gehabt, meine Lebenszeit derart verschwendet zu haben wie nach diesem Film.
Fazit: Grauenhaft

na, also so ganz langsam sollte man dann doch vllt darüber nachdenken, sich künftige Fortsetzungen zu schenken.
Was einem hier als sechsten Teil verkauft wird, ist in allen Punkten schon eine Frechheit
Fazit: schlimm

Trotz Rani eine echte Katastrophe

1 Punkt für die Loren, allerdings spielt sie hier nur eine Nebenrolle und sie wird schon gewusst haben, warum...
Fazit: Finger weg

irgendwie eine Beleidigung fürs gesamte Filmbusiness

Nach dem unfassbar starken zweiten Teil, hätte ich nie gedacht, dass Teil 3 so stark sein würde.
Klar, er kommt nicht an die Vorgänger ran... allzu weit weg ist er aber eben auch nicht.
Der Blut-und Gewaltanteil wurde hier deutlich erhöht.
Evtl vermisst man ein wenig die Darsteller aus Teil 1 und 2.... das stimmt schon.
Dennoch bleibt unterm Strich ein Film, der mächtig Spaß macht.
Fazit: Auch Teil 3 rockt das Haus

na, bitte geht doch... nach all dem hirmlosen Quark aus der SiFi und Superheldenecke trauen sich die Macher von Mortal Engines mal an was Neues raun.
Und das ist nicht nur erfrischend, sondern auch mächtig gut gelungen.
Genau genommen jagt eine Hammersequenz die Nächste und man bekommt irgendwie nicht genug.
Dazu noch sympathische Darsteller und eine sogar äußerst charismatische Hauptdarstellerin.... was will man mehr?
Die Handlung selbst wirkt zwar nicht gerade neu, aber alles andere schon und das ist klasse.
Fazit: Ein Film, wo man sich wünscht, er möge nie zu Ende gehen.

ja, war ganz ok... aber der beste SRK Film? Nö.
Hier wird für meinen Geschmack zu dick aufgetragen.
Zuviel Religion, zuviel Gesülze... und auch die Botschaft des Films finde ich fragwürdig.
Ist es wirklich besser aus religiösen Gründen bei jemandem zu bleiben, obwohl man eigentlich jemand anderen liebt?
Ich denke nein.
Egal...
Fazit: Durchschnitt

boah... es ist immer das gleiche ausgelutschte Muster.
Teil 1 war schon ermüdender als eine ganze Packung Hoggar Night.
Und alles was danach kam entsprach zwei Packungen.
Die Frage ist halt nur immer, wieso gucke ich mir immer derartigen schlecht gemachten Unsinn an?
Woher nehme ich die Hoffnung, dass da mal was Vernünftiges bei rum kommt?
Ich kann leider beide Fragen nicht beantworten.
Und daß ich das nicht kann ist erschreckender als alle Teile dieser schnarchigen Reihe zusammen.
Fazit: wer Einschlafprobleme hat, ist hier richtig

zur Abwechslung mal ein eher ruhiger Weihnachtsfilm.
Noel Diary schafft es dennoch... oder gerade deshalb... zu begeistern.
Das mag an den durch die Bank weg hervorragenden Darstellern liegen... oder an der simplen aber sympathischen Story... keine Ahnung.
Vielleicht am Gesamtpaket? Vielleicht.
Noel Diary gehört für mich definitiv zu den Weihnachtsfilmen, die ab sofort jedes Jahr an Weihnachten den Weg in meinen Player finden werden.
Fazit: TOP