Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ein einziges Trauerspiel, viel Gelaber um nix... Die Darsteller wirken zwar bemüht, können aber dem faden Drehbuch zu keiner Sekunde Leben einhauchen.
Fazit: zzz ZZZ zzz
Naja... eine Frau aus dem Westen geht zu so nem Buschstamm, nur weil sie heiss ist auf so nen strammen Eingeborenen-Körper, soso..... und wundert sich dann über deren Gebräuche und Einstellungen und hofft, dass uralte Traditionen für sie übern Haufen geschmissen werden.... aaaaaja... hm, ziemlich seltsam... und an Naivität wohl schwer zu überbieten.
Fazit: Ziemlich fad und nicht besonders aussagekräftig... eigentlich eher ein Film über die Dummheit gewisser Frauen.... Blond, geil und dämlich
Toller Klassiker mit erstaunlich gut gemachten Effekten und toller Atmosphäre.
Zudem ein Film, bei dem auch die Synchronisation hervorragend gelungen ist.
Leider ist er im Vergleich zu anderen Genrevertretern aus dem Jahrgang zu Unrecht relativ unbekannt.
Hier wird der Bösewichtig gleichzeitig zum Publikumsliebling.
Fazit: Absolutes Muss für Jedermann
Für mich mit Abstand der beste Teil der alten Trilogie.
Die Handlung war, ist und bleibt wohl auch irgendwie strange, aber dieser Teil ist für mich der Einzige, der so etwas wie Atmosphäre hat.
Soso, Darth Vader ist also Lukes Vater.. na denn.... :-)))
Fazit: Bester Teil der alten Trilogie... hat sogar endlich auch mal so jemandem wie mir gefallen :-)
Und die Ewoks waren eh schon immer nervig ;-)
Klare Steigerung im Vergleich zum Teil davor.
Babyface Luke nervt mich zwar nach wie vor immer noch genauso wie diese beiden fiepsigen Roboter, aber seis drum.
Handlungstechnisch erscheint mir das Ganze irgendwie recht verworren, aber es bleibt ein nettes Ami-Filmchen mit einer gewohnt klaren Rollenverteilung
Fazit: Immer noch nichts Dolles, aber im Gegensatz zu sonst ist dieser Teil klar besser als der Vorige
Ich wurde gezwungen, mir den hier und die zwei Teile danach anzusehen.
Leider kann ich nach wie vor nix mit derlei Weltraumkämpfen anfangen und hatten Raumschiff Enterprise oder auch Mondbasis Alpha irgendwie noch einen gewissen Charme, so konnte ich diesem Film noch nicht mal das abgewinnen.
Komplett vorhersehbar, langweilige Rollenverteilung Gut-Böse, dazwischen noch diese beiden nervigen Roboter... r2d2 wo steckst du schon wieder... quick, piep, fieps....
Nee, nee, nix für mich
Fazit: Ein Mal und nie wieder.. aber ein saugeiler Soundtrack, dafür gibts 3 Punkte
Total sympathisches Monsterfilmchen, auch wenn die kaum vorhandene Handlung komplett mit Logiklöchern zerschossen ist und auch die Darsteller alles andere als überzeugend agieren.
Dennoch bleibt ein Film, bei dem man merkt, dass die Macher Spaß daran hatten und eben dieser Spaß überträgt sich auch auf den Zuschauer.
Fazit: Trash vom Feinsten :-))
Vergleicht man diese Sendung mit den Comedians von heute, kommen einem die Tränen nur leider eben nicht vor Lachen, wie bei Dieter und Iris
Erstaunlich gut gelungene King Verfilmung.
Die, wie bei so vielen Romanvorlagen von Stephen King, eher dünne Handlung wird gekonnt aufgepeppt durch zwei geradezu hervorragende Darsteller.
Ihnen allein ist die Intensität des Films zu verdanken.
Fazit: Dünne Story, ab und an vorhersehbar, aber erstklassige Darsteller
Erstaunlich gut gelungene Verfilmung über ein erschreckendes Verbrechen.
Ein Film, der zeigt, dass intensive Schauspielkunst sehr wohl aus Deutschland kommen kann.
An gewissen Stellen wäre allerdings etwas mehr Härte angebracht gewesen, weil ab und an neigt der Film dazu, den Täter zu sehr als Opfer darzustellen.
Fazit: Großes deutsches Kino
Ok, SRK hätte mir an Kajols Seite besser gefallen, aber ihr Mann soll da ja recht eifersüchtig sein... seis drum.
Herausgekommen ist in jedem Fall eine hinreissende Bollywood-Liebesstory.
Das liegt aber sicherlich nicht an dem Thema, denn das Thema Alzheimer wird hier doch sehr laienhaft abgehandelt.
Dafür gibts in jedem Fall Punktabzug und jeder, der mal mit dieser Krankheit in Berührung gekommen ist, wird wissen, was ich meine.
7 Punkte gibts aber trotzdem... schon allein dafür, dass Kajols darstellerische Leistung einen in diesem Film enfach aus den Socken haut (mich zumindest).
Ich möchte nicht wissen, wie meine Bewertung ausgefallen wäre, wenn sie nicht dabei gewesen wäre, denn wie sie schauspielert ist nun mal einfach einmalig und das ist nicht das erste Mal.
Fazit: Keine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Alzheimer, aber dennoch ein großer Film mit viel Herz und einer überragenden Kajol
Schade eigentlich... nach einer wirklich tollen ersten Hälfte, flacht der Film komplett ab und endet in einem Durchscnitts-Anti-Kriegs-Film, der mich nicht wirklich begeistern oder mitreissen oder sonstwas konnte.
Ich muss allerdings auch erwähnen, dass ich für derartige Film eh nicht viel übrig habe.
Fazit: Für die einen ist es Kult, für andere nur Durchschnitt
Schöner Liebesfilm, der zwar durchaus seine Längen hat, aber der letztendlich doch zu gefallen weiss.
Dieses ist aber vor allem Gossett zu verdanken, der dem Film die nötige Würze verleiht, um nicht in der Pretty Woman Schublade zu versinken.
Fazit: Guter Genrevertreter mit herausragenden Darstellern
Wunderschönes Musical, das vor Ohrwürmern nur so wimmelt.
Musik und Tanz lassen einen winzig kleine Schwächen vergessen... wie z.B. dass niemand von den Mitwirkenden so wirklich Gang-mäßig rüber kommt.
Trotzdem ist West Side Story ein musikalisches Kunstwerk, das vor Charme nur so sprüht.
Fazit: Ein Musical mit unvergesslichen Melodien und mit unglaublich viel Fingerspitzengefühl und Liebe fürs Detail inszeniert - Herausragender Klassiker
Herr Vogel und Herr Schweiger... Meine Fresse, wie tief wollt ihr 2 noch sinken... das ist ja wohl das Geschmackloseste, was ich je gesehen habe...
Fazit: widerlich, niveaulos und behindertenfeindlich... abartiger Mist
Völlig lieblose Inszenierung mit durch die Bank weg katastrophalen darstellerischen Leistungen.
Die ersten 10 Minuten beginnen verheissungsvoll... danach allerdings verlässt der Film seine Bahn, verirtt sich in stinklangweiligem Geknutsche und Rumgepoppe und findet den Weg auch zu keinem Moment wieder zurück.
Zwischendurch wird dann noch ein paar Mal sinnlos in der Gegend rumgeballert.. vermutlich deshalb, damit einem der Zuschauer nicht unter den Händen wegschlöft.
Die erwähnten indiskutablen Darsteller werden angeführt von Frau Fonda, die das Kunststück schafft, den gesamten Film über mit ein und demselben Gesichtsausdruck durchs Bild zu laufen und mit dieser Rolle komplett überfordert ist.
Dazu ein Soundtrack, der teilweise wirklich nervtötend ist.
Fazit: Unschlagbar schlechte Inszenierung, die man nach den ersten 10 Minuten bedenkenlos gleich wieder abschalten kann - Hass
Optisch gibt es für uns Männer hier jede Menge zu sehen :-).
Was letztendlich aber nicht über die Mittelmäßigkeit dieses Films hinwegtäuschen kann.
Fazit: Popcorn, Bier und keine Weiber.... dann ist ein gewisses Mass an Unterhaltung aber in jedem Fall sicher ;-)
Recht unspektakuläre Bibel-Verfilmung, die dafür aber mit hervorragenden Darstellern aufwarten kann.
Trotzdem ist alles zu lang geraten, was aber eben auch an der faden Inszenierung liegt.
Fazit: Tolle Darsteller, aber es gibt bessere Verfilmungen
Großer Überraschungsfilm...
Durchweg sympathische Darsteller, ein niedliches Drehbuch mit einigen schönen Botschaften und einfach... ich kanns nicht anders sagen... umwerfenden Bildern.
Was anfangs wie eine belanglose Männerkomödie daherkommt, entwicheklt sich nach und nach zu großem Gefühlskino... ein Fest für die Sinne... sehen, hören, fühlen... Bollywood vom Feinsten mit teilweise erstaunlich viel Tiefgang...
Und so lang der Film auch war, mir war er eigentlich noch zu kurz - TOLL
Fazit: Einfach ein Genuss... Und wer Bollywood nicht mag, kann die paar wenigen Tanz/Gesangseinlagen ja vorspulen... der Film öffnet sich trotzdem, allerdings erst so nach ner Stunde, dann aber dafür umso mehr - TIPP !!!
Bollywood meets Hangover und schlägt diesen um Lichtjahre !!!
OMG... Hier übertreibt es Bollywood... Unnatürlich durchweg perfekte Charaktere (Mama und Papa) haben zu leiden unter ihren total unperfekten Kindern, der heutigen Jugend.
Was die Macher hier auffahren ist schlichtweg eine Frechheit, bezüglich der Film-Botschaft.
Der Hass des/der Varantwortlichen auf die Jugend ist zu jeder Sekunde spürbar und insofern wird sich mit dem eigentlichen Thema sehr einseitig auseinandergesetzt.
Die Alten sind die Guten, die Jungen sind die Bösen... einfach nur widerlich... besonders, weil ich es oft anders erlebe... oft fehlt es den Alten an Respekt gegenüber der Jugend, bzw. sie erwarten Respekt ohne sich aber dementsprechend zu benehmen.
Fazit: Ein Film, der wirklich Hass erzeugt... gegen die Macher... FINGER WEG !!!
Trotz annehmbarer schauspielerischer Leistungen, gelingt es dem Film zu keinem Moment, den Mantel der Langeweile abzustreifen...
Das schnarchige Ende passt insofern leider auch total zu dem Film.
Fazit: einfach nur sssccchhhnnnaaarrrccchhh --.--
Hier war ich dann doch endlich auch mal postiv überrascht.
Sehr gute Darsteller verkörpern dieses tolle Drehbuch brillant.
Einige Längen hat der Film zwar, dafür auch Punktabzug, aber alles in allem hat man Ende das Gefühl, einen der wenigen besseren Exorzistenstreifen gesehen zu haben.
Fazit: Guter Vertreter aus dem Exorzisten-Genre
Sophia Loren und Gregory Peck... zwei meiner Lieblingsakteure liefern hier leider einen unerträglichen Mist ab, wies schlimmer kaum noch geht.
Das furchtbar konfuse Drehbuch wird lediglich noch durch die nervigen und teils unerträglich albernen Dialoge und unlogischen Handlungsstränge übertroffen.
Es war die reinste Qual für mich, diesen Unsinn bis zum Schluss zu gucken... sorry, aber einfach nur grausam
Trotz Starbesetzung ein ziemlicher Reinfall... Die Grundidee mit der Hand von einer jungfrau fand ich schon irgendwie schräh und lustig... leider haben die Macher aber nichts daraus machen können.
Und auch die Stars... Woody Allen, Sharon Stone, Kiefer Sutherland etc. sind schlichtweg allesamt unerträglich.
Lediglich die im Vergleich noch (!) recht unbekannte Maria Magdalena (wie passend :-)) Cucinotta weiss zu überzeugen... für sie gibts 3 Punkte
Fazit: an sich gute Story, aber hundsmiserabel umgesetzt
Naja, leider nur Mittelmaß... da ich 9 Jahre lang Wacken mit meiner Anwesenheit beehrt habe, durfte ich im Laufe dieser Jahre auch einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Und dieser Blick fällt dann doch ein wenig anders aus, als es in dieser Doku dargestellt wird.
Um es auf den Punkt zu bringen, so gut wie alle in dieser Doku gezeigten Herrschaften, zeigen Sympathien für die Metal-Kultur nur aus einem einzigen Grunde... Kohle !!!
Wer glaubt, dass die Wackener Bürger unglaublich tolerant und offen und cool sind, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Fazit: Nette Demo.. aber eben nur nett... ein eher langweiliger Blick hinter die Kulissen