Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ok, vllt bin ich da einfach der falsche Jahrgang.
Aber ich habe selten eine so einfallslose und oftmals geschmacklose Komödie gesehen.
Und selbst wenn ich von den nicht vorhandenen schauspielerischen Leistungen mal absehe, so sollte eine Komödie doch iwo witzig sein und eben nicht nervig und/oder uninteressant.
Fazit: ojemine
so eine starke Geschichte.... mit Top Besetzung ... und trotzdem in die Grütze gehauen.
Das ist iwie auch eine Kunst.
zudem wurde noch an der Geschichte rumgeschustert, so dass man von einer wahren Begebenheit fast gar nicht mehr reden kann.
Einzig und allein Frau Tilly gelten meine 3 Punkte, denn die haut so einiges raus.... wenn auch nicht alles
Wie hier so einige Vergleiche ziehen zu Blood in Blood out... Leute, das tut schon iwie weh.
Fazit: kann man sich schenken
Eine schöne Idee, wenn auch leider nicht ebenso schön umgesetzt.
Wish Upon kann mit schönen Wendungen aufwarten und mir einem temporeichen letzten Drittel.
Für all das gibts Punkte.
Punktabzug gibts für die zum Teil zu schlechten Darsteller und dafür, dass der Film mit der Logik es zu oft nicht so genau nimmt.
Dennoch.... unterm Strich ist der Film durchaus...
Fazit: Unterhaltsam
Ok, ich denke, ich brauche hier nicht die ganzen Schwachpunkte dieser Serie aufzuführen, denn das haben meine Vorgänger bereits getan.
Unerträglich klischeebeladen und iwie sterbenslangweilig zieht sich diese Serie dahin.
Man hofft immer auf iwas, aber es kommt nix.
Fazit: Sicherlich eine DER Enttäuschungen des Jahres 2019
Die Logik bzw Nicht-Logik macht viel kaputt.
Schauspielerisch wird allerdings schwer gepunktet.
Knapp überm Durchschnitt bleibt alles in allem ...
Fazzit: Guter Film für mal-so-zwischendurch
naja... ganz nett.
Ich bin mit den Marvel Comics groß geworden.
Und wenn ich sehe, was da größtenteils fürn Unsinn draus verfilmt wird, kommen mir oft die Tränen.
Thor ist insofern nicht ganz so arg.
Immerhin ist ein gewisser Unterhaltungswert vorhanden.
Ansonsten schafft es auch diese Verfilmung nicht über den Durchschnitt hinaus.... wie nicht anders zu erwarten war.
Fazit: Durchschnitt
Story vom Gedanken her sehr geil... umso katastrophaler die Umsetzung.
Die Macher verstricken sich in die Story, bis sie irgendwann selbst nicht mehr wissen, was genau hier eigentlich läuft.
Sinnloser Unsinn bleibt so am Ende unterm Strich übrig.
Interessante Ideen werden hier gnadenlos in die Tonne gekloppt.
1,5 Punkte gebe ich für das Bemühen von Virginia Gardner, welche übrigens diesbezüglich die einzige ist, der man es abnimmt, eine Schauspielschule von innen gesehen zu haben.
Fazit: Sinnfreier Schrott
Ok, mit der Musik werde ich immer so meine Probleme haben.
Aber die Doku ist dennoch irgendwie der Hammer.
Unterhaltsam ohne Ende, lass laufen und Kamera drauf... eine perfekte Formel für jede Doku.
Ob diese Doku nun besonders wertvoll ist oder nicht, ist mir persönlich absolut latte.
Aber die Macher schaffen, was andere vor ihnen mit evtl anspruchsvolleren Dokus nicht geschafft haben.
Scooter ist wie er ist und zeigt das auch... Punkt, fertig.
Von der Rave Szene hab ich keine Ahnung, aber ist es da nicht umso erstaunlicher, dass mich diese Doku derart erreichen konnte? Ich finde, schon.
Fazit: Geil
Für Asylum Verhältnisse war ich hier doch recht positiv überrascht.
Die Story hat mir gefallen und auch die Darsteller waren ok.
In puncto Umsetzung haperts natürlich etwas, aber das Bemühen etwas anständiges abliefern zu wollen, war durchaus spürbar.
Fazit: Kann man sich mal geben
B-Action-Film mit wenig bis gar keiner Spannung.
Darstellerisch erstaunlich gut besetzt und man fragt sich, wieso sich derart hochkstätige Stars für so etwas hergeben.
Letztendlich liegt es aber eben an der Besetzung, dass dieser Film so gerade eben noch den Durchschnitt erreicht.
Fazit: Knappe Durchschnittsware
Na, Veto.
Dark Places ist ein raffinierter Thriller mit absoluter Top Besetzung.
Interessante Wendungen und eine Story, die einen mitreißt.
Ein Film, der vllt etwas zu leise daher kommt, dafür aber so einige Höhepunkte hat, die punktgenau treffen.
So unterschiedlich können die Geschmäcker sein, ich persönlich fand den Film...
Fazit: TOP
Elvis Songs im mexikanischen Gewand, akustisch zumindest ein Genuss.
Der Film an sich ist banal wie fast alle Filme mit dem King.
Aber darauf kommt es ja iwie auch nicht so wirklich an.
Fazit: Tolle Songs, Rest naja...
Veto
Cover scheiße, Kritiken durchwachsen... und dann so was O_O?!
Aftermath gehört für mich zu den führenden Endzeitstreifen.
Das liegt zum einen an den hervorragenden Darstellern, zum anderen aber auch an seiner... Stille.
Aftermath ist alles in allem ein eher ruhiger Film, aber eben genau das macht ihn so realistisch.
Sicher hätte man evtl hier und dort was besser machen können, aber viel ist das nicht.
Aftermath nimmt einen gefangen, man leidet mit und das von der ersten bis zur letzten Minute.
Fazit: The day after the day after - Geheimtipp!
Wer hier einen Horrorfilm erwartet, wird wohl eher enttäuscht werden.
Wie der Film zu einer FSK 18 Freigabe gekommen ist, ist mir eh schleierhaft.
Left in darkness ist eher ein beinahe philosophischer Film und als ein solcher funktioniert er durchaus.
Klar, man muss hier Abstriche machen, weil der Film an so manchen Stellen irgendwie unausgereift wirkt.
Die Darsteller sind gut, allen voran die bezaubernde Monica Keena.
Die Story ist auch schön.
Diverse Logiklücken und fehlende nennenswerte Höhepunkte geben Punktabzüge.
Aber unterm Strich fand ich den schon...
Fazt: gelungen
Na hoppla... ein Feuerwerk an unlogischen Handlungsabläufen.
Zur Story selbst erspare ich mir jeden Kommentar, denn das würde den Rahmen sprengen.
Respekt allerdings an die Darsteller... wer bei so einem verhunzten Drehbuch derart gut agiert, dem gebührt mein Respekt.
Für die ganz gute erste Hälfte des Films und die erstaunlich guten Darsteller gibts unterm Strich vier Punkte.
Fazit: Story verhunzt, Darsteller retten aber einiges
au weia... die deutsche Synchro ist hier unbeschreiblich schlecht, ja geradezu amateurhaft und man fragt sich, wie so etwas überhaupt passieren kann.
Allein auf Grund dieser beschissenen Synchro, wird es wohl viele Leute geben, die diesen Film nach 10 Minuten wieder aus schalten.
Tja, und das ist speziell in diesem Fall wirklich schade, weil einem dann ein wirklich spannender und origineller Thriller entgeht.
Die Originalität offenbart sich einem allerdings erst im letzten Viertel.
Ich persönlich habe mir diesen Film jetzt im Original gekauft.
Fazit: Scheiße Synchro, aber lohnt
Hm, ok, da hätte ich definitiv mehr erwartet.
Klar, gucken kann man ihn mal, aber erwarten sollte man letztendlich nicht allzu viel.
Die Darsteller machen ihre Sache gut, also daran lag es nicht.
Allerdings wurden zu viele unwichtige Passagen gezeigt und zu viele wichtige Passagen nicht.
An den Spirit von The Dirt oder auch Bohemian Rhapsody kommt der Film leider zu keiner Sekunde ran... isn bisschen schade und insofern ist der Film wohl eher nur was für Hardcore Fans
Fazit: geht so
Du meine Güte... und wieder ein Film, wo mir der Hype darum geradezu unerklärlich ist.
Lieblose Charaktere stolpern sich durch einen Film, der an Langeweile nur schwerlichst zu überbieten ist.
Das Ganze zieht sich zu allem Überfluss wie Kaugummi über 2 Stunden dahin.
Die Handlung? Hm, anfangs Top, letztendlich aber Flop.
Die erste Hälfte bewegt sich noch gerade im Bereich des Erträglichen, in der zweiten Hälfte ist der Film allerdings kaum noch zu ertragen.
Fazit: Die Zeit kann man besser vertrödeln
Immerhin recht spannend inszeniert.
Leider wird zuviel weg gelassen, so dass man sich der Bestialität von Bonin niemals bewusst wird.
Auch der Umfang seiner Story wird zu keinem Zeitpunkt dargestellt.
Wie gesagt, spannend ja, aber sonst...
Fazit: Durchschnitt
Schöne Doku, die einigen sicherlich bitter aufstoßen dürfte, besonders im Hinblick über das Verhalten in unserem Land bezüglich der Armgeschichtenbinde etc.
Ok, es hätten ruhig einige Spieler mehr zu Wort kommen dürfen.
Aber ansonsten stellt die Doku wunderbar die damalige Situation dar, die Gefühlswert der Beteiligten und alles, was sonst noch dazu gehört.
Fazit: Lohnt
ok, das Rad wurde hier sicherlich nicht neu erfunden, dennoch geht er als Clown-Horror voll durch.
Gute Darsteller machen mehr aus dem Drehbuch, als eigentlich in ihm steckt.
Ok, es ist natürlich dennoch ein Film von der Stange und das große Rätselraten bezüglich des Mörders findet auch nicht wirklich statt.
Aber so schlecht, wie er hier in so manchen Kritiken gemacht wird, ist er nicht.
Fazit: guter Durchschnitt
ok, einen halben Punkt für den guten James... aber sonst bleibt ein Film, mit dem ich wohl nie warm werde.
Unsympathische Darsteller quälen einen mit unsagbar trägen und in die Länge gezogenen Dialogen.
Spannung entsteht zu keinem Zeitpunkt und in puncto Logik macht Altmeister Hitchcock eigentlich auch so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.
Gott sei Dank geht der Film nur etwas über eine Stunde.... aber auch diese erscheint einem wie drei.
Fazit: Ein Film zum Abgewöhnen
Interessanter Psychothriller mit Hitchcocks unverkennbarer Handschrift.
Bisschen angestaubt vielleicht, aber dennoch nach wie vor sehenswert.
Leider dauert es doch recht/zu lange, bis der Film endlich Fahrt aufnimmt, aber ansonsten kann man ihm nicht allzu viel vorwerfen.
Fazit: interessant
Ojemine ... ok, Haihorror ist ja eh immer so ne Sache.
Aber was einem hier geboten wird, grenzt schon an Frechheit.
Ein Feuerwerk an unlogischen Handlungsabläufen und dilettantisch gemachten Trick.
Die gute Silverstone... Schwarm vergangener Tage... ist zwar bemüht, kann aber da auch nix mehr retten.
Fazit: wohl einer der schlechtesten Haihorrorstreifen aller Zeiten
Seichte Unterhaltung und weit von einem ernst zu nehmenden Boxerdrama entfernt.
Elvis singt wie gewohnt göttlich und schauspielert wie gewohnt dilettantisch.
Allerdings reißen die restlichen Darsteller so einiges raus, so dass man am Ende einen Film gesehen hat, der in jedem Fall Spaß bringt... nicht mehr aber eben auch nicht weniger
Fazit: ok