Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Tolle Weihnachtskomödie, sogar viel besser als erwartet.
Tolle Darsteller, witzige Dialoge und Einfälle und eine süße Story... was will man da noch mehr.
Der Film kommt bei mir jedes Jahr in den DVD Player und ich lach mich jedes Mal wieder halb kaputt... so solls doch sein.
Fazit: Einfach nur toll
Tolle Idee, tolle Darsteller, viele lustige Gags und mit vielen kleinen sympathischen Seitenhieben.
Big ist einfach ein unheimlich süßer Film und so sagenhaft liebevoll umgesetzt... dem kann man sich einfach nicht entziehen, also ich jedenfalls nicht :-).
Fazit: Ein Lehrbeispiel für eine wirklich gute Komödie mit Stil
Hollywood vom Feinsten mit zwei unglaublich starken Darstellern.
Dazu eine lustige und süße Geschichte, jederzeit vorhersehbar und trotzdem sooooo toll.
Eine jener Komödien, die zwar sozusagen steinalt sind, die aber trotzdem vielen heutigen Komödien um Längen voraus sind, was den Humorgehalt angeht.
Fazit: Eine Komödie, die die Bezeichnung auch wirklich verdient und die auch nach dem X-ten Mal immer noch Spaß macht
Troma in Bestform.
Mit dem Toxic Avenger wurde eine Kultfigur erschaffen, die seines Gleichen sucht.
Allerdings dürfte die Gewalt und die Dialoge nicht jedermanns Geschmack sein.
Troma ist halt nur etwas für "besondere" Menschen :-).
Troma zeigt hier ein Mal mehr, wie Trash Filme zu sein haben.
Gewalttätig, rücksichtslos, sinnlos ... aber eben auch unglauglich lustig und mit Spaßfaktor hoch 10.
Fazit: I ♥ Toxic Avenger
Ja, auch ich kann diesem Film nur wenig abgewinnen... 3,5 Punkte gebe ich für die gewohnt geniale Juliette Lewis und einer überraschend guten Sofia Vergara (sie ist glaube ich die einzige Person, wo ich einige Male immerhin schmunzeln musste).
Leider fand ich die beiden Hauptakteure total fürn Arsch... immer die gleiche Mimik, wenig überzeugende Darstellung...
Fazit: Muss ich mir kein zweites Mal geben
Fader Auto-Crash-Action-Streifen inkl. beknacktem Drehbuch... viel Gequalme und Gequietsche... das wars aber auch.
Trotz Angie hatte ich Mühe diesen Unsinn durchzuhalten.
Und Nicolas Cage hat mich wie immer schauspielerisch auf ganzer Linie enttäuscht.
Fazit: NO MORE !!!
Och, ich fand den nicht sooooo schlecht... liegt aber auch daran, dass ich den damals gesehen hab, wo ich noch eher klein war, also klein im Sinne von jung sein... also eben nostalgische Gründe.
Klar isses Trash und am Besten erwartet man nix :-).
Aber seine unfreiwillige Komik kann dem Film sicher niemand absprechen.
Fazit: Nur für hartgesottene Trashfans... ich mag ihn... irgendwie ... :-)
So finster die Nacht ist sowas von fad... und wo bleibt in dieser Liste bitte die Verfilmung mit Christopher Lee?
Leider nur Durchschnitt... Tom Hanks spielt die Rolle geradezu unglaublich intensiv, dass es eine reine Freude ist, ihm zuzusehen.
In dem Augenblick aber, wo er die Insel verlässt, gehts mit dem Film komplett bergab.
Unnötige Längen lassen den Zuseher ermüden...
Fazit: Verdammt schade, dass der Film später so dermaßen abbaut... aber Tom Hanks spielt klasse
Netter Folterfilm mit jede Menge Blut und fiesen Szenen...
Aber ich gehe mal davon aus, dass dieser Film ernst genommen werden möchte... und dafür kann es für mich nur 0 Punkte geben.
Jede noch so angegammelte und billige TV Fernseh Produktion mit dem Jesus Thema ist immer noch bei weitem aufregender als dieser unerträgliche Scheiß.
Mel Gibson wird auch in diesem Film gezeigt, wo seine Grenzen sind, bzw. dass sein Talent auch als Regisseur für so einen Film nicht reicht und in diesem Leben auch nie reichen wird.
Hinzu kommt, dass es in diesem Film eigentlich nur ums Foltern geht und genau das fängt bereits nach kurzer Zeit an zu nerven.
Es ist einfach überflüssig, dem Zuschauer einzuhämmern, wie brutal die damaligen Foltermethoden waren... die meisten wissens eh und der Rest weiss es nach 5 Minuten dieses Films.
Ich hab auch nix gegen Filme, wo man Untertitel lesen muss, allerdings muss der Film dann aber auch irgendwie was hergeben... dieser tuts nicht, insofern ist das Mitlesen auch eine völlige Qual... zumal es im Nachhinein eh keine lohnenswerte Dialoge sind.
Fazit: Total-Reinfall und einfach unerträglich
Nicht ganz so gut wie Teil 1, aber in jedem Fall auch ein Film, der Spaß macht.
Voraussetzung ist allerdings nach wie vor, dass man mit Troma Filmen und deren doch etwas eigenwilligen Humor etwas anfangen kann.
Es fehlt dem Film ein wenig an neuen Ideen, denn großartig unterscheiden tut er sich von Teil 1 eben kaum.
Fazit: Wer Teil 1 mag, macht hier auch nix falsch
Na bitte... geht doch... als großer Fan von der Version mit Quinn bin ich dementsprechend kritisch an diesen Film ran gegangen.
Aber hier war ich dann doch angenehm überrascht.
Die Darstellung des Quasimodos ist in Ordnung, reicht aber nicht annähernd an seine Vorgänger heran.
Hervorzuheben ist aber die Darstellung Esmeraldas von Salma Hayek.
Was sie hier abliefert ist wirklich mehr als nur überzeugend und ohne sie wäre der Film sicherlich nur die Hälfte wert.
Fazit: Erstaunlich gut gelungenes Remake - Angucken !!!
Leider komplett misslungene Version.
Stellt man die Leistung von Marlon Brando der von Mel Gibson gegenüber, so ist das in etwa so, als würde man Shirley MacLaines Leistung vergleichen mit der von Christine Neubauer.
Mel Gibson ist in dieser Rolle völlig überfordert und es ist teilweise eine Qual ihm und auch einigen der anderen Akteuren da so lange zuzusehen.
Lediglich die tollen Langschaftsaufnahmen habn dafür gesorgt, dass ich diesen Käse nicht vorzeitig ausgestellt habe.
Fazit: Erwartet nix, dann bekommt ihr nix und dann gehts auch vielleicht :-)
Tolle Schauspieler, alle wie sie da sind.... aber trotzdem wollte der Funke bei mir einfach nicht überspringen.
Die meiste Zeit des Films zieht sich endlos erscheinend wie Kaugummi dahin... und das bezieht sich leider auf so gut wie alles... Inszenierung, Dialoge , etc.
Vielleicht hänge ich aber auch zu sehr an den Dollar-Zeiten...
Fazit: Nix für mich
Als Elvira ist sie einfach Kult und verehrungswürdig :-)
Seit Mary Shelleys „Frankenstein“ ist das Thema
–Erschaffung von menschlichem Leben- nicht gerade neu.
Und wenn man sich Subject Two anschaut, wird einem auch schnell klar, wieso das Original eben doch nicht so einfach zu toppen ist…
Subject Two verliert sich spätestens nach der ersten Viertelstunde schnell in unsinnigem Wissenschaftsgeplenkel, was die Macher dieses Films wohl selbst nicht verstehen.
Dieses ist wohl der einzige wirkliche Pluspunkt des Films, auch wenn es mir schleierhaft ist, woher die Darsteller bei einem so schlechten Drehbuch ihren Enthusiasmus nehmen.
Atmosphäre... Wie gesagt, die erste Viertelstunde ist gar nicht mal schlecht, aber nachdem Adam zum –was-weiß-ich-zum-wievielten-Mal getötet wird, gewinnt dann doch schnell die Langeweile Überhand.
Man hätte mit Hilfe der wirklich guten Kameraführung und der doch recht guten Darsteller eigentlich mehr Atmosphäre erschaffen können und müssen… schade
oher sie bei einem so schlechten Drehbuch ihren Enthusiasmus nehmen.
Die Szenen sind gar nicht mal so schlecht, nur leider erzielen sie sicher nicht die gewünschte Wirkung.
Viel Blut macht nun mal nicht automatisch einen guten Film.
Es ist mir wirklich schleierhaft, wieso bzw. wofür dieser Streifen bei diversen Festivals so hoch gelobt wurde.
Wer Subject Two gesehen hat, hat ihn am nächsten Tag mit Sicherheit schon wieder vergessen.. und etwas Schlimmeres kann einem Film doch wohl nicht passieren
Durchschnittlicher Slasher mit Tendenz nach oben.
Auf der Rückseite der DVD stand:
„So vehement düster und abgebrüht hat ein Film selten aktuelle soziale Missstände in eine Geschichte verpackt.“
Gute Darsteller... aber bei aller Liebe… „Eden Lake“ als einen sozial kritischen Film zu bezeichnen wirkt dann aber doch ein wenig lächerlich...Nun mal nicht übertreiben
allerdings wird den Darstellern eigentlich auch nicht groß was abverlangt, zumal die meisten Rollen eh darin bestehen zu rennen und zu brüllen bzw. zu schreien.
Herausragend ist in dem Film niemand und somit eigentlich auch jederzeit austauschbar.
Der Film lebt von seiner Atmosphäre... Wut, Traurigkeit, Angst.. all das überträgt sich auf den Zuschauer.
Dazu ein passender Soundtrack und gute Kamerafahrten.
Auch wenn es sich hierbei um die Uncut Version handelt, so gehen die Macher von Eden Lake doch sparsam mit den gezeigten Gewaltszenen um… und das ist auch gut so.
Denn dadurch verstärkt sich die Atmosphäre nur umso mehr.
Viele Szenen werden nur angedeutet, aber das sehr gekonnt.
Oft ist weniger eben wirklich mehr.
Ich würde Eden Lake nun nicht mehrmals gucken und bei mir ins Regal schafft er es auch nicht, aber dennoch weiss der Film zu unterhalten und ist zu keinem Moment langweilig.
Immerhin…
Herrliche Splatterkomödie, die zwar keinen Meilenstein darstellt, dafür aber so verdammt viel Spaß bringt.. viel mehr als es so viele andere seines Genres tun.
Erstaunlicher Weise wird dieser Film vielerorts fürn Appel undn Ei angeboten... ich kann nur sagen: Zugreifen !
Fazit: Lohnt sich und bringt einfach Spaß
Süßer Vorweihnachtsfilm für jung und alt.
Klar gibts Bessere... aber es gibt auch unzählige Schlechtere :-).
Und dann noch aus deutschen Landen... Dann ist er nochmal umso erstaunlicher gut geworden.
Fazit: Zur Adventszeit kann man damit nix falsch machen
Leider doch eher enttäuschend, und außer Brandos schauspielerischer Leistung hat dieser Film nicht wirklich viel zu bieten.
Die Story ist viel zu unausgereift und die Bezeichnung "Antikriegsfilm" ist doch stark geschmeichelt, denn letztendlich stehen (wie sollte es auch anders sein) nur ein paar Liebesgeschichten im Mittelpunkt.
Der zweite Weltkrieg selbst, inkl die Jundenvernichtung wird teils gar verherrlicht bzw. nur angekratzt.
Von "aufwühlend" o.ä. kann absolut überhaupt nicht die Rede sein.
Fazit: Nix Halbes und nix Ganzes, trotz Starbesetzung... mickrige Liebesgeschichten ungeschickt verpackt ins Nazi-Regime... größtenteils hat mich der Film bwz. seine Inszenierung sehr geärgert
Als ob Teil 1 nicht schon genug war... Außer mehr Blut ist auch im Nachfolger keinerlei Besserung in Sicht und darum gilt auch hier:
Ohne Worte ... Ein typisches Beispiel für einen Film, deren Machern man auch Lebenszeit die Lizenz zum Filmedrehen entziehen sollte.
Fazit: Grottiger Scheiss
Ohne Worte ... Ein typisches Beispiel für einen Film, deren Machern man auch Lebenszeit die Lizenz zum Filmedrehen entziehen sollte.
Fazit: Grottiger Scheiss
Herausragender Film zum Genre Serienmörder und von Anfang bis Ende imer dicht an der Realität.
Dazu hervorragend besetzt.
Allerdings ist der Film auch sehr düster gehalten, was ihm aber auch gut tut.
So wird er sicherlich niemals das allgemeine Publikum erreichen, aber auch darüber kann man eigentlich nur froh sein.
Fazit: Ein kleines Kunstwerk am Serienmörder-Film-Himmel
Leider sehr arg vorhersehbares, klischeebeladenes und total oberflächliches Teenie-Horror-Filmchen.
Auch der Versuch, sich sozialkritisch zum Thema "Heutige Jugend" zu äußern, scheitert kläglich.
4,5 Punkte gibts für die Hauptdarstellerin, wo zumindest Bemühen erkennbar war.
Fazit: Nix, was man nicht schon x-mal und um Längen besser irgendwo gesehen hat.
Mit ner Menge Bier und Popcorn ist er eventuell noch ertragbar.
Trotz Cushing und Lee kann der Film zu keiner Zeit wirklich Fahrt aufnehmen.
Hinzu kommt, dass die restlichen Darsteller eine ziemliche Katastrophe darstellen.
So bleibt eine leider ziemlich langweilige Dracula-Verfilmung.
Und nur Gott weiss, was sich die zuständigen Damen und Herren dabei gedacht haben, dem Film so einen bekloppten Titel zu geben.
Fazit: Leider arg fad