Teezy123 - Kommentare

einen halben Punkt gebe ich für die Handlung, weil die ist jetzt nicht sooo schlecht.
Leider sind Synchro, Masken und auch teilweise die Darsteller so unfassbar schlecht, daß da unterm Strich einfach nichts mehr zu retten ist.
Fazit: oje oje

Getragen von der Musik der 80er verbreitet der Film seinen Charme.
Die Handlung an sich isz jetzt für mich nicht so der Bringer, aber die Darsteller machen das Beste draus.
Ein Film, der Spaß bringt... für ne Zweitsichtung langt es bei mir aber dennoch nicht.
Fazit: ganz gut

hochklassig besetzt, keine Frage.
Und ich kann mich nicht erinnern, Sharon Stone jemals so hübsch gesehen zu haben.
Allerdings übertreibt es der Film in Sachen Coolness und auch das Gut-Böse-Verhalten wirkt zu gekünstelt.
Das schwache Drehbuch reißt den Film dann endgültig in die Mittelmäßigkeit.
Dennoch...
Fazit: Für 1 Mal gucken reichs

Mein lieber Scholli, was soll ich da anderes sagen, als... Diese Dokuserie ist der Wahnsinn.
Wer sich für Earp/Holiday interessiert, kommt hier in keinem Fall dran vorbei.
Mit Detailliebe, die ihresgleichen sucht, wird hier ein wirklich interessantes Stück amerikanische Geschichte gezeigt, verarbeitet und unfassbar gut erklärt.
Die Darsteller spielen herausragend und vermitteln dem Zuschauer das Gefühl, selbst dabei zu sein.... Irre
Fazit: Herausragend

Nun ja, betrachtet man die erste Hälfte des Films, so wird man noch recht stark unterhalten.
Dann kommt Hälfte 2 und von Minute zu Minute wird der Film schlechter und schlechter.
Man könnte meinen, ab Hälfte 2 hätte jemand anderes auf dem Regiestuhl Platz genommen... vllt ein Praktikant, der zufällig vorbei kam?
Seis drum...
Dank der starken Hauptdarstellerin wirds unterm Strich aber eben doch kein kompletter Reinfall... immerhin
Fazit: durchscnittlich

Ein Mix aus "Das Fenster zum Hof" und "Meine teuflischen Nachbarn"... ohne weder dem einen noch dem anderen Werk jemals das Wasser reichen zu können.
Der Hauptdarsteller rettet dem Film sicherlich 2 Punkte.
Sein Kumpel hingegen und auch seine Angebetete sind schwer an Nervigkeit zu überbieten.
Aber es ist nicht alles schlecht und gucken kann man den Film in jedem Fall.
Fazit: Kann ja - Muss nein

Laut Nteflix eine recht erfolgreiche Kommödie... Hm, das kann ich allerdings kaum glauben.
Platt und abgedroschen kommt die Handlung daher.
Vorhersehbar und mit nur teilweise guten Darstellern.
Und so wirklich lustig ist das Ganze alles in allem irgendwie auch nicht wirklich.
Unterm Strich fragt man sich da halt schon, wo da jetzt der große Erfolg herrühren soll.
Fazit: Nix Besonderes

Das mit der wahren Begebenheit sei mal dahin gestellt.
Dennoch bleibt ein ansehnlicher Film mit guten Darstellern und gutem Spannungsbogen, der den Zuschauer bei der Stange hält.
Für eine Zweitsichtung reicht es bei mir allerdings nicht.
Fazit: anständig

ok, mit Logik braucht man dem Film nicht zu kommen, aber das war vermutlich auch kaum das Ziel.
Unterm Strich bleibt eine Romantikkomödie, die den Durchschnitt schafft, was aber einzig und allein der Haputdarstellerin zu verdanken ist.
Wenn die nicht wäre, wäre es für mich ein Reinfall geworden.
Fazit: Dank Britt reicht es für 5 Punkte

Von der Idee her gar nicht so schlecht.
Allerdings haperte es dann doch an der Umsetzung.
Dieses "Jeder-wird-mal verdächtigt" nervt bereits nach kurzer Zeit und Spaß bringts irgendwie auch nicht.
Die Darsteller spielen ganz gut und die Auflösung fand ich auch ok, insofern...
Fazit: knapper Durchschnitt

wenn ich das richtig verstanden habe, existieren zwei Versionen von diesem Film, eine mit Humor und eine ohne ?!
Ich habe dann vermutlich die mit Humor erwischt und ggf die Schlechtere?!
Für mich wars ein Totalreinfall
Fazit: eigentlich kaum anzusehen

Das erste Drittel war gar nicht so schlecht.
Danach allerdings verliert sich der Film bis hin zum albernen Showdown.
Fazit: Gesehen... und gleich wieder vergessen

Unfreiwillig komisch wirkender Thriller bei denen man mit dem Zählen der Logiklöcher kaum hinterher kommt.
Für diese Momente des Amüsierens gibts Punkte ;-).
Fazit: als Komödie gar nicht so übel

so sehr ich mich auch bemühe, aber ich habe nichts gefunden, was hier auch nur einen halben Punkt rechtfertigen würde
Fazit: Direct-to-Mülltonne

Billiger Schweigen-der-Lämmer-Abklatsch.
Hinzu kommt eine dusselige Story und unfassbar schlecht agierende Darsteller... aber vermutlich hatten die auch einfach keinen Bock auf diesen Unsinn... und wer will ihnen das übel nehmen..,
Fazit: Na, so ein Rotz

Ein Film ohne nennenswerte Höhepunkte, zugegeben.
Allerdings dafür mit viel Fingerspitzengefühl für das Thema Stalking und Unterwerfung in einer Beziehung.
Thriller? Nein!
Horror? Nö!
Aber als Drama absolut sehenswert
Fazit: lohnt

Nicht viel Neues im Vergleich zum ersten Teil.
Wer also Teil 1 mochte, so wie ich auch, wird auch Teil 2 mögen.
Null Logik, dafür coole Stunts und zündende Gags und Darsteller, denen man den Spaß an der Freud anmerkt.
Fazit: gelungene Fortsetzung

Manchmal kann es so einfach sein, einen guten Film zu machen.
Tolle Darsteller und eine Story, die von allem etwas hat aber von nix zu viel.
Einfach....
Fazit: ein Film, der Spaß bringt, toll

Ziemlich fader Spuk-Hexen Thriller.
Voller Logiklöcher und leider wie immer nach bewährtem (?) Ami-Rezept reiht sich der Film in eine Vielzahl anderer ähnlicher Filme ein... die nur leider teilweise um einiges besser sind.
Effekte sind arg nervig, zumal so gut wie alle vom PC.
Viel Gutes bleibt da kaum zu sagen... naja, was solls
Fazit: nix Dolles

Im Großen und Ganzen kann ich mich der Mehrheit hier nur anschließen.
Auch, wenn Herr Cage hier mal ... für ihn... Neuland betritt, kann weder er noch der ganze Film an sich mich wirklich begeistern.
Zu lange Dialoge, oftmals arg belanglos, sorgen für zu viele Momente der Langeweile.
Der Film ist zwar im großen und ganzen ok, aber wenn man ihn nicht gesehen hat, verpasst man auch nicht wirklich was.
Fazit: Naja

nicht immer schlüssig, dafür aber schon recht spannend hält der Film den Zuschauer bei der Stange.
Die guten Darsteller tun Ihr Übriges dazu.
Unterm Strich wirkt der Film allerdings teils zu kühl erzählt, so dass er eigentlich nie das gute Mittelmaß nach weiter oben hin verlässt.
Fazit: etwas stärker als nur die goldene Mitte

Klassiker hin oder her... der Film bleibt trotzdem Langeweile pur.
Lediglich dem Intro gebe ich 1,5 Punkte, weil das war schon sehr amüsant.
Fazit: gääähhhnnn

ziemlich fader Genrebeitrag.. auch Barbara Steele vermag da nichts zu retten.
Das mag damals funktioniert haben, aber heute eben nicht mehr.
Fazit: öde

Na, Veto!!!
Ok, die Tricks wirken wie aus der Augsburger Puppenkiste, aber das tut so jeder zweite Herkulesfilm.
Hier wirken die Tricks ja wenigstens noch iwie sympathisch amüsant.
Die Story geht auch durch, so typisch halt.
Dennoch vergebe ich satte 7 Punkte, weil die guten Schauspieler (Herkules selbst mal ausgenommen) machen hier so einiges wett.
Allen voran Jayne Mansfield, die hier Ihr Können zeigt und welche hier mit einer Grazie agiert, die ihres Gleichen sucht und die einen... bzw mich... mit Ihrer Schönheit einfach umhaut.
Fazit: Genreliebhaber machen hier nix falsch

hm, ja, war ganz ok.
Und wenn man in diesen Film noch eine Prise mehr Spannung gepackt hätte, hätte sogar noch mehr draus werden können.
Engagierte Darsteller tun Ihr Bestes, und das meine ich nicht ironisch.
Alles in allem...
Fazit: Kann man sich geben