Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.. außer vielleicht...
Fazit: gähn - röchel - schnarch
Da es sich hier um einen Amateurfilm handelt, ging ich entsprechend kritisch ran, weil Ittenbach & Co. allesamt die Lizenz zum Filme machen entzogen werden sollte, wie ich finde.
Egal... umso größer überraschte mich dieser Film, denn teilweise hatte man noch nicht mal das Gefühl, dass hier Amateure am Werk waren.
Erstaunlich gute Kameraarbeit und Synchronisation und wirklich gut gemachte Effekte... immer noch Amateur aber eben richtig gut.
Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und das kommt in dem Amateurgenre selten vor.
Fazit: Sehenswerter Amateur-Genre-Beitrag... endlich mal wieder ein Guter :-)
wieder einer jener japanischen Genrebeiträge, die eigentlich nur im Vollsuff zu ertragen sind.
Wie immer wird mit Filmblut nicht gespart... dafür aber an Story, Darstellern und Atmosphäre... auch leider wie immer.
Ich frage mich, wieso ich mir solchen Unsinn eigentlich immer wieder antue... vielleicht weil die Hoffnung zu letzt stirbt...
Fazit: Kaum zu ertragender Mist
also sooooo schlimm fand ich den Film nun nicht... schauspielerisch wars sicher keine Glanzleistung und auch die Story ist hauchdünn... am schlimmste allerdings fand ich den Soundtrack, der wirklich arg nervig war.... aber von den Effekten her ist der Film wirklich verdammt gut inkl einiger netter Schockmomente...
Fazit: Sicher nicht mehr als Durchschnitt, aber er istn Blick wert ;-)
Was soll ich sagen... für mich der mit Abstand beste Film, der Charles Manson als Thema hat.
Unglaublich intensiv gespielt mit herausragenden Darstellern.
Mit 3 Stunden (Uncut) mag er einigen zu lang erscheinen... aber ich möchte keine Minute missen... Geil geil geil
Meine Güte... was für eine Zeitverschwendung.
Dusselige Dialoge, grottenhaft schlechte Effekte, hirnrissige Story...
Fazit: verplemperte Zeit
Anfangs zieht sich dieses durchaus nicht uninteressante Drama ein wenig dahin.
Dann aber, so nach 2 Drittel des Films gehts dann aber doch recht heftig zur Sache.
Das kann man sehen wie man will... denn eigentlich hätte dem Film ein bisschen weniger Gewalt irgendwie besser getan.
Alles in allem konnte mich der Film aber dann doch nicht so wirklich richtig begeistern.
Dafür ist er an stellenweise einfach zu langatmig.
Fazit: nicht herausragend - aber auch nicht schlecht... kann man.... muss man aber nicht
was recht spannend beginnt, wird leider im Laufe der Zeit bis zum Ende hin sterbenslangweilig.
Der Film wird hauptsächlich getragen von seinen schönes Meeresaufnahmen.
Damals mag "Der Seewolf" recht erfolgreich gewesen sein... heute allerdings lockt man damit ganz sicher keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor :-)
3 Punkte gibts für mich für die wirklichen sehenswerten Gewaltszenen... zumindest in der unct Fasssung... aber für den Rest müssten die Verantwortlichen eigentlich an den Pranger gestellt werden.
So eine bekloppte Story hab ich schon lang nicht mehr sehen müssen... gefolgt von den teilweise wirklich unterirdischen Darstellern.
Eigentlich kann man eigentlich von einer Splatterszene zur Nächsten weiter spulen, weil alles andere ist nämlich wirklich für die Tonne.
Fazit: Überflüssig
Da ich mich mit viel mit dem FBI etc. beschäftige, war dieser Film für mich natürlich Pflicht.
Umso enttäuschter bin ich über das Ergebnis, denn das lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Gottserbärmlich langweilig!
Lediglich Leonardo ist es zu verdanken, dass dieser Film nicht in die Hass-abteilung fällt.
Es st mir schleierhaft, wie man einen Film über eine dermassen interessante Figur dermassen in die Grütze hauen kann... schade
Naja, nun... ok, das Rad wurde hier sicherlich nicht neu erfunden, aber ich habe wirklich schon weitaus Schlimmeres gesehen als diesen Streifen.
bers Drehbuch brauche ich kein Wort zu verlieren, weil das ist wirklich ziemlich durchwachsen.
Und auch die Dialoge sind stellenweise furchtbar...
Aber ich finde, die Darsteller machen trotzdem ein recht annehmbaren Job und in der Uncut Fassung hat der Film durchaus einiges zu bieten.
Bleibt zwar alles in allem trotzdem nur Durchschnitt, aber fürn Kumpel-Abend mit Bier und Popcorn reichts allemal.
wasn Elend... wieder einmal richten die Asiaten das Augenmerk lediglich darauf, so viel wie möglich Filmblut zu vergeuden wies nur irgendwie geht.
Drehbuch... nicht vorhanden
Darsteller... unter aller Sau
Dialoge... zum Davonlaufen
Atmosphäre... ebenfalls nicht vorhanden
Einfach ein ganz grauenhafter Scheissdreck...
Hm.... also hier muss ich mich doch wieder mal sehr über die allgemeinen überwiegenden positiven Bewertungen für diesen Film wundern...
Das geht bereits am Anfang los... eine Frau verliert auf fiese Weise Mann und Kind... albert und lacht aber bereits ein Jahr später mit ihren Freundinnen herum...
ähnlich spektakulär geht der Film dann auch weiter...
Viele Logiklöcher reihen sich aneinander... gekrönt von einer total absurden Monsterstory... und von einem beknackten Ende....
Was die Darsteller angeht, so haben mich persönlich auch diese sechs Lara Croft Abziehbilder eh recht schnell genervt.
Alle sehen immer aus wie aus dem Ei gepellt... in der ersten Filmhälfte sind sie nur am Kichern und Rumzicken und danach nur am Kreischen und Schreien... ohne natürlich auch dann ihr perfektes Styling zu verlieren....
Und entgegen allen Behauptungen hier, muss ich leider sagen, dass der Film, je länger er lief, immer langweiliger und vor allem vorhersehbarer wurde.
Punkte sammeln konnte der Film durch einige recht krasse Szenen und vor allem die akustischen Effekte.
Für einen guten Horrorfilm reicht das allerdings noch lange nicht.
Fazit: Überbewertete Durchschnittskost mit viel Blut und ner Menge Geschrei aber wenig Leidenschaft... den zweiten Teil werde ich mir jedenfalls mit Sicherheit nicht antun
komisch, auch wenn die 80er genau meine Zeit waren, so kann ich mit diesem Film doch irgendwie so gar nix anfangen.
Platte Gags, quasi Null Handlung, beinahe schon amateurhafte Tricks und Effekte und zwei nervige Hauptdarsteller...
Fazit: Mag Kult sein, aber ich frag mich da schon, warum....
Ok, guter Durschnitt... aber kann das den Ansprüchen genügen, wenn man an den genialen ersten Teil denkt?
Ich denke nicht.
Hopkins Schuld ist es keineswegs, er spielt gewohnt mehr als nur überzeugend.
Das Drehbuch allerdings ist hier leider nur Durschnittskost und lässt nur sehr selten und kurz und auch nur minimal so etwas wie Atmosphäre aufkommen.
Die teilweise recht krassen Gewaltdarstellungen sind zwar sehenswert, wirken aber irgendwie deplaziert.
Fazit: Kein Vergleich zum ersten Teil... aber trotzdem immer noch guckbar
Na bitte, geht ja doch... auch aus Deutschland kann mal ein großer Film kommen.
Dass Bruno Ganz einfach unglaublich intensiv und somit großartig spielt brauch ich ja wohl nicht auch noch extra nochmal zu sagen, denke ich.
Allerdings muss ich sagen, dass die Darstellung von Frau Göbbels mich noch viel mehr beeindruckt hat.
Einen halben Punkt Abszug gibts für zu viele Längen im Film, die eigentlich nicht hätten sein müssen.
Fazit: Großes Kino aus deutschen Landen... fast schon unglaublich - Pflicht !!
Leider nicht annähernd so gut wie der erste Teil.
Weniger gute Gags und auch das Drehbuch lässt hier stark zu wünschen übrig.
Aber den recht guten Darstellern gelingt es dennoch den Film zumindest einigermaßen zu retten.
Fazit: Muss man sich nicht geben, aber man kann
Eine schöne Familienkomödie mit nicht großartig viel Tiefgang, dafür aber mit vielen lustigen Szenen und einem brillanten Steve Martin.
Fazit: Perfekt für die ganze Familie zum Abschalten, Entspannen und Glücklich sein :-)
Na, also dafür dass es sich hier um eine neuere Bibel-Verfilmung und noch dazu mit so einigen deutschen Schauspielern handelt, ist das Ergebnis wirklich recht passabel.
Getragen wird der Film allerdings doch sehr arg von dem Hauptdarsteller, der einen so einige kleine Schwächen vergessen lässt.
Fazit: Besser als erwartet, wirklich ganz ok
Denver Clan war damals als Konkurrenz zu Dallas gedacht... konnte aber wohl zu keinem Zeitpunkt an Dallas heran reichen.
Nichts desto trotz ist Denver Clan durchaus unterhaltsam.
Der Unterschied ist aber eben folgender...
Bei Dallas waren viele wirklich gute Schauspieler, die jede(r) für sich total interessante Chararktere gespielt haben....
Denver Clan steht und fällt mit Joan Collins, die in dieser Serie die Rolle der Alexis unglaublich intensiv spielt.
So intensiv, wie sie es nie wieder getan hat.
Fazit: Durchschnitt mit hohem Nostalgiefaktor
trotz des Alters die beste Version des Themas.
Hervorragende Darsteller und eine stets fühlbare Bedrohung zeichnen diesen Film aus.
3 Stunden, die wie im Flug vergehen.. großartig
Fazit: Bester Film zum Thema
Wirklich bewundernswert, wie es die Macher von Ice Age schaffen, den Zuschauer auch mit dem mittlerweile nun schon vierten Teil zu begeistern.
Hervorragende Gags, tolle alte und auch tolle neue Figuren... die Gesangseinlagen hätten aber nicht unbedingt sein müssen.
Fazit: Wie gehabt... Ice Age muss man einfach lieben
in allen Punkten, aber besonders in Sachen "Botschaft" schlichtweg die reinste Zeitverschwendung....
Fazit: Nie wieder
Das Jekyll-Hyde Thema wird hier einfach brilliant rüber gebracht und dann sogar noch als Komödie mit einem überragenden Jerry Lewis.
Tolle zündende Gags, hervorragende Darsteller und unheimlich viel Charme.
Fazit: Herausragende Komödie, die auch heute noch besser funktioniert als so manch aktuelle.
08/15 Splatter Streifen, bei dem es bis auf ein oder zwei Szenen nichts wirklich Nennenswertes zu erwähnen gibt.
Peinliche Handlung, mittelmäßige Darsteller und kaum vorhandene Atmosphäre.
Fazit: Das war nix