Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Na hoppla... eine deutsche Serie über die ich lachen konnte.
Ok... über die meisten deutschen Produktionen dieser Art kann ich wirklich nur lachen, aber eben anders als gehofft.
Diese Serie allerdings bringt Spaß.
Klischees, Vorurteile werden hier sympathisch unter die Lupe und auf die Schippe genommen.
Den Spaß, den die Darsteller hatten überträgt sich auf den Zuschauer.
Meine Güte... sogar Elyas M Barek spielt hier gut... schade, dass er das verlernt hat.
Ich bin jetzt am Ende der Staffel 2... ob die Staffel 3 tatsächlich so schlecht ist, wie hier öfters behauptet wird, wird sich zeigen.
Fazit: Lohnt und bringt Spaß :-)
Nachtrag: Staffel 3 ist bei weitem nicht so schlecht, wie sie hier teilweise dargestellt wird.... es dauert allerdings ein paar Folgen, bis sie die alte Spur wieder gefunden haben ;-)
Estland liefert hier ein beeindruckendes Werk ab in puncto "Amoklauf an Schulen".
Darsteller überzeugend, eindringlicher Soundtrack, gute Story... alles gut... fast... denn am Ende gibt es Punktabzüge in einem Punkt wofür die Macher letztendlich nichts können...
Was Deutschland sich dabei gedacht hat, diesen Film derart stümperhaft zu synchronisieren, ist mir schleierhaft.
Fazit: lohnt trotz laienhafter Synchronisation
Ja, das Remake ist recht gelungen ausgefallen.
Und das ist für mich eigentlich schon mehr als ich zu hoffen gewagt hatte.
Letztendlich stellt sich für mich aber eben doch die Frage nach dem Sinn eines solchen Remakes, in dem dem man sogar Dialoge 1:1 von damals übernommen hat....
Eigenständigkeit sucht man hier vergebens.... aber wen das nicht stört, sollte ruhig mal einen Blick riskieren.
Fazit: 1:1 Kopie.. sinnvoll oder nicht? Trotzdem recht gelungen
Naja.... ich konnte mit dem Original schon nix anfangen.... und mit diesem hier auch nicht viel mehr...
Dabei kann ich noch nicht mal sagen, dass das Original großartig besser ist....
Fazit: Nicht meines, 1 x gucken langt... und auch das ist kein "Muss"
Beeindruckendes Werk mit herausragenden Darstellern... allen voran Sean Penn.
Regisseur Eastwood... Penn, Bacon, Fishburne... ich denke, da muss man eigentlich gar nicht mehr sagen ;-)
Fazit: Hervorragend
5 Punkte gebe ich für die Botschaft des Films, denn die ist auch heute noch aktueller denn je.
Ansonsten hat mich der Film aber doch eher gelangweilt... woran das lag, vermag ich nicht zu sagen, zumal ich nichts gegen ältere Filme habe... naja.
Fazit: ok
Ein Film, der mich überrascht hat... und endlich auch Mal im positiven Sinne.
Die Geschichte von Ned und Conor ist eigentlich nichts, was die Welt jetzt großartig aus den Angeln reisst.
Es ist eine ruhige Geschichte mit viel Geist und Poesie.
Das Überraschende war für mich, dass sich der Geist und die Poesie anfangs doch ganz gut versteckt, um dann aber später sich Hand in Hand zu präsentieren.
Eine "Taktik", die hervorragend funktioniert.
Ein Film zum Nach- und Überdenken der eigenen Wertvorstellungen.
Das Problem Homosexualität ist nämlich auch noch heute eins... und das sollte es nicht sein, finde ich.
Trotz aller Aufklärung sitzt der Stachel der Verbohrtheit und der des mittelalterlichen Denkens bei vielen noch viel zu tief.
Dieser Film ist ein kleiner Beitrag, um das zu ändern.... so bleibt es zumindest zu hoffen.
Fazit: Großes Kino
argh... das hat aber wieder Mal echt weh getan.
Unter dem Deckmantel "auf wahren Begebenheiten basierend" wird hier versucht, dem Zuschauer das Manson-Tate Massaker zu verkaufen.
Das einzige, wo sich der Film einigermassen an die Fakten hält sind die Namen der Opfer.
Die Inszenierung bzw der Ablauf der Tat selbst ist dagegen reine Phantasie... und auch diese Phantasie ist an Stümperhaftigkeit schwer zu überbieten.
Zäh wie ein Kaugummi zieht sich der Film dahin, bis überhaupt was passiert.... und auch als etwas passiert, hat man immer noch das Gefühl, es passiert nix.
Wer sich für die Manson Morde interessiert, sollte lieber zum Buch greifen und seine Zeit nicht mit so einem Unsinn vergeuden.
Fazit: hanebüchener Quatsch
Na aber hallo... sie habens schon wieder getan/geschafft.
Der vierte Teil der D@bbe Reihe besticht auch hier durch unzählige Schockmomente, glaubwürdige Darsteller und einer sowas-von-gruseligen Atmosphäre...
D@bbe bleibt seiner Linie treu und verdient auch hier wieder ein Mal den Stempel "besonders gruselig".
Leider ist es mir noch nicht gelungen, diesen Film auf DVD zu bekommen... zumindest nicht mit deutschen Untertiteln.
Leztens lief er auf Netflix mit UT... weiß der Geier, wie die da rangekommen sind....
Egal...
Das meiner Meinung nach größte Problem von Gruselfilmen der heutigen Zeit ist, dass sie einfach nicht gruselig sind.
D@bbe gehört somit zu einer aussterbenden Spezies und bekommt leider viel zu wenig bzw kaum Beachtung.... ein Jammer
Fazit: Horror wie er mal war und eigentlich sein sollte - TOP
hier fehlt es so ziemlich an allem, was Dallas damals ausgemacht hat... allen vorweg engagierte Darsteller.
Die Handlungsstränge sind banal und allenfalls Seifernoper-tauglich.
Die Figuren wirken durch die Bank weg unglaubwürdig.
alles in allem einfach nur...
Fazit: Überflüssig
ähnich wie auch bereits beim Vorgänger, verhaspelt sich der Regiesseur auch bei "Wir" in Sachen Drehbuch.
Nicht falsch verstehen... für ein-Mal-Gucken geht der Film in jedem Fall durch.
Er hat einige schöne Momente und auch wohl plazierte Schock/Gruselsequenzen... und einen tollen Soundtrack.
Und ich persönlich finde "Wir" in jedem Fall besser als "Get out".
Aber...
Das Drehbuch hinkt auch dies Mal an allen Ecken und Kanten.
Die Logiklöcher sind einfach zu zahlreich und zu groß, als daß man darüber "gnädig" hinwegschauen könnte.
Die Erwartungen, die der Trailer evtl weckt, erfüllt der Fim in jedem Fall nicht.
Fazit: Kurzweilige Gruselunterhaltung, die einem nicht sonderlich in Erinnerung bleibt
hm.... das einzige Positive an diesem Film war für mich, dass er zumindest versucht, als Drama durchzugehen und eben nicht als Komödie....
ansonsten kann man den Film getrost im Regal vergammeln lassen.
Fazit: eher peinlich als sehenswert
Keine Frage, das Buch ist besser, weil eben ausführlicher... aber wie lang soll ein Film gehen, der wirklich alles behandelt, was in dem Buch steht... 6 Stunden?
The Dirt als Film rockt das Haus und ist für mich unter allen Biografien DAS Meisterwerk schlechthin.
Vllt ist meine Bewertung aber auch nicht wirklich objektiv, weil Mötley Crüe und ihre Musik fließt durch meine Adern ;-).
Was dem Fan hier geboten wird, lässt kaum Wünsche offen... außer die Frage, warum muss ein Film eigentlich überhaupt zu Ende gehen...
Mötley Crüe ist nicht nur Musik.. Mötley Crüe ist eine Lebenseinstellung.
Fazit: This movie kickstarts my heart ;-) - love it
Nunja... Get Out ist zwar ganz nett und ok usw.... aber mehr sicher nicht.
Der Fim ist sicherlich irgendwie spannend.
Allerdings kann von Grusel o.ä. nicht die Rede sein.
Die Story wirkt zwar interessant, aber durch die Logiklöcher, die immer größer werden, je länger der Film läuft, geht letztendich auch dieses Interesse baden.
Auch mit dem Thema Hypnose wurde sich nicht ernsthaft beschäftigt... insofern verliert der Film für mich auch den Status, ernst genommen zu werden.
Ist etwas schade, weil die Besetzung gibt sich durch die Bank weg wirklich Mühe.
Fazit: Unterm Strich leider nur einer von vielen... guckbar aber in jedem Fall
Ein Superhelden-Drama, das mehr ist, als es anfangs scheint.
In Zeiten von meist überflüssigen Marvel Verfilnungen ist dieser Film geradezu ein Hoffnungsschimmer.
Warum dann nur 5,5 Punkte ?
Nun, auf der einen Seite haben wir Woody, der den Helden hingebungsvoll spielt... dann haben wir noch einige andere Darsteller, die allesamt aber irgendwie nicht wirklich überzeugen konnten und zu guter letzt noch Kat Dennings... die für mich eine totale Fehlbesetzung war.
Fazit: Woody gibt alles... der Rest leider nicht
Mass muss wohl schon ein Genre-Liebhaber sein, um diesem Klamauk etwas abgewinnen zu können... Ich konnte es leider nicht
Fazit: huch O_O
Hmm... ich bin nicht wirklich der Serienfan... genau genommen, finde ich Serien in der Regel einfach nur ermüdend und auch recht schnell langweilig.
Aber vielleicht ist es für Dexter umso mehr eine "Auszeichnung", dass ich hier weiter geguckt habe.... weiter... und immer weiter.
Im Gegensatz zu anderen Serien ist es hier endlich ein Mal anders herum... Die Derie wird von Staffel zu Staffel immer besser.... Das ist selten, denn die meisten Serien flachen meist immer mehr ab von Staffel zu Staffel.
Und ok, alle reden vom Hauptdarsteller ... aber mich haben die anderen Darsteller viel mehr überzeugt... allen voran Dexters Schwester.... sensationelle Leistung, finde ich.
Alles zusammen ist Dexter für mich ein wahrer Diamant unter all den unzähligen Serien, mit denen man heutzutage sonst so zugeschissen wird.
Fazit: Sehr geil !!!!!
Öhm... ok... so denken also Frauen? Naja... ich hoffe mal nicht.
Egal...
Was die Macher hier abliefern ist wie erwartet eine jener typischen Komödien, die eigentlich niemand wirklich braucht.
Da erwartet man doch aber eigentlich mehr, zumal hier wirklich jede Menge bekannter deutscher Schauspieler vertreten sind.
Letztendlich aber spielt jeder nur das, was er oder sie eh immer spielt.
Die Herzsprung labert sichn Wolf... was bereits nach den ersten 5 Minuten nervt.
Die Herfurth spielt das dumme Lieschen, welches in Wirklich natürlich die allerklügste von allen ist.
Palina ist wie immer sehr hübsch anzusehen... das wars dann aber auch schon.
Sogar Iris Berben schafft es, weit unter den Erwartungen zu spielen.
Elyas M Barek... dazu sag ich nix... der spielt eh immer nur eine Rolle... gäääähn.
Und Herr Lau.... eigentlich kann der mehr, aber hier geht er einfach nur unter, was aber eben auch an seiner langweiligen Darstellung liegt...
Fazit: oje, Deutschlands Schauspielelite...... hoffentlich sieht man so was nicht über Deutschlands Grenzen hinaus
alles klar... ein Punkt für die tollen Aufnahmen.
aber sonst?
Was ist der Sinn des Lebens... großes Thema... aber wird die Frage hier wirklich angegangen gechweige denn beantwortet?
Letztendlich muss die Antwort auf diese Frage natürlich jeder für sich selbst finden, aber ich denke und hoffe, sie besteht aus mehr als aus ficken, Möse, Du gehst mir auf den Sack u.ä....
Derartige Filme haben mich schon immer genervt und angekotzt... Filme, die unter dem Deckmantel des Anspruchs ihre billigen Philosophien verbreiten... und sogar ihre Abnehmer finden.... naja, was solls...
Fazit: einfach nur zum Davonlaufen
Für Bollywood Fans ein absolutes Muss.
Karan führt diese Talkshow so, wie man sie sich eigentlich auch vorstellt... Mit viel Spaß und Humor.
Bei dieser Talkshow hat man die Gelegenheit, seine Stars Kajol, Shah Rukh Khan, Rani etc. mal so kennen zu lernen, wie es sonst eigentlich kaum möglich ist.
Fazit: Bringt Spaß... allerding wohl doch nur etwas für Fans ;-)
Klischee hoch drei.... und dennoch bringt der Film Spaß.
Vielleicht liegt das daran, dass die Darsteller ihre Rollen mit viel Spaß rüber bringen... ich weiß es nicht.
Wirkich Neues bietet einem diese Komödie eigentlich auch nicht... und dennoch wars alles in allem doch unterhaltsam.
Alles in allem eine gute Leistung und die Chemie stimmt auch.... was will man mehr... also mir hats gefallen.
Fazit: Perfekt für einfach-mal-nur-gucken- und-lachen
Du meine Fresse... Jugend-Dreicks-Komödie.... so oder ähnlich wird für diesen Film geworben.
Die Jugend wird hier als abgezockt, dauer-bekifft und sexbesessen dargestellt.
Mit Humor o.ä. hat das nur wenig zu tun.
Die Story ist so dermaßen hirntot, dass ich mich darüber jetzt auch nicht weiter äußern werde.
Und mittendrin Kat Dennings... wie gewohnt mehr oder weniger optisch recht nett anzusehen.
Ihre Rolle spielt sie.... wie man es von ihr leider mittlerweile gewohnt ist.... komplett unsympathisch und talentfrei.
Hier wäre mal darüber nachzdenken, ob sie bei Playboy nicht besser aufgehoben wäre, anstatt im Filmbusiness.
Alles in allem bleibt ein Film, wo einem als Zuschauer am Ende bewusst wird, wie sinnlos man gerade seine Zeit vertan hat.
Fazit: Schrott
Nostalgiiiiiiiiiieeee :-).
Hier wurde bei Freitag der 13. geklaut was das Zeug hält.... ohne die Qualität des Originals auch nur annähernd zu erreichen.
Aber das erwartet man auch nicht.
Die schauspielerischen Leistungen sind dicht am Amateurlimit.
Story... naaaaaaja ;-).
Und dennoch...
Das Camp des Grauens ist ein nostalgischer Film... eine Verneigung vorm Horror der 80er.
Camp des Grauens ist sicher nichts für all jene, die auf gute Story oder gar Fehlerlosigkeit Wert legen.
Camp des Grauens ist eigentlich schon fast ein Film von Fans für Fans.
Ein Film, der einfach nur Spaß bringt.... aber das wird und soll auch nicht jeder mögen.
Und spätestens das Ende des Film verdient eine Verneigung.
Denn das rockt echt das Haus
Fazit: Sensationeller Trash :-)
Leone schafft es beinah spielend den Zuschauer mitzunehmen in eine andere längst vergessene Welt.... auf eine Reise, die immerhin fast vier Stunden dauert und die einem trotzdem vorkommt, als wären es nur zwei.
Ich hatte etwas Schwierigkeit bei der Darstellung von der Person Davids.
Einerseits wird er dargestellt wie der letzte Held, andererseits dann wieder wie das allerletzte Schwein... aber wahrscheinlich sieht das jeder anders und ist eher mein eigenes "Problem".
Seis drum...
Fazit: Dicht dran am Meisterwerk
Dornröschen... mal anders.
Eigentlich mag ich Disney Filme nicht wirklich.
Aber Angelina Jolie spielt in diesem Film dermassen überzeugend, dass auch ich mich dem Zauber des Films nicht entziehen kann.
Teilweise hat mich der Film quasi wie ein Vorschlaghammer erwischt.
Die Story selbst ist nicht unbedingt was Neues, aber wie gesagt... Die Jolie rockt hier echt das Haus.
Fazit: Sehenswert