Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Anfangs noch verheissungsvoll, verliert der Film dann immer mehr an Tempo, bis er gegen Ende dann sogar die Grenze zur Langeweile überschreitet....
Er beginnt mit einer interessanten Thematik, die er dann aber immer weniger verfolgt... und am Ende war von der eigentlichen Thematik nichts mehr übrig, so dass man sich fragt.... wozu das jetzt eigentlich alles?
Fazit: verschenkte Zeit
Hier wird versucht sich in so Filme wie z.B Funny Games dazu zu gesellen.
Leider bleibt es aber bei dem Versuch.
Vorhersehbar und endlos lang plätschert der Film vor sich hin und kann den Zuschauer auch mit dem Ende nicht sonderlich überraschen.
Im Gegensatz zu Funny Games wimmelt es hier nur so von Logik Löchern und auch den Realismus, der Funny Games ja ausmacht, sucht man hier vergebens.
Fazit: Vorhersehbar, unrealistisch.... überflüssig
Stümperhafter Exorzismus Abklatsch... Story Null, Darsteller teilweise ganz furchtbar...
und am Ende wollen die Macher dann mehr als sie selbst eigentlich zu in der Lage sind...
Fazit: Müll
Unglaublich liebevoll inszenierter Film mit hervorragend aufgelegten Darstellern.
Und auch Lugosi macht seine Arbeit sehr gut, was nicht unbedingt zu erwarten war, wenn man in die Fussstapfen eines Boris Karloff tritt.
Technisch ist der Film mit hier und heute nicht zu vergleichen.
Was Atmosphäre und Inszenierung angeht, ist der Film dem hier und heute dafür aber oftmals weit voraus.
Fazit: Sehr cool
naja... ohne die MacLaine wäre der Film wohl ein totaler Reinfall.
Handlung jederzeit vorhersehbar, unsympathische und glanzlose Darsteller und klischeebeladen bis zum Abwinken.
Der Film dümpelt vor sich hin und hat kaum erwähnenswerte Höhepunkte.
Fazit: Hollywoods Antwort auf Rosamunde Pilcher... leider auch kein Stück besser
keine Frage... ein würdiger Genrevertreter und mir fällt auf Anhieb auch kein weiterer Film ein, in dem die Darstellung der Krokodile derart echt rüberkam.
Punktabzüge gibt es allerdings für allerlei unlogischen Unsinn.
Fazit: Zum Hirn-aus-und-Berieseln-lassen - perfekt
oje oje... der Grundgedanke des Drehbuchs scheint ein wirklich guter gewesen zu sein... die Umsetzung dann hat den Film aber komplett in die Tonne gehauen.
Aufgesetzte und durch die Bank weg fehl plazierte Gags mit ... ebenfalls durch die Bank weg... nervigen und unsympathischen Darstellern machen diesen Film zu dem was er ist...
Fazit: nervtötender überdrehter Schrott
Rosa Roth alias Iris Berben gehört zum Besten was die deutsche TV Landschaft zu bieten hat bzw. zu bieten hatte.
Außergewöhnliche Krimis mit tollen Drehbüchern und wahrlich excellenten Darstellern machen diese Reihe zu einem Genuss.
Wintersaat bildet da keine Ausnahme, sondern bietet einen durchaus realistischen Einblick in den Sumpf der rechten Szene... gefährliche und gleichzeitig lächerliche Ziele , falsche Freundschaften, Heuchelei... und was aus einem werden kann, wenn man es nicht schafft, diesen Rattenfängern zu entkommen
Fazit: Rosa Roth rockt
Alles außer Mord... zieht man Vergleiche mit ähnlich ausgerichtetn Serien, so wundert es doch, warum dieser Serie damals wie heute im Vergleich so wenig Beachtung geschenkt wurde.
Die Darsteller spielen derart überzeugend, dass das Zuschauen eine reine Freude ist.
Diese erste Folge hat mich zwar noch nicht unbedingt aus den Latschen gehauen, aber sie ist gut zum Kennenlernen der Charaktere... und man darf sich darauf freuen, was noch kommt ;-).
Fazit: für mich eine DER Kultkrimiserien überhaupt
Drama mit einer Brise Komik... oder umgekehrt?
Hervorragend aufgelegte Darsteller liefern hier ein unterhaltsames Machwerk ab.
Allerdings hätte es mehr sein können.
Die Darsteller wirken oftmals zu steril, als dass man sich mit einem von Ihnen identifizieren o.ä. könnte.
Und auch die Geschichte wirkt, als ob sie nur teilweise erzählt wurde.... man hat öfters das Gefühl, als ob etwas fehlen würde.
Aber wie gesagt, unterhaltsam isses allemal.
Fazit: Erstklassige Darsteller in einem ganz so erstklassigen Film
Auch wenn ich die Vorgänger schon recht geil fand, so muss ich doch sagen, dass mir der Trashfaktor in diesem Teil zu hoch war.
Ausstattung, Darsteller, Story... Hier wurde gespart, was das Zeug hält und das merkt man aber leider auch.
Lediglich das Ende konnte noch etwas punkten.
Fazit: Bei aller Gnade... aber das war nix
Christopher Lee ... perfekt, wie man es gewohnt ist, verkörpert er auch hier Dracula wie kein Anderer.
Zusammen mit einer schaurig schönen Kulisse funktioniert der Film auch noch heute... einen Faible für alte Vampirfilme sollte man allerdings schon haben... und auch die Fähigkeit über kleine Filmfehler gnädig hinweg schauen zu können.
Fazit: Vampirklassiker vom Feinsten
Wasn das? Fantasy? Drama? Kinderfilm?
Irgendwie alles von allem und auch wieder nicht...
Ein Film, der einen erst in der zweiten Hälfte so richtig gefangen nimmt...
Ein Film, der zum Nachdenken anregt über eingefahrene Denkweisen... über den Irrglauben, alles eh schon zu wissen....
Ein Film, der einem nahe liegt, auch mal die Sichtweise zu wechseln... und nicht nur die eigene ach so bedauernswerte
Ein Film, der berührt...
Nur wie gesagt... es dauert eine Weile.... hat es zumindest bei mir
"nur" 6,5 Punkte auch deshalb, weil ich mit Fantasy im Ganzen nicht so wirklich was anfangen kann
Fazit: Sollte man gesehen haben
Xzibit und The Rock.... vllt nicht gerade die beste Empfehlung....
umso erstaunlicher ist es dann aber doch, dass dieser Film doch mehr als nur gelungen ist.
Manchmal sind die "Sprüche" zwar doch ein wenig zu aufgesetzt, aber seis drum...
Auf der anderen Seite spiegelt der Film aber eben auch viele Dinge sehr realistisch wieder... und damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet.
Alles in allem ein erstaunlich guter Film, den ich mir gerne zu Hause ins Regal in meine Sammlung stelle :-)
Fazit: Bringt Spaß, lohnt
Naja... vorab: Ich habe das Buch nicht gelesen.
Und auch dieser Film hat mich nicht wirklich gefesselt.
Woran mag das gelegen haben?
Besetzung war in Ordnung, Soundtrack super...
was bleibt ist die Story... und die fand ich alles andere als überzeugend...
Verschwörungstheoretiker haben an diesem Film evtl ihre Freude... ich persönlich gehöre aber nicht dazu.
Eher im Gegenteil...
Hinter allem und jedem eine Verschwörung zu sehen, geht mir schon seit Jahren auf die Nerven... aber ich schweife ab.
Der Film wirft mit Fachbegriffen nur so um sich und verpasst es dabei, hier zu erkären, um was genau es eigentlich geht.
Auch die Darstellung der Kirche erscheint mir doch etwas zu plakativ... die hat so viele dunkle Seiten in der Vergangenheit, dass man sie kaum noch zählen kann...
In dem Film gibt es die bösen Illuminati und Terroristen und die gute Kirche... wenn man das so darstellt, kommt man bei mir kaum über 5 Punkte hinaus.
Erstaunlich fand ich es auch, mit welch wachsamem Auge Tom Hanks die versteckten Hinweise findet... auf einem mit Menschen voll besetzen Platz auf dem Fussboden unter Zeitdruck Spuren zu finden finde ich.... beeindruckend ;-).
Derartige Szenen gibt es in diesem Film zu Hauf... bei soviel schmunzeln bleibt die Spannung allerdings dann doch auf der Strecke...
Alles in allem...
Fazit: Nicht gut, nicht schlecht, kein Muss, ein Kann
Der Film erinnerte mich phasenweise doch sehr an E.T.
Allerdings kommt er an sein vermeintliches Vorbild zu keiner Sekunde heran.
Die schlechten Darsteller, die doch arg konfuse Handlung.... so wirklich stimmen tuts irgendwie in keinem Punkt.
Hinzu kommen Tricks, die eines Spielbergs eigentlich unwürdig sind.
Hier wurde an allen Ecken versucht zu sparen... und das merkt man leider viel zu sehr.
Fazit: ET für Arme
Gruselig.... gruselig, was einem hier zugemutet wird.
Der Film zieht sich dahin... und man wartet darauf, dass was interessantes passiert... aber das tut es nicht.
Und so verplempert man seine Zeit, schaut ständig auf die Uhr und würde eigentlich doch lieber was Nützlicheres tun...
Filme machen ist eine Kunst.... hier besteht die Kunst allerdings viel mehr darin, den Quark überhaupt durchzuhalten.
Fazit: --.--
Ein Durchschnittstyp mit Durchschnittsleben flippt aus und läuft Amok... und niemand weiss so recht, wieso eigentlich....wobei auch Amok übertrieben ist, denn letztendlich tötet er nur 2 Leute.
Um als Drama im Gedächtnis zu bleiben wäre hier weitaus mehr nötig gewesen.
So ist dieser Film zwar irgendwie zwar ganz ok, aber unterm Strich doch eher...
Fazit: belanglos
ein netter Film... aber eben nicht mehr.
Zu blass bleiben dafür die Hauptakteure...
Zu blass bleiben die Handlungsabläufe...
Und teilweise macht sich sogar Langeweile breit.
Fazit: Nett.... das wars dann aber auch
Gehirnwäsche? Propaganda?
Dieses Gefühl hatte ich zu keiner Sekunde.
Letztendlich bleibt vllt die Frage, wer mehr in der Schuld steht, etwas beweisen zu müssen... die, die an Gott glauben oder die, die es nicht tun?
Der Film beschäftigt sich mit Aussprüchen berühmter Atheisten und er zeigt eben auch, dass sich auch kluge Köpfe evtl mal irren könnten.
Friedrich Nietzsche sagte einst: "Gott ist tot" ... ok, darüber kann man diskutieren...
Er sagte aber z.B. auch "Philosophie ist tot"... ok, darüber kann man nicht diskutieren, weils einfach Unsinn ist.
Natürlich zeigt der Film eine klare Tendenz.. dennoch lässt er anders Denkenden die Freiheit, es anders zu sehen...
Gottes Existenz oder Nicht-Existenz beweisen kann weder dieser Film noch sonst wer auf der Welt.
Die Antwort auf diese Frage muss schon jeder in sich selbst finden.
Fazit: süßer Film
Ok... Emmerich ist eigentlich nicht so wirklich meins.
Aber dieser Film war für seine Verhältnisse schon recht gut.
Wäre diese alberne Vater-Sohn-Suche nicht, wäre er vermutlich noch besser geworden, aber was solls...
Die Effekte sind schon ziemlich geil.
Und auch die Thematik ist alles andere als Science Fiction.
Aber vermutlich muss man ein verträumter AfD Wähler sein, um zu behaupten, das Thema Klima Wandel ist eine Erfindung der Lügenpresse.
Hoppla... ich schweife ab...
Fazit: Lohnt... trotz Emmerich im Regiestuhl
Nix gegen Steve Martin, aber hier werden ihm klar seine Grenzen aufgezeigt... vorausgesetzt man vergleicht ihn mit Jack Lemmon, der seinerzeit die Hauptrolle im Original gespielt hat.
Aber auch sonst... eigene Ideen sind zählbar, ansonsten wurde vom Original abgekupfert, was das Zeug hält.
Diaoge 1:1 zu kopieren fand ich schon immer komplett sinnfrei.. aber egal...
Wer das Original nicht kennt, kann evtl hier und da schmunzeln....
Wer das Original allerdings kennt wird mit Steve Martins Darstellung wohl seine Schwierigkeiten haben
Fazit: Überflüssig
ärgerlich... zumal ich die Heigl eigentlich irgendwie mag....
Aber dieser Film ist ehrlich gesagt kaum zu ertragen.
Alberne Story... soweit man da überhaupt groß von eineer Story reden kann...
Heigl, aber auch der schäbige Rest sind einfach nur nervtötend.
Einer jener Filme, wo man sich die ganze Zeit über nur fragt...
Fazit: Was soll son Scheiß....
ok, ich habe mich dann doch mal rangetraut.
Obwohl ich der festen Meinung war, dass es nur schlechter werden kann, hat mich dieser Film dann doch positiv überrascht.
Klar, muss man die Erwartungen etwas zurück schrauben, denn Julie Andrews ist für ihre damalige Darstellung nach wie vor unerreichbar.
Und auch die anderen Darsteller kommen nicht ganz so lustig und sympathisch rüber wie die Originale.
Mit den Songs hatte ich teilweise so meine Probleme, weil sie nicht so eingängig waren wie die Songs von einst.
Dennoch.... diese Neuverfilung bringt Spaß.. und was will man da eigentlich mehr ?!
Fatit: eine der wenigen lohnenswerten Neuverfilmungen.
Oje... auch ich kann mich meinen Vorgängern da nur anschließen..
Grauenhafte Charaktere, unsagbar schlechte Dialoge und ebensolche Handlunsstränge...
Effekte ok.... aber die Kampfsequenzen nahmen irgendwie kein Ende und teilweise wusste man auch gar nicht mehr, wer da nun eigentlich gegen wen kämpft und wer gut und böse ist...
Lächerlicher Patriotismus rundet das Bild ab...
Fazit: Jenseits von Gut und Böse... sicherlich eine der Enttäuschungen des Jahres