Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Na was soll ich sagen... Ich bin quasi mit Karate Kid aufgewachsen.
Serien im Allgemeinen lehne ich allerdings ab, weil mich bis dato keine so wirklich bei der Stange halten und überzeugen konnte.
Die Ausnahme bestätigt die Regel und Cobra Kai ist diese Ausnahme.
Was hier abgeliefert wird, geht auf keine Kuhhaut.
Exzellent gelaunte Darsteller liefern hier eine Serie ab, die vor Nostalgie und Sympathie nur so strotzt.
Das Ganze untermalt mit Hits aus den 80ern rundet das Gesamtbild ab.
Und viele von einst sind mit dabei.... was will man mehr?
Fazit: Serienüberraschung des Jahres 2020
Lang-verheiratetes Ehepaar trifft auf Frisch-Vermählte... klingt öde... isses letztendlich auch.
Dass es dabei um ein delikates Thema geht, fällt leider komplett unter den Tisch... schade.
Was bleibt ist ein seichtes Beziehungsdrama, das von Längen und Banalitäten lebt.... und am Ende auch daran stirbt.
Fazit: Als Action Ikone haben Sie mir besser gefallen, Frau Jolie
Überragender Sound und recht gute Action Sequenzen... dafür einen Punkt... ok...
Trotz aller Visualität... trotz aller Lobeshymnen hier und auch von sonstigen Kritikern...
Für mich persönlich zählt der Film definitiv zu den Enttäuschungen des Jahres.
Die Handlung ist eher banal... und auch nicht unbedingt neu... hier gibt es einige Filme, die das Ganze besser umsetzen.
Gesellschaftskritik, das ganze gemischt mit einer Prise 007... klingt auf den ersten Blick interessant... auf den zweiten Blick allerdings verrennt sich der Film in banale Kleinigkeiten, stolpert dabei über so manchen Stein der Logik und versäumt so einige A-HA Effekte.
Zurück bleibt ... in jedem Fall zumindest ein (!) Zuschauer, der sich nach der xten Langeweileschleife, spätestens aber am Filmende die durchaus berechtigte Frage stellt: Was sollte das Ganze jetzt eigentlich?
Fazit: Hochgelobt von anderen, für mich aber ein treffsicherer Flop
ok.... ist zwar irgendwie unterhaltsam, aber wie so viele andere, versucht auch dieser Film mehr zu sein als er ist.... von allem ein wenig... aber am Ende ist er halt dann doch iwie nix Halbes und nix Ganzes
Fazit: Durchschnittlich
na servus... Actionszenen vom PC... so dilettantisch umgesetzt, dass es sogar mir auffällt.
Dazu ein Hurra-Ami-Patriotismus, der im Laufe des Films bei mir doch so einige Male Würgereize hervorgerufen hat.
Lächerliche Dialoge liefern sich hier ein Duell auf Augenhöhe mit lustlosen Darstellern.... ok, aber wer soll es ihnen verübeln?!
Fazit: Da hätte wohl auch ein John McLane nix mehr retten können
Edgar Wallace, ok, eh nicht so mein Ding.
Aber auf Grund der Mitwirkung von Bela Lugosi hab ich dem Film eine Chance gegeben.
Aber auch diese wurde letztendlich vertan.
Sogar der gute Bela konnte daran nichts mehr ändern.
Fazit: Man muss schon Hardcorefan sein, um diesem Film etwas abzugewinnen
Nix gegen Klassiker oder Bela Lugosi, aber diesen Film ernsthaft zu bewerten, fällt schwer.
Die deutsche Synchronisation ist derart miserabel, dass ich mir selbst auf die Schultern klopfen muss, dass ich diesen Unsinn tatsächlich bis zum Schluss durchgehalten habe.
Fazit: Oje
irgendwie sympathisch, aber irgendwie auch nicht wirklich gut.
Hier war ich dann doch eher enttäuscht und vom Soundtrack geradezu genervt.
Stärke des Films ist zweifellos seine eigenartige gute Atmosphäre, welche man teilweise schon als kunstvoll bezeichnen darf.
Leztendlich regiert aber zu sehr die Langeweile, als dass ich diesem Film wirklich etwas abgewinnen konnte
Fazit: Gibt Besseres
Eine bewegende Geschichte mit überzeugenden Darstellern.
Der einzige Schwachpunkt war für mich Elyas M Marek.
Ist vielleicht noch zu früh für so eine Charakterrolle ?!
Egal
Fazit: Kann man anschauen
Man muss schon einen Hang haben zu solchen Klassikern... aber wenn man den hat, dann bringt dieser Film durchaus Spaß.
An die Karloff Frankenstein Filme kommt er natürlich zu keiner Zeit ran, aber davon sollte man auch nicht ausgehen.
Fazit: Sympathischer Film zum Thema Frankenstein
Und es geht weiter... leider abwärts.
Dieser Film ist vergleichbar mit einer aufgebrühten Suppe... die schmecken auch nicht mehr wirklich gut.
Dass den Machern die Luft ausgeht und den Darstellern wohl auch die Lust, machen Teil 4 fast schon zu einer Qual.
Fazit: nix dolles
Teil 3 macht leider nicht da weiter, wo der zweite aufgehört hat.
Man hat so das Gefühl, hier wollten die Macher zu viel.
Zwar immer noch besser als Teil 1, aber der freie Fall puncto Story, Dialoge etc. ist nicht zu übersehen.
Fazit: Eher enttäuschend im Vergleich zu Teil 2
Kommt selten vor, aber hier schlägt der 2. Teil den ersten... und zwar um Längen.
Tolle Charaktere, erfrischende Dialoge und ein hoher Spaßfaktor zeichnen diesen Streifen aus.
Johnny Depp spielt nicht besser als im Vorgänger... und wird in diesem Teil von so einigen anderen ganz locker an die Wand gespielt.
Fazit: Geht doch, TOP Fortsetzung
Ok, kein schlechter Film, aber er wird seinem Ruf für mich in keinster Weise gerecht.
Abgedroschene Sprüche und Charaktere gepaart mit einer zu jeder Sekunde voraussehbaren Handlung.
Und Johnny Depp.... also da habe ich ihn schon in so einigen Filmen besser gesehen.
Fazit: Geht vllt als Familienfilm durch, sonst aber eher nicht
Interessanter Film mit gut aufgelegten Darstellern und einer Story, die sprachlos macht.
Der Sektenirrsinn wird hier sehr gut dargestellt und das Drehbuch hält sich auch an die Wahrheit.
Fazit: Lohnt
auch im vierten Teil zeigt die Türkei vielen Genrevertretern wie ein guter Horrorfilm sein sollte.
Düster, unheimlich, perfekt platzierte Schockmomente.... bringt Spaß
Fazit: Siccin rockt auch im vierten Teil das Haus
naja,,, nicht gut aber auch nicht wirklich schlecht.
Viele Chancen wurden vergeben, dafür war das Ende doch aber recht annehmbar.
Die übertriebene Geilheit der Jugendlichen war ebenfalls zu überzogen.
Dennoch habe ich durchgehalten und wollte wissen wie der Film ausgeht.
Fazit: Kann man sich geben...wenn man was Besseres zu tun hat, ist es aber auch ok ;-)
alles ziemlich vorhersehbar und eine Story, die eigentlich gar keine ist.
Komischer Weise schafft es der Film dennoch eine gute Atmosphäre zu erzeugen.
Letztendlich reicht aber auch die nicht aus, um die Mittelmäßigkeit zu verlassen.
Fazit: Man kann, muss aber nicht
im Gegensatz zu so manchen Kommentaren hat mich dieser Film doch wirklich arg positiv überrascht.
Das Hai Thema an sich spielt eher nur die zweite Geige, Hauptthemen sind andere Dinge wie Orientierungslosigkeit, Halluzinationen u.ä.
Und damit bemüht sich der Film sehr um Realität und das zahlt sich letztendlich eben auch aus.
Der Film nimmt einen mit auf die tiefsten Gründe des Meeres und lässt einen mitfühlen bis zum Schluss, viel besser kann man es also kaum machen.
Fazit: Realistischer Unterwasserhorror, lohnt
Auch als Nicht-King-Fan muss ich zugeben, dass mir dieser Streifen doch gut gefallen hat.
Wie meistens bei King dümpelt die erste Hälfte des Films vor sich hin.
Hier frage ich mich, ob eine Laufzeit von 3 Stunden wirklich Not getan hat.
Seis drum... in der zweiten Hälfte allerdings konnte mich der Film dann doch begeistern.
Nicht zuletzt doch auch auf Grund der gut gemachten Effekte, welche ich so eigentlich nicht erwartet hätte.
Und so bleibt ein leicht verstaubter aber eben doch grundsolider Vampirfilm.
Fazit: Für King erstaunlich gut gelungen
Sean Penn wie gewohnt überragend... soviel schon Mal vorab.
Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn die Schwulenproblematik bzw deren Akzeptanz in der Gesellschaft mehr im Vordergrund gestanden hätte.
Ich könnte mir vorstellen, dass Harvey Milk nicht nur in der Politik damit zu kämpfen gehabt hat.
Seis drum... im Ganzen bleibt hier eher ein Polit-Drama, wers mag wirds mögen.... für mich hat 1 x anschauen allerdings gelangt, und darum...
Fazit: Für Polit-Dramen-Liebhaber interessant
Leider eines der schwächeren Werke von SRK... und er ist in diesem Streifen sogar noch der Stärkste.
Actionfim? Dafür reichts nicht...
Komödie? Dafür langts erst recht nicht...
Romantik? Hm, irgendwie auch nicht...
Ein Film, der sich nie wirklich entscheiden kann, was er nun eigentlich sein will und so ist er am Ende eben nur...
Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes
Kommt der Film anfangs als seichte Komödie daher, entfaltet er in der zweiten Hälfte eine ungeahnte Genialität... mit hohem Lernfaktor... Lernwiligkeit natürlich immer vorausgesetzt.
Er zeigt uns, daß es oftmals sinnvoller und auch effektiver ist andere Wege zu gehen.
Er zeigt uns, dass Selbstlosigkeit eines unsere höchsten Güter ist.
Das Ganze dargestellt von einem überragenden Bill Murray.
Fazit: Herausragend
Ob Zac Efron da die beste Wahl war, sei mal dahingestellt.
Aber es liegt nicht an ihm, dass mich der Film doch arg enttäuscht hat.
Erzählt wird die Geschichte vom Serienmörder Ted Bundy aus Sicht seiner langjährigen Freundin Elizabeth Kendall... klingt so an sich ja schon mal ganz gut.
Aber vielleicht liegt genau da der Knackpunkt.
Der Film versteift sich zu sehr auf Ted Bundy als treusorgenden, fürsorglichen und liebevollen Mann und Stiefvater.
Wer sich allerdings auch nur ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt hat, weiß daß Ted Bundy in allem was er getan hat nichts weiter war, als ein echtes Monster.
Mag sein, dass davon in seiner Beziehung zu Liz nichts zu merken war... darüber allerdings gleich einen ganzen Film zu drehen, halte ich dann doch für überflüssig.
Ted Bundys Taten sind in seiner Tragweite so unglaublich brutal gewesen, dass es schon recht seltsam rüber kommt, wenn man über ihn einen Film dreht, in dem in unendlich lang erscheinenden Passagen auf seine Liebenswertigkeit hingewiesen wird... auf der anderen Seite seine Taten quasi nur in Nebensätzen erwähnt werden.
Seine Abgründigkeit kommt im Film so gut wie gar nicht rüber, aber gerade die ist es, die ihn einzigartig gemacht hat im negativen Sinne.
An manchen Stellen wirkt der Film sogar fast wie eine Verteidigung Bundys.
Und so bleibt ein fades Filmchen, der zu keiner Sekunde so etwas wie einen Spannungsbogen besitzt geschweige denn in irgendeiner Art und Weise einen Informationsgehalt hat mit einem zumindest bemühten Zac Efron.
Fazit: Glatter Flop und auch iwie ein Faustschlag ins Gesicht für alle Hinterbliebenen von Ted Bundys Opfern
und wieder so ein Film... von dem ich nix erwartet habe.. und am Ende habe ich so viel bekommen.
Fern ab von den üblichen Klischees bemüht sich der Streifen, die Geschehnisse von einst wahrheitsgetreu wiederzugeben.
Und es gelingt.
Die engagierten Darsteller spielen herausragend und die Gewaltszenen habens in sich.
Kompromisslos zeigt der Film, was damals passierte...
Mayhem... eine Band, mit der ich persönlich nie warm geworden bin, obwohl ich weiß, dass sie "teuflisch" gute Musiker sind, aber es gelingt mir einfach nicht, da Zugang zu finden...
und dann Varg Vikernes... ach nee, der Lord kriech-nix-ab... oder so... oder hiess er nicht doch Christian?
Der Mann, der sich durch seine Untaten als eine Art Idol sieht... spielerisch allerdings wandelt er bis heute vergebens in den Spuren von Quorthon... der, wenn er noch leben würde, sich sicherlich kopfschüttelnd abwenden würde bei dem, was Chrissi da stets abliefert...
Und alle Jahre wieder liefert der olle Varg eine Überraschung ab... Was bin ich denn heute Mal?
Satanist? Paganist? Nazi? ... Er war vieles, aber nichts so wirklich ganz...
Das Einzige was er in seinem Leben bisher wirklich ganz war, ist eine Sache.... Er war Straftäter.
Lords of Chaos bemüht sich um Neutralität und auch das ist gut so.
Und so ist ein Film entstanden, der kompromisslos die Ereignisse von damals wiederspiegelt... und in dem sich der Eine oder Andere auch wieder erkennt... ging mir zumindest so ;-).
Seis drum...
Fazit: Hail Satanas, das ist mal echt ein teuflisch guter Streifen \m/