Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
KM 31 fängt recht verheissungsvoll an... verliert sich dann aber irgenwie im Laufe des Films und findet den Weg auch nicht wieder zurück.
Inwiefern hier einige Vergleiche ziehen zu The Ring kann ich nicht so wirklich nachvollziehen... mit so einem Vergleich könnten Erwartungen geweckt werden, die dieser Streifen zu keiner Sekunde erfüllen kann.
Fazit: Kann man sich sparen
So beliebt dieser Film auch sein mag... mich konnte er leider zu keiner Sekunde erreichen.
Durchschnittsstory mit engagierten Darstellern.
Allerdings driftet der Film mir viel zu oft und viel zu sehr ins skurille ab... sowas muss man dann doch wohl mögen.. ich mochte es nicht.
Fazit: Definitiv nix für mich
ok, es wurde hier und da was geklaut und der Film geht auch allenfalls als Kinderfilm durch.
Vorhersehbar ist er dazu natürlich auch.
Und dennoch...
Es ist eine Freude Rani zuzusehen und den Spaß, den sie bei diesem Film hatte, überträgt sich auf den Zuschauer.
Pluspunkt auch für die Musik... diese ist in so manchen Bollywood Streifen oftmals hart an der Schmerzgrenze.. hier allerdings kann man sie teilweise sogar als Ohrwürmer bezeichnen.
Fazit: Bollywood vom Feinsten
Nach all dem Rotz der in letzter Zeit so auf den Markt geworfen wurde in puncto Horrorfilm, hat mich dieser hier dann doch angenehm überrascht.
Sieht man mal von so ein zwei Fehlgriffen auf der Besetzungscouch ab, so hatte dieser Film doch so einige Schockmomente, die ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Alles in allem...
Fazit: Solider Horror
Hm... Charles Bronson in seiner wohl bekanntesten Rolle.
Damals war dieser Film geradezu ein Skandal und er genießt bis heute so etwas wie Kult Status.
Aber, ehrlich gesagt, frage ich mich das schon "Wieso?"?
Die Handlung ist banal.
Die Darsteller spielen alles andere als überzeugend und auch von einer großartigen Message ist in diesem Film nichts zu finden... was man angesichts des Themas allerdings erwarten sollte.
Der Soundtrack ist eine Vergewaltigung für die Ohren.
Ein Mann sieht rot ist ein stümperhafter, sinnfreier Reißer ohne Tiefgang oder sonst irgend etwas,'
Fazit: Damals Kult, heute nix dergleichen
Beeindruckendes Werk.
der Film schafft sowohl die Pro- als auch die Contra Seite des Themas "Todesstrafe" zu beleuchten und das ohne die jeweilige Seite zu verurteilen.
dem Zuschauer bleibt es auch nach Ende des Films frei, sich für der gegen zu entscheiden.
Auch darstellerisch kann der Film überzeugen... ich kann mich nicht erinnern, dass ich Susan Sarandon jemals so gut gesehen habe.
Fazit: Meisterwerk
Trotz relativ starker Besetzung gelingt es dem Film zu keiner Sekunde wirklich zu überzeugen.
Man hat stets das Gefühl, alle Akteure tun nur das, was sie wirklich müssen.
Die Story selbst ist vorhersehbar und zum Teil leider auch recht unglaubwürdig.
Fazit: Rocky geht anders
Jigsaw war so an sich ganz ok... allerdings verpasst man auch nix, wenn man ihn sich nicht anschaut... auch als Fan der Reihe.
Keine neuen Ideen, keine neuen Erkenntnisse o.ä.
Hier stellt sich mir schon die Frage, ob es da nicht besser wäre, man spart sich so eine Fortsetzung... zumal sie eigentlich auch keine ist.
Dem Schema F bleibt der Film zwar auch weiterhin treu, konnte mich aber dennoch nur mit Mühe "bei der Stange" halten.
Fazit: nicht nötig
Gute Mischung zwischen Komödie, Drama und Musik... Bollywood halt.
Die Darsteller sind herausragend und der Spaß überträgt sich auf den Zuschauer.
Tanzeinlagen habe ich bei Bollywood zwar schon bessere gesehen, aber die Songs sind dafür umso besser.
Fazit: Bollywood, wers mag, wird auch diesen Film mögen
ok, ist jetzt nichts dolles... dennoch kann man sich den Film ruhig mal geben... nur erwarten sollte man halt nicht zu viel.
Fazit: Mal was für so-zwischendurch
Vergleicht man den Film mit dem Original, so schafft er es zu keiner Sekunde an sein Vorbild heran zu reichen.
Die Story wirkt zu sehr zusammen geschustert.
Die Darsteller sind ebenfalls nicht die Besten.
1 Punkt gebe ich jeweils den beiden Hunden und einen halben für den Soundtrack... das wars aber dann auch schon.
Fazit: Kein Vergleich zum Original
Herausragender Beitrag aus der Bollywood Maschinerie, der sogar ganz ohne Tanz und Gesang auskommt.
Hat man anfangs noch das Gefühl, einen typischen Bollywood Film zu sehen, ändert sich das nach dem ersten Drittel drastisch... plötzlich wird man regelrecht mitgerissen.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass einiges geklaut wurde von Rainman oder auch Forest Gump, aber das verzeiht man den Darstellern gerne.
My Name is Khan ist ein exzellentes Drama mit zahlreichen Seitenhieben puncto Rassenhass.
Ein Film, der zeigt worauf es wirklich ankommt... die, die es betrifft, wird der Film nur wohl leider nicht erreichen... wofür jene aber nix können, weil ihnen dazu einfach das gewisse Quentchen Intelligenz fehlt.
Authismus, Rassismus, Hindu gegen Moslems, der 11. September Terror.... alles verpackt in einem Film... kann nicht funktionieren? Doch Bollywood, ganz vorne weg Shah Rukh Khan und die gewohnt bezaubernde Kajol habens geschafft, stark !!!!
Fazit: Hammer - ein Muss
Japanischer Splatter, der eigentlich auch ganz gut daherkommt...
Leider ist er viel zu lang geraten.
Hätte man den Film eine halbste Stunde eher beendet, wäre er richtig cool geworden... aber anstatt den Film zu beenden, haben die Macher weiter an der Story rumgebastelt,,,, und am Ende wollten Sie einfach zu viel und haben den Film dadurch in die Mittelmäßigkeit gedrückt
Fazit: leider nur Durchschnitt
Furchtbar heroisch, furchtbar patriotisch, furchtbar amerikanisch... und dennoch konnte mich der Film recht gut unterhalten.
Coole Action, wenn auch komplett vom PC... coole Sprüche, wo ich teilweise dann doch echt lachen musste :-)
Popcorn Kino halt.... lediglich das seltsame Ende hat den Film dann doch nen Punkt gekostet
Fazit: Besser als erwartet
Deftige Szenen und gut aufgelegte Darsteller machen diesen Film, der ehrlich gesagt recht flach ist, dann aber doch irgendwie sehenswert.
Meiner Meinung nach zuviel Sex, aber was solls....
Fazit: Gorehounds werden ihn mögen
Mit Rob Zombie Filmen konnte ich bisher nie viel anfangen... und das ändert sich auch nach diesem Film nicht.
Ein geradezu lächerliches Drehbuch wird versucht mittels deftiger Sprache und Szenen aufzupäppeln.... und es misslingt wieder Mal kläglich.
Billige Darsteller, Billige Handlung, billiger Film... Rob Zombie halt
Fazit: Rob Zombie wie man ihn kennt... sinnloser Unsinn
war leider so gar nichts für mich... kann aber auch daran liegen, dass diese Art von Humor nicht wirklich so meins ist.
Fazit: nix für mich... langweilig
alter Schwede... es wundert mich immer wieder, dass man Geld zum Fenster raus schmeisst, um so einen Unsinn zu produzieren....
Fazit: ohne Worte
grenzenlos kompromisslos, das ist der Film wohl.
Der Film wird allerdings bereits in seinem ersten Drittel durch die nicht aufhörende Ballerei im Keim erstickt.
Geballer, Blut und Kampf... ok... aber wenn das alles ist, was ein Film zu bieten hat, wirds trotz aller Härte und Lautstärke schnell langweilig....
Fazit: sinnlos
Szenetechnisch hat der Film so einiges zu bieten.... die Szene, wo der Clown eine Frau zerteilt, ist schon mehr als nur sehenswert.
Wem das allein langt, wird hier dran seine Freude haben.
Mir persönlich hat es allerdings nicht gereicht.
Die Handlung so löchrig wie ein Schweizer Käse...
Die Darsteller... ok, der Clown war echt scary.... eher eine Vollkatastrophe.
Fazit: bösester Clown ever... Film trotzdem nur Durchschnitt
ziemlich kranker Scheiss... aber dennoch geht von dem Film doch eine gewisse Faszination aus.
Ich habe den Film im Original gesehen, aber man kann ihn sich trotzdem anschauen, weil 80% des Film wird in dem Film eine Fantasie Sprache gesprochen... die sich dem Zuschauer aber schnell erschließt... klingt merkwürdig, ist aber so.
Für Freunde der härteren Gangart und des... ich sag mal... besonderen Films sicherlich mehr als geeignet ;-).
Fazit: anschauen lohnt, aber nix für Mainstreamfans
Als Stärken sind hier Darsteller und Masken zu sehen.
Und auch athmosphärisch hat der Streifen so einiges zu bieten.
Leider bleibt aber der große Aha-Effekt aus, was einfach an der nicht zu Ende gedachten Handlung liegt.
Fazit: Kann man sich durchaus anschauen
ok, hab ich mir gedacht... nachdem so viele von diesem Film reden, schaue ich mir halt die 175ste Comic-Heldenverfilmung an.... kommt eh nicht mehr darauf an, zumal ich außer Hellboy alle durch die Bank weg beschissen fand.
Batman, Spiderman und wie sie alle heissen gingen alle total an den Comicvorlagen vorbei und da ich mit den Comics aufgewachsen bin, habe ich mittlerweile diesbezüglich längst die Hoffnung aufgegeben.
Tja... und dann kam der Joker...
Ein Film, der mich quasi kalt erwischt hat.
Nichts habe ich erwartet... und am Ende soviel bekommen.
Was hier schauspielerisch vom Stapel gelassen wird, geht auf keine Kuhhaut.
Der Joker wird hier geradezu perfekt dargestellt, bzw wie er zum Joker wurde.
Story und Darsteller sind hier wahre Dampfhammer und pressen einen förmlich in den Sitz.
Hätte ich mir ja aber auch denken können, denn grundlos spielt der Herr De Niro schließlich nicht mit.
Der Joker ist bislang einzigartig und setzt .... hoffentlich... endlich dem Mainstream Comic Quark der Vergangenheit ein Ende.
Fazit: Film und Überraschung des Jahres 2019
Oje.... einer jener Spukhausfilme, die man so ja nun wirklich x Mal schon gesehen hat.
Ok, die "Lösung" mag zwar neu erscheinen... wirkt dann aber irgendwie doch unlogisch und hinterlässt bei Zuschauer dann doch eher ein Fragezeichen...
Das Ende des Films hat mir zwar gefallen, aber nochmal angucken? Sicher nicht
Fazit: Belanglos und schon x mal da gewesen
solide... sicherlich...
aber zu solide ist eben auch nicht wirklich gut.
Der Film plätschert vor sich hin... man schaut zwar zu, ist aber spätestens nach der Hälfte nicht mehr wirklich dabei.
Das langweilige Ende tut dann sein Übriges..
Fazit: Öde trotz guter Darsteller