Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ok, nicht ganz so arg wie Teil 5... von einer nennenswerten Steigerung kann man dennoch nicht reden.
Zu schlecht, die schauspielerischen Leistungen.
Zu vorhersehbar, die Story.
Hinzu kommt eine nicht vorhandene Atmosphäre und kaum nennenswerte Höhepunkte.
Alles in allem muss ich sagen: Nach Teil 2 hätte man einfach aufhören sollen
Fazit: Ein Jammertal
oje.. Billigster Mist in allen Punkten.
Wer glaubt, schlechter als Teil 3 ginge nicht, der wird mit diesem Teil eines Besseren belehrt.
Fazit: Direct to Mülltonne
besaß Teil 1 noch einen gewissen Charme, so geht jener in diesem Teil komplett flöten.
Die Darsteller sind sogar noch schlechter als beim Vorgänger.
Fazit: eine Fortsetzung, die niemand braucht
Interessantes Thema, aber leider nur mittelmäßig umgesetzt.
In Ami-Machart und mit einem guten Soundtrack wird dem Zuschauer ein Werk präsentiert, aus dem man eigentlich hätte mehr machen müssen.
Leider misslingt das auch mangels guter Darsteller, lediglich Anna Loos als liebenswerte Schlampe kann hier überzeugen.
Fazit: ok, aber kein Muss
Nach einem verheissungsvollen Beginn, rutscht der Film nach und nach in die Bedeutungslosigkeit ab.
Langweilige Abläufe und ebensolche Dialoge sorgen dafür, dass dem Zuschauer langsam aber sicher die Augen zufallen.
Fazit: Nach den ersten 15 Minuten kann man abstellen, schade
Hm, Jahresbeginn 2024 und der erste Film, dem ich 10 Punkte gebe kommt aus Deutschland? Geht sowas?
Ja, es geht.
Kalt erwischt und sprachlos zurück gelassen... Vier Minuten.
Eine nicht allzu spannend klingende Story wird hier von den beiden Hauptdarstellerinnen dermaßen aufgewertet, dass es eine reine Freude ist, zuzuschauen.
Was hier schauspielerisch abgeliefert wird, ist gigantisch und hat mich komplett in den Bann gezogen.
Ich verneige mich und wünsche den Machern dieses Films ein frohes neues Jahr... sage Danke für diesen großartigen Film und freue mich auf die Fortsetzung
Fazit: Chapeau
Zeitschleifenstreifen, der allerdings unterm Strich doch arg enttäuscht.
Ein engagierter Hauptdarsteller bemüht sich hier, noch was zu retten.
Aber auch er scheitert... was unter anderem an seinen restlichen Schauspielkollegen liegt, die ihre Rollen lieblos runterleiern.
Die Story wirkt anfangs noch interessant, verheddert sich dann aber mehr und mehr, bis am Ende ein nicht mehr zu entknüllendes Knäuel übrig bleibt.
Klar, der Gute rettet natürlich gleich die ganze Welt und seine große Liebe auch gleich mit... gejagt von Figuren, die man in x anderen Streifen schon 100 Mal so oder ähnlich gesehen hat.
Dazu ein Humor der alles ist, nur eben nicht lustig,
Spätestens nach der Hälfte des Films regiert die Langeweile und gibt das Zepter auch nicht mehr aus den Händen.
Fazit: Fad ohne Ende
Hm, hier sind ja Kommentare... sagenhaft... Vergleiche zu American Werewolf werden gezogen... von Geheimtipp ist da öfters die Rede...
Mal ehrlich, Freunde... Euer Ernst?
Schlechte Tricktechnik, absurde Story, lächerliche Kostümierungen... Dazu ein gewaltiger Schuss Langeweile...
Die Darsteller waren recht engagiert, wenn auch nicht gut... dafür vergebe ich 3 Punkte.
Alles in allem wars aber nix, was groß der Rede wert wäre.
Fazti: Fader Genrevertreter
Hm, Herr Lau, war es nun nötig sich für so etwas herzugeben? Ich finde nicht...
Betontausch wimmelt nur so von unsympathischen Charakteren und leider vermittelt der Film auch fatal falsche Botschaften.
Drama? Dafür passiert zu wenig
Komödie? Dafür ist das alles einfach viel zu unlustig
Und so bleibt unterm Strich...
Fazit: Nix halbes und nix Ganzes mit fragwürdigen Aussagen
Hm, trotz Chloe fällt der Film gnadenlos durch in allen Punkten... und das sogar als Weihnachtsfilm, wo man eh nicht viel erwartet.
Aber sogar diese geringen Erwartungen werden nicht erfüllt.
Fazit: oje
Hm, tja, sicherlich ist Teil 4 um einiges besser als Teil 3.... aber schlechter geht es ja auch eigentlich nicht mehr.
Leider ist Teil 4 aber einfach unendlich langweilig geraten und die zwei Hauptdarsteller sind auch ziemlich unterirdisch.
4 Punkte gebe ich trotzdem, denn die erstaunlich gut geratene Viertelstunde gegen Ende macht doch iwie Spaß.
Fazit: bis auf 10 Minuten unendlich fad
Ein Film, der mich quasi kalt erwischt hat.
Ein Film, mit einer unglaublich starken Hauptdarstellerin und einer Geschichte, die wohl ihresgleichen sucht.
Hier wird nix verherrlicht und auch Gut und Böse verschwimmt hier recht schnell.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bis dato von einer Lyudmila Pavlichenko noch nie was gehört hatte.
Der Leidensweg dieser Frau, und das war er in der Tat, wird hier in starken Bildern nacherzählt und lässt einen beeindruckten Zuschauer zurück.
Beeindruckt sowohl von dem Film als auch von der Frau selbst.
Fazit: Wow
War der erste Teil schon nicht allzu besonders, so ist Teil 2 geradezu ein Frechheit.
Was dem Zuschauer hier zugemutet wird ist in Worten kaum zu beschreiben.
Lächerliche Darsteller dümpeln sich durch ein noch lächerlicheres Drehbuch.
Atmosphäre sucht man genauso vergeblich wie gute Effekte oder gute Kampfszenen.
Und auch ich als ich als Sly Fan muss es nun doch so langsam mal sagen...
Fazit: Bitte, Sly, lass es
4 Punkte gibts für die Darstellung des Schweins, weil das ist wirklich sehr gut gelungen und war so keineswegs zu erwarten.
Umso trauriger ist es, dass der Film , sogar trotz starker Besetzung, in allen anderen Punkten leider durchfällt.
Ein Jammer....
Fazit: Schade, hätte was werden können
nicht gerade neu das Thema ... und genau so ist auch der Film.
Wenig neue Aspekte, dafür so einige gute Lacher, reicht für ein Mal anschauen.
Fazit: ok
Hm, ok, ein Film, mit dem man sich so nebenbei berieseln lassen kann.
Und ob Jennifer Lawrence hier die richtige Wahl war, möchte ich mal so dahin gestellt lassen.
Der Film kommt nie so wirklich in Schwung, was anhand des schwachen Drehbuchs allerdings auch nicht wirklich verwundert.
Nicht schlecht, nicht gut.... so die Mitte halt
Fazit: Durchschnitt
naja... hier ist wohl alles schon gesagt
Fazit: kein Vergleich zum Original
typisch deutsch schon iwie, aber eben doch ein Tick besser als typisch deutsch.
Lustige Momente, nachdenkliche Momente, engagierte Darsteller... viel mehr kann man wohl nicht erwarten.
Der Film bringt Spaß... für eine Zweitsichtung reicht es aber dann wohl doch nicht
Fazit: ganz gut
Ich persönlich fand "Überleben" dann doch besser.
Die Darstellung der einzelnen tragenden Charaktere kommt hier in dieser Verfilmung nicht wirklich rüber und auch die Tricks wirken bei weitem nicht so gut wie bei "Überleben".
Mit fast 2,5 Stunden kommt der Film auch etwas zu lang rüber.
Nichts desto trotz hat der Film aber natürlich auch seine guten Seiten... z.B. wird in dem Film jedes einzelne Opfer mit Namen und Alter erwähnt.
Fazit: Nicht ganz so stark wie "Überleben", dennoch sehenswert
Atmosphärisch gibts wenig zu meckern , zumal der Film mit so einigen gut platzierten Schockmomenten aufwarten kann.
Auch die Darsteller machen ihre Sache gut.
Punktabzug gibts allerdings für die ein wenig konfus wirkende Handlung, die doch so einige Fragezeichen hinterlässt.
Dennoch...
Fazit: Kann man sich geben
Es gibt so Filme, die einen sprachlos machen.... so wie dieser hier.
Es macht einen sprachlos, wenn wirklich jedes Kriterium in einem Film hundsmiserabel erfüllt wird.
Ok, man könnte evtl hier von Trash reden.... aber irgendwie auch nicht, weil auch Trash ist iwie doch eine Kunst und mit Kunst in irgendeiner Form hat dieser Unsinn nun mal nichts zu tun.
Fazit: Müll
boah, alter Schwede...
Fazit: Wasn Elend
Keine Ahnung, was die Macher mir mit diesem Film sagen wollten.
Fazit: ohne Worte
in gewohnt schleppender Art wird hier ein durchaus interessanter Fall präsentiert.
Ein Fall, der schon ziemlich beschämend daherkommt puncto Polizei-und Gerichtspsychiaterarbeit.
Die erwähnt träge Erzählart ist sicherlich die größte Schwäche des Films, dennoch lohnt es sich aber, hier mal einen Blick zu riskieren.
Fazit: lohnt
Ein Film wie ein Faustschlag in die Magengrube.
Und nach Sichtung kam ich nicht drum rum, mich für meine Nationalität zu schämen
Fazit: Pflichtfilm