Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Der Nordic Noir Stil... ein Stil, der sich mir bisher nicht geöffnet hat... und der Kastanienmann bildet da leider auch keine Ausnahme.
Unendlich zäh zieht sich die Handlung dahin.
Es ist einfach unglaublich mühsam, hier nicht vorzeitig auszuschalten.
Hinzu kommen Darsteller, die Ihren Job nur mittelprächtig erledigen.
Großartige Höhepunkte sucht man hier vergebens und es ist immer wieder verblüffend, wie schnarchige Ermittler die kniffligsten Fälle lösen können, ohne dass sie dabei ihr Tempo verändern müssen.
Absolut jede Szene wird hier mit düsterer Musik untermalt... sogar dann, wenn die Stimmung gar nicht düster ist.
Abgerundet wird das Ganze durch gähnige Dialoge...
Ganz ehrlich, am Ende war es mir scheissegal, wer nun der Mörder ist... Hauptsache, es ist dann endlich Schluss
Fazit: Boah.... Gääääääääääääähn
Ein Film, wo so ziemlich alles falsch gemacht wurde.
Absurdes Drehbuch, ebensolche Darsteller, Null Atmosphäre, unfassbar schlechter Soundtrack... soll ich weiter machen?
Ich denke, das langt fürs Erste.
Tarot dürfte wohl selbst für Genre-Neulinge stinklangweilig sein.
Fazit: au weia
Deutschlands Antwort auf Warriors... natürlich im bescheideneren Rahmen.
Dennoch lohnt sich eine Sichtung in jedem Fall, auch heute noch.
Ralf Richter liefert hier eine erstaunlich gute Leistung ab und trägt einen großen Teil dazu bei, dass man hier ein realistisches Drama zu sehen bekommt.
Dazu coole Musik... was will man da mehr?
Die hier oftmals negativen Bewertungen kann ich nicht wirklich nachvollziehen, denn "Verlierer" ist nicht nur ein richtig guter Film, sondern er reicht sogar für eine Zweitsichtung
Fazit: Lohnt in jedem Fall
Ziemlich billig gemachter Film, der nur wenig Höhepunkte zu bieten hat und arg unter dem konfusen Drehbuch zu leiden hat.
Und auch Herr Cushing geht hier leider ziemlich unter.
Ich weiß nicht wieso, aber das Ende hat mir doch iwie gefallen.
Fazit: Muss man sich nicht geben
Schade, aber hier konnten nicht mal die Herren Cushing und Lee was retten.
Der Name Hammer verspricht einiges, aber hält am Ende wenig.
Drehbuch ist geradezu eine Vollkatastrophe.
Atmosphäre sucht man auch vergebens.
Es gibt wirklich wenig, was hier als positiv zu bewerten ist... wirklich ein Jammer
Fazit: Leider ziemlich schlecht
Klassiker-Charme und schön gemacht...
Nur mit ner Mumie hats am Ende nicht allzu viel zu tun.
Hier können die Macher nur froh sein, dass sie Boris Karloff für die Rolle gewinnen konnten, denn der Gute reisst hier so einiges raus.
Man möchte sich nicht vorstellen, wie der Film ohne ihn angekommen wäre...
Wobei er bleibt für mich für immer Frankensteins Monster ;-).
Fazit: kann man gucken
Teilweise sozialkritisch und unterhaltsam und voller genialer Einfälle.
Teilweise aber auch viel zu langatmig.
Wirklich erreichen konnte mich der Film alles in allem leider nicht, aber wie man auch hier sieht, findet der Film durchaus seine Abnehmer.
Fazit: Nicht gut, nicht schlecht...
Hm, ok, liegt vllt an mir... aber den fand ich nun echt öde.
Zuviel Schnick Schnack, zuviele vermeintlich "coole" Sprüche etc.
Von allem einfach zu viel, so daß der Film bereits nach kurzer Zeit begann, zu nerven.
Und es war für mich echt ziemlich hart, mir den Quark bis zum Ende anzutun... irgendwie verschwendete Zeit.
Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes
Gut gelungener Tierhorrorbeitrag und erstaunlich gut gemacht.
Die Darsteller sind hier und da etwas zu monoton, aber dennoch hat mich der Film im Großen und Ganzen sehr überrascht.
Sein Hang zur Liebe fürs Detail rundet diesen Film ab.
Fazit: Lohnt
Joa, der hat Spaß gemacht.
Sehr gut besetzt, guter Spannungsbogen... viel zu meckern gibts da nicht.
Man hätte hier und da den Härtefaktor evtl etwas anziehen sollen, dann hätte ich wohl noch mehr Punkte vergeben.
Aber was solls...
Fazit: Ein Film, der durchaus zu unterhalten weiß
Trotz guter Besetzung unterm Strich leider nur unterdurchschnittlich.
Die Story wirkt irgendwie seltsam und nicht zu Ende gedacht.
Und auch sonst... es fehlt auch komplett an Charme, den diese Western sonst ausmachen.
Fazit: Nicht gesehen? macht nix, man verpasst auch nix
Hm, für den Film muss man wohl iwie geboren sein.
Ich fand den weder lustig noch sonst iwas... genau genommen, fand ich ihn sogar ziemlich fad.
Unterhaltungsfaktor Null
Lustig? Nö
Gute Story ? Fehlanzeige
Fazit: einfach nur dusselig
Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber gucken man den Film in jedem Fall.
Nicht immer logisch, aber doch iwie spannend.
Die Darsteller sind auch ok... insofern...
Fazit: Ganz ok
Wer hier einen typischen Bollywood Streifen, dürfte enttäuscht werden.
Do Patti ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlag in die Magengruppe.
Leider gibts den aktuell nur mit deutschen UT auf Netflix, aber jeder der auf Beziehungsdramen steht, sollte in jedem Fall einen Blick riskieren.
Fazit: Ziemliches Brett
Was gucke ich mal heute, ok, schaue ich halt hier mal rein... so oder ähnlich habe ich gedacht, als ich mir diesen Film angeschaut habe.
Umso größer war die Überraschung, denn Tomorrow War war ein echtes Knallbonbon.
Coole Actionszenen, gute Darsteller und jede Menge Adrenalin... Blockbuster halt.
Die Logik bleibt hierbei zwar öfters auf der Strecke, aber seis drum.
Der Film bringt jeder Menge Spaß und unterhält bestens.
Fazit: Geil
Ein Film, der iwie nicht weiß, was er will und zwar etliche Dinge anschneidet, aber nichts davon so wirklich zu Ende denkt und bringt.
Dazu gibts deplatzierte Sexszenen und alberne Dialoge.
Unterm Strich...
Fazit: einfach nur grauenhaft
Serien wie es sie heute leider nicht mehr gibt.
Ohne nennenswerte Höhepunkte zwar, aber dafür mit jeder Menge Charme und Einfühlungsvermögen.
Das wahre Leben wird hier sehr schön gespielt.
Fazit: Bringt Spaß, auch heute noch
Na, schade irgendwie, weil dieser Film in der Masse untergeht und das hat er nicht verdient.
Tolle Atmosphäre, tolle Darsteller und jede Menge zu lernen gibt es auch noch.
Dazu passende Seitenhiebe puncto Verbohrtheit der damaligen Zeit runden das Ganze ab.
Manchmal kommt der Film doch etwas zu kitschig rüber, aber ansonsten wurde hier viel richtig gemacht.
Fazit: schöner Film
Klar darf man hier tricktechnisch nicht viel erwarten.
Das war halt damals so.
Aber das macht der Film locker mit jeder Menge Charme und Nostalgie wieder wett.
Die Darsteller spielen sehr gut und der Spaßfaktor ist in jedem Fall recht hoch.
Genreliebhaber sollten hier in jedem Fall mal einen Blick riskieren.
Fazit: Für Liebhaber sicher ein Muss
joa, schon irgendwie ungewöhnlich geiler Film.
Teilweise zu langatmig, aber meist halt doch sehr mitreissend, was unter anderem an den hervorragenden Darstellern liegt.
Wer auf skurile Krimidramen steht. macht hier sicher nicht viel verkehrt.
Fazit: Ganz gut
Ziemlich vernichtende Kritiken hier... und viele von diesen Kritiken kommen von Leuten, die den Film vorzeitig, z.T. gar nach 5 Minuten ausgeschaltet haben...
Ok, damit habe ich Schwierigkeiten... es kommt vor, dass auch ich einen Film vorzeitig beende, aber zur Hälfte sollte man einen Film zumindest doch schauen, wenn man ihn bewerten möchte... aber das ist natürlich nur meine unbedeutende Meinung.
Zur Sache.... und eines vorweg:
Ugly hat mich total begeistert.
Tolle Botschaften, die gerade heute aktueller denn je sind.
Über die Besetzung lässt sich diskutieren, zumal ich mir da auch andere Leute gewünscht hätte, aber was solls... letztendlich haben es alle Beteiligten gut gemacht.
Ugly hat ein gutes Tempo mit wirklich coolen Actionszenen und einer tollen Kameraführung.
Und auch die eine oder andere überraschende Wendung kann der Film bieten.
Unterm Strich bleibt ein Film, der scheiße viel Spaß bringt und der mit dem einen oder anderen sozialen Seitenhieb aufwartet.
Alles zusammen...
Fazit: Sehr geil... Teil 2 würde mich freuen
Tom und Jerry... Figuren, mit denen ich aufgewachsen bin.
Kaum vorstellbar, aber damals wurde diese Zeichentrickserie als jugendgefährdend angesehen.
Und der Film?
Hier wurde vieles richtig gemacht... hervorragende Darsteller, unterhaltsam, witzig...
Was will man mehr erwarten?
Tom, Jerry und Co. sahen zwar aus wie aus Anfangstagen, aber sonst kann man diesen Film bedenkenlos empfehlen.
Kaum zu fassen, dass dieser Film bei offiziellen Filmkritikern durch die Bank weg gnadenlos verrissen wurde.... muss man nicht verstehen
Fazit: Bringt Spaß, klasse
zu schmalzig, mittelmäßige Songs, seltsame Story... irgendwie so gar nicht meins.
Was erstaunlich ist, zumal ich einen Faible hab für Musical & Co.... naja
Fazit: eher nervig als wirklich gut
ok, Veto... Deap Fear ist bei weitem nicht so schlecht wie sein Rif, genau genommen, finde ich ihn sogar ziemlich gut.
Die Hai- und Unterwasserszenen sind sehr gut, genau wie die überhaupt die gesamte Kameraführung.
Die Story geht durch, auch wenn sie ab und an etwas schwächelt.
Und vielleicht hätte man hier und da etwas mehr Pep in die Sache bringen können.
Dafür hat der Film aber viele Sachen besser gemacht als so manch anderer aus diesem Genre.
Und die Hauptdarstellerin... Na, hey, ich denke es gibt Schlimmeres, als eine zu gut aussehende und gebaute Tauchlehrerin ;-) ... denn auch ihre schauspielerische Leistung ist anständig
Fazit: Wird seinem Ruf nicht gerecht
Der Beginn ist nicht so schlecht.
Dann allerdings, und das sogar ziemlich schnell, wirds immer absurder.
Klischeebeladen und mit einem Handlungsablauf, der in Sachen Fragezeichen wohl seines Gleichen sucht.
Die Darsteller tun sicher ihr Bestes, aber vielleicht hätten auch diese einfach die Arbeit verweigern sollen.
Fazit: Zeitverschwendung