Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Solider handgemachter Horror der 80er.
Seine Story und Erzählweise macht ihn ziemlich einzigartig.
Mir fällt zumindest kein Film ein, den man da als Vergleich ranziehen könnte.
Leider fällt der Gruselfaktor nicht allzu hoch aus und dadurch schafft der Film es auch kaum übers Mittelmass hinaus.
Alles ein allem...
Fazit: Ein Film, der Spass macht, trotz so einiger Schwächen
ok, dann bin ich halt wieder der Spielverderber...
ich habe mich bei diesem Film mal ganz auf die positiven Bewertungen verlassen und war umso erschrockener darüber, was mir mit diesem Film zugemutet wurde.
Wo gibts Futter? Die drei Worte bekommt man durchaus auf eine Scheibe Käse... Dann kritzelt man einfach das Wort "Drehbuch" drüber und fertig ist ein Endzeitfilm?
Wohl kaum...
Pseudointellektuelle Dialoge gesprochen von unsympathischen Figuren, dazu eine Handlung, die das Wort Handlung eigentlich nicht verdient, nennenswerte Filmhöhepunkte sucht man auch vergebens... mixt man diese Mischung, dann würde ich eine andere Überschrift auf die besagte Scheibe Käse schreiben und zwar zwei Worte, die diesen Film kurz und knapp und treffend zusammen fassen...
Fazit: Langeweile pur
Idee nicht schlecht, Umsetzung allerdings ein Totalreinfall.
Komplett unsympathische Darsteller versuchen hier aufgesetzt wirkende "Witze" an den Zuschauer zu bringen.
Großartige Nennenswerte Momente hat der Film ebenfalls nicht.
Vom schauspielerischen ist der Film ebenfalls eine Katastrophe.
Was also bleibt? Richtig...
Fazit: einfach nur grausamer Quark
Na, daß der Film dann doch so stark wird, hätte ich ja nun nicht unbedingt erwartet, aber umso besser.
Cruise liefert als Reacher eine recht solide Leistung ab.
Die abwechslungsreiche Story ist auch lohnenswert.
Und einen guten Soundtrack gibts auch noch.
Fazit: solider Action-Krimi, Daumen hoch
gut gelungener Katastrophen Schocker, der zwar nicht mit blutigen Gewaltszenen, dafür aber mit jeder Menge beklemmender Atmosphäre aufwarten kann.
Mit Logik braucht man dem Film zwar nicht zu kommen, dennoch schlägt einen der Film in seinen Bann.
Die kühle Inszenierung á la Cronenberg tut dafür ihr übriges.
Fazit: Auch heute noch ein beklemmendes Machwerk, lohnt
gut gelungene Fortsetzung, top besetzt, rasante Kameraführung und schöne Geschichte im Disney-Style.
Angelina und Michelle sind ein excellentes Gespann.
Fazit: Wer den Vorgänger mochte, macht auch hier nichts falsch
3 Punkte für den in der Tat herausragenden Soundtrack, aber sonst?
Eine jederzeit vorhersehbare Story, die nach dem x-mal durchgekauten Schema F verläuft, wie man es schon 100 Mal gesehen hat... und besser.
Es ist jetzt zwar kein schlechter Film, aber ich habe mich hier einfach fast zu Tode gelangweilt.
Und das ist dann auch schon irgendwie.... schlecht.
Story durchgekaut, langweilige Kampfszenen, mittelprächtige Darsteller... vergleicht man den Film mit anderen Genrevertretern, dann hat dieser Film schlichtweg einfach keine Chance.
Fazit: Leider ziemlich langweiliges Machwerk
Na, der Wahnsinn.
Unglaublich intensiver Film mit herausragenden Darstellern.
Als I-Tüpfelchen gibts dazu noch einen hervorragenden Soundtrack.
Fazit: Ein Muss
Ein Film, der wie ein Faustschlag in die Magengrube wirkt.
Ein Film, der jeden einzelnen von uns fragt: "Tust du wirklich genug?"
Anders Behring Breivik hat uns mit seiner Tat auf unsere größte Schwäche hingewiesen, unser Schweigen.
Betrachtet man das Attentat in Oslo für sich allein, so kann man evtl noch von einer politisch motivierten Tat reden.
Das Attentat von ihm auf Utoya, welches 69 Heranwachsenden das Leben kostete, zeigt allerdings, welch unsagbar feiges und hinterhältiges Stück Dreck wir alle da in unserer Mitte herangezogen haben.
Rechtsextremismus war und ist keine politische Ausrichtung und hat mit Patriotismus nicht das Geringste zu tun.
Rechtsextremismus bedeutet die Verachtung des Lebens von anderen, nichts weiter und solch Biomüll gehört gejagt und gehetzt und verurteilt.
So sollte es sein, aber ist es so?
Schweigen wir nicht alle viel zu viel und schauen viel zu oft weg?
Und um welchen Preis?
Dafür, dass wir keinen "Ärger" bekommen?
Oder vllt auch deshalb, weil wir tief in unserem Herzen auch iwie rassistisch "denken"?
Dieser Film klagt uns alle an und das mit Recht...
Wenn so etwas passiert, sind wir schockiert und bilden Lichterketten... aber das allein reicht nun Mal nicht.
Der eigene Blick in den Spiegel ist eines der unangenehmsten Dinge, die es gibt, aber er ist nötig.
Wie nötig, zeigt uns dieser Film und viel zu viele rechtsextremistische Verbrechen in der letzten Zeit, die so viel unsagbares Leid über Menschen gebracht hat.
Politisch motiviert? Vaterlandsliebe? Patriotismus?
Wer diese Worte sagt oder denkt im Zusammenhang mit dem Massaker in Utoya oder einem ähnlich gelagerten Verbrechen, der braucht einen verdammt großen Spiegel.
Fazit: Niederschmetternd und wichtig
Also, noch Mal würde ich mir den Film nicht anschauen, dennoch war er viel besser als ich dachte, was besonders an der wirklich guten Arbeit der Hauptdarstellering liegt.
Den Trashgeschmack kann der Film zwar nicht abschütteln, aber ich denke, das war auch nicht das Ziel.
House Bunny dürfte durchaus seine Liebhaber finde, da bin ich sicher.
Bei mir reicht es zwar nur für den Durchschnitt, aber eine angenehme Überraschung war der Film trotzdem.
Fazit: Trash, bunt, quiekig - dennoch guter Durchschnitt
Eigentlich mag ich die dort agierenden Darsteller und auch die Handlung schien ansprechend zu sein...
Und ich habe mich wirklich bemüht... aber letztendlich konnte ich diesem Film in keinster Weise irgendetwas postitives abgewinnen.
Pubertierende Aktivistin, die mit ihrem daraus resultierenen Alltag kämpft... klingt immer noch nicht so schlecht, aber jeder der Punkte, also: Pubertät, Aktivist, Alltag, Kampf wurde nur sehr halbherzig angegangen und behandelt.
Hier musste ich wirklich kämpfen, weil ich mich selten so gelangweilt habe wie bei diesem Film.
Fazit: Langeweile in Perfektion
4 Auszeichnungen (laut Cover) für diesen Film? Euer Ernst oder Verarschung? Ich hoffe zweiteres...
Langatmig, langweilig, keinen nennenswerten Höhepunkte, unlogisch, lächerliche Charaktere...
Am Ende habe ich mir eigentlich nur noch eines gedacht...
Fazit: Was zum Geier habt ihr euch bei diesem Mist bloß gedacht...
Ok, netter Versuch und Terence Hill macht seine Sache auch nicht unbedingt schlecht.
Allerdings scheitert es letztendlich dann doch am Drehbuch und an den Dialogen, als dass man hier einen ernsthaften Versuch zu Django mit Franco Nero ziehen könnte.
Fazit: Italo for the children
Solide inszenierter und wichtiger Film über das Schweigen.
Leider wurde aber auch hier zu wenig erzählt, was genau nun eigentlich passiert ist.
Hier hätte ich mir mehr Zeugenaussagen gewünscht, anstatt nur eine oder zwei.
Schwerpunkt des Films liegt leider eher auf der Schwierigkeit (=Bürokratie) hier überfällige Gerechtigkeit walten zu lassen.
Wie der Anwalt im Labyrinth eintaucht, wird andererseits wiederum sehr gut dargestellt.
Alles in allem...
Fazit: solide, spannend, ein Film , der wütend macht... und das ist auch gut so
Alter Schwede.... oder Norweger....
22. Juli hat mich schon ziemlich verstört zurück gelassen.
Der Film schafft es, den Anschlag, die Folgen für die Opfer und den Prozess perfekt unter einen Hut zu bringen.
Ferner ist sich der Film auch nicht zu schade eine klare Botschaft zu senden:
Egal, welche Motivation oder Ziele Rechtsextremisten auch haben mögen... am Ende steht immer nur und ausschließlich Gewalt, Tod und Tränen.
Und dieser Botschaft schließe ich mich an
Fazit: Niederschmetterndes Film-Schmuckstück
Löchrig wie ein Schweizer Käse wirkt die Story.
Schauspielerisch ist es ok, mehr halt aber eben auch nicht.
Dennoch haben sich die Macher Mühe gegeben, denn.... man kann sagen was man will... es ist laut und irgendwie immer "was los"... so ne Art Horror-Blockbuster...
Trotzdem reicht das allein natürlich nicht für einen wirklich guten Film, insofern...
Fazit: Durchschnitt
Das hat Frau Jolie denn mal ziemlich gut hinbekommen.
Beklemmendes Anti-Kriegs-Drama, hervorragend besetzt und mit viel Leidenschaft.
Ein paar Punkte Abzug gibt es von mir für so einige langatmige Sequenzen wie z.B. die Schlauchbootfahrt.
Seis drum, Angelina liefert hier ein durchaus sehenswertes Drama ab, welches sicherlich so manch einem gefallen dürfte.
Fazit: Sehenswert
Hm, hier werden viele Themen angeschnitten aber keines wirklich zu Ende gedacht.
Hinzu kommen eher durchschnittliche Darsteller und eine Story, die eigentlich gar keine ist.
Und wer sich hier aufs Schachthema freut, der wird hier wohl noch viel mehr enttäuscht sein.
Lediglich der Junge sorgt irgendwie für einen Hauch von Charme... ihm gebührt meine Punktzahl
Fazit: Nee, nee, das war nix
Kultur hin, Anspruch her... denn beides bedeutet nicht automatisch Langeweile.
Jene macht sich allerdings bei diesem Streifen recht schnell breit und sie verlässt einen auch nicht.
Das Columbine Massaker hat hier als Vorlage hergehalten.... schöner Anreiz... nur leider sehr schlecht umgesetzt.
Unendlich lang erscheinend fade Passagen, Null Infos über das "Warum, wieso,weshalb?"
So kann das Thema sicherlich jeder zweite Regisseur verfilmen.. mit Kunst oder gar Anspruch hat das allerdings wenig zu tun.
Lediglich die Zeitsequenzen haben mich einigermaßen wach halten können
Fazit: sicherlich kein zweites Mal
wie alle Ilsa Filma, sicherlich nicht jedermanns Sache.... respektlos, billig, frauenfeindlich, stumpf, sexistisch... Ilsa/Greta-like halt.
Vermutlich werden auch Genreliebhaber evtl von diesem Film enttäuscht sein, denn obwohl man Dyanne Thorne relativ oft nackt zu sehen bekommt, bleiben die groß angekündigten Folterszenen eher aus... wäre da nicht... ja, wäre da nicht das überraschend harte Finale, welches dem Film von meiner Seite aus dann doch wieder so einige Punkte sichert
Fazit: Typisch Greta... ähm Ilsa... wie auch immer
eine Django Verfilmung vom Fließband... fad, nichtssagend und teilweise sogar lächerlich
Fazit: Finger weg
Großes deutsches Fernsehen, einfach Pflicht
Na hoppla, ein Film, den ich so gut nicht erwartet hätte.
Gut aufgelegte Darsteller, sehr gut platzierte Gags... dass man ihn sich öfters ansehen kann, wage ich dennoch zu bezweifeln.
Dafür ist die Story dann doch viel zu dünn.. aber egal... lachen kann man in jedem Fall
Fazit: gut gelungen
Ziemlich finsteres Werk mit wenig Hoffnung.
Viele Themen werden hier behandelt, vielleicht auch etwas zu viele.
Nichts desto trotz... Wer Bock auf schlechte Laune hat, der wird hier gut bedient ;-)
Fazit: Lohnt
Intelligent inszenierter Thriller, der einen bis zum Schluß bei der Stange hält.
Diverse Logiklöcher schwächen das ganze zwar etwas ab, dennoch fühlt man sich gut unterhalten, woran die hervorragenden Darsteller ihren großen Anteil haben.
Fazit: Lohnt