Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Schöne Geschichte, dafür 2 Punkte, aber sonst...
Ohne Schwung und teilweise emotionslos dümpelt der Film vor sich hin.
Von diversen Logiklücken will ich da gar nicht erst reden.
Die großen Gefühle, die der Film im Trailer verspricht, sucht man leider vergebens.
Fazit: enttäuschend
Monumentaler Klassiker mit herausragender Besetzung.
Sitzfleisch benötigt man hier allerdings schon.
Und leider durchzieht den Film so mancher Faden der Langeweile und auch die Liebesgeschichten wirken oftmals zu aufgesetzt und auch nicht immer nachvollziehbar.
Dennoch bringt der Film unterm Strich Spaß und die besagten Top Schauspieler/innen machen so einiges wett.
etwas angestaubt, aber nach wie vor ein ...
Fazit: Klassiker
Ein Film, der von seinen hervorragenden Darstellern lebt.
Den Durchschnitt schafft der Film zwar, aber er hat nichts wirklich Neues zu bieten und schwächelt an so einigen Punkten und Momenten.
Fazit: Durchschnittlich
Schauspieler Top, aber sonst kann ich mit dieser mittelmäßigen Story, die zu allem Überfluss auch noch arg unterkühlt erzählt wird und nicht immer logisch erscheint, nur wenig anfangen...
Fazit: Mittelprächtig
Na hoppla... hier war ich positiv überrascht.
Ziemlich gut besetzter Tierhorrorfilm mit einem tollen Finale und auch endlich mal einem echten Bären und nicht vom PC.
Ok, das patriotisch wirkende Familiengesäusel und der Heldentum nervt iwie schon, ist aber gerade noch verzeihbar.
USA halt....
Und ich kenne auch keine Jäger, die derart schlecht schießen können, aber naja... auch das kann ich gerade noch so mit einem Augenzwinkern abtun.
Schöne Aufnahmen, gut gesetzte Effekte, engagierte Darsteller...
Kein Überflieger, dennoch...
Fazit: Besser als erwartet
Hm, der brutalste Film 2022, so sagt man.
Hand aufs Herz, was einem hier goretechnisch geboten wird, ist sicher nicht schlecht, allerdings macht sowas der asiatische Raum schon seit Ewigkeiten und ist insofern also sicher nix Neues.
Ansonsten schafft es der Film bei mir auch wieder nicht, die Mittelmäßigkeit zu verlassen.
Die Darsteller sind nach wie vor schlecht.
Die Story ist nach wie vor albern.
Atmosphäre Fehlanzeige.
Punktabzug gibt es auch für die Filmlänge.
Einen Film mit einer derart dünnen Story abzuliefern und diesen dann auf 2,5 Stunden hinauszuziehen ist schon iwie... sportlich...
Wie ich mich kenne, werde ich mir trotz allem wohl auch Teil 3 geben, aber die Erwartungen sind jetzt schon minimal
Fazit: Kann man sich auch schenken
Wer hier eine Verfilmung des Buches erwartet, wird eher enttäuscht werden... ging mir zumindest so.
Allerdings hält sich diese Enttäuschung in Grenzen, denn was einem hier geboten wird, ist ein wirklich schöner Film mit tollen Effekten und ganz besonders die Darstellung der Gretchen ist bahnbrechend.
Punktabzug gibts allerdings von mir.
Die Passage mit dem Liebestrank wirkte auf mich iwie befremdlich, zumal der Film während dieser Passage mir doch zu sehr ins komödiantische abrutschte.
Seis drum...
Fazit: Zeitloser Klassiker
Wer sich schon immer gefragt hat, wie war wohl John McClane aus Stirb langsam so als Kind, der sollte sich mal Boy Soldiers geben ;-).
Boy Soldiers ist einer jener Filme, die einfach nur Spaß bringen und denen man kleine Schwächen auch gerne verzeiht.
Hinzu kommt eine tolle Besetzung und auch die Ballerszenen, Explosionen u.ä. sind hier ziemlich realistisch dargestellt.
Und so bleibt ein Film, der so liebevoll gemacht ist, daß ich ihn mir immer wieder mal gerne anschaue.
Fazit: Toll
Unglaubwürdige und durch die Bank weg unsympathische Charaktere und lächerliche Dialoge zeichnen diesen Quark aus.
Dazu kommt eine Story und ein Handlungsablauf, die an Langeweile nur schwer zu überbieten zu sein dürften.
Ich habe lange gesucht, wofür ich auch nur einen Punkt geben könnte, bin da aber leider nicht fündig geworden.
Mein lieber Scholli, was für eine Zeitverschwendung
Fazit: kaum zu fassen, wie fad dieser Film ist
Ok, es gibt Besseres ... aber ... es gibt eben auch weitaus Schlechteres.
Darsteller waren ok, Handlung seltsam, Atmosphäre ein Kommen und ein Gehen, alles in allem...
Fazit: Mittelmaß
ok, der Horrorfaktor wurde hier noch mehr herunter geschraubt als beim Vorgänger.
Teil 2 stellt nun eine reine Komödie da, aber dennoch bleibt unterm Strich ein guter Film.
Mit rasantem Tempo und überraschenden Wendungen gelingt es den Machern erneut, den Zuschauer gut zu unterhalten.
Fazit: Teil 3 ? Ich wäre dabei :-)
Solides Machwerk mit einer sympathischen Hauptdarstellerin.
Etwas mehr Drama hätte dem Film gut getan.
Die widerliche Art und Weise, wie Stasi & Co seinerzeit mit Punks und Co. umging, wird hier leider nur verharmlost dargestellt.
Dafür wird mehr in puncto Liebe geboten.
Vllt wäre es anders herum besser gewesen... wer weiß
Fazit: joa, durchaus ok
Na hoppla, welch positive Überraschung.
Trotz seiner FSK 12 Freigabe, weiß der Film durchaus zu unterhalten.
Raffiniert konstruiert und mit engagierten Darstellern hält der Film den Zuschauer gut bei der Stange.
Etwas mehr Blut hätte dem Film sicherlich gut getan, aber auch so kann er durchaus mit Genrevertretern mithalten.
Fazit: bringt Spaß
hm, ok, Veto...
Heiter bis wolkig ist eine herausragend gelungene Tragikkomödie, die den Seiltanz tatsächlich schafft, ein brisantes Thema sympathisch zu verpacken, ohne dabei in irgendeine Ecke zu sehr abzurutschen.
Ergreifend erzählt und gespielt und mir persönlich fällt im Moment kein Film ein, dem es in dieser Form derart gut gelungen ist.
Nachdenken, lachen, weinen.. es ist alles dabei
Fazit: Stark
hm, ok.... und wieder ein Film, bei dem ich die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen kann.
Der Film ist wie alle aus dem Genre Frauen verachtend... nur dazu noch viel langweiliger.
Teilweise rutscht der Film auch immer wieder in die Klamauk Abteilung ab und da bin ich dann einfach raus.
Fazit: Quark
Zeitloses atmosphärisch dichtes Filmwerk mit engagierten Darstellern, wie man sie in dieser Form wohl eben nur in Stummfilmen findet.
Mit berauschenden Bildern kann der Film in Mengen auftrumpfen.
Ich persönlich tue mich etwas schwer mit der Figur des Golem an sich.
Dennoch lohnt er sich aber in jedem Fall und immer wieder.
Fazit: schon geil
Es gibt Filme, um die ein Riesen Hype gemacht wird und man sich fragt, warum eigentlich.
Und es gibt Filme, die in der Masse untergehen und man sich wieder fragt, warum eigentlich.
Wolke unterm Dach ist so ein Film, der mich kalt erwischt und der mich dermaßen berührt hat, dass ich schon eine Zeit brauchte, um mich davon "zu erholen".
Mit einem Realismus, der seines Gleichen sucht und unglaublich starken Darstellern, gelingt es den Machern, den Zuschauer von Anfang bis Ende in seinen Bann zu ziehen.
Hierbei wird Gottlob auf Pilcher-ähnliche Elemente komplett verzichtet.
Dadurch kommt der Film evtl ein wenig unspektakulär daher, aber gerade das macht ihn am Ende umso spektakulärer.
Fazit: Danke an alle Beteiligten für diesen wundervollen Film.
erstaunlich hohe Bewertungen hier, aber ich frage mich wofür genau?
Furchtbare Darsteller, lächerliche Handlung und passieren tut auch nicht wirklich was.
Von Laune oder Atmosphäre oder überhaupt irgendwas kann hier nun wirklich nicht die Rede sein
Fazit: zum Davonlaufen schlecht
Ein Zombiefilm, der leider nach wie vor unter Wert verkauft wird.
Beklemmende Atmosphäre, Gute Masken, Gute Szenen u.ä. zeichnen dieses Werk aus.
Klar kommt er nicht an Romero & Co. ran, aber vergleicht man ihn mit Zombiefilmen von heute, liegt er immer noch weit vorne.
Fazit: lohnt immer
oje oje, wie besoffen muss man sein, um diesem Unsinn etwas abgewinnen zu können?
Asylum macht mit diesem ... öhm ... Film seinem Ruf wieder ein Mal alle Ehre
Fazit: einfach nur grauenhaft
Gore Szenen ala Japan bekommt man auch hier geboten, wenn auch nicht in dem Übermaße, wie man es sonst aus diesen Breitengraden gewohnt ist.
Die Story selbst ist gar nicht mal so schlecht, allerdings verrennt sich der Film im letzten Drittel zu sehr in Symbolik und macht damit vieles zunichte.
Schade
Fazit: für ein Mal gucken ganz ok
Unterirdische Darsteller und eine ebensolche Synchro... und dennoch 5,5 Punkte?
Ja, in der Tat.
Denn trotzdem ist Burning Moon als gelungen zu betrachten.
Man sollte halt nie vergessen, dass man es hier mit einem Amateurfilm zu tun hat.
Schlechte Darsteller und miserable Synchro sollte man dann nicht so hart beurteilen.
Viel mehr beachten sollte man hier den Jahrgang und die damaligen Möglichkeiten bedenken und , dass hier nicht einfach ein Film lieblos hingeklatscht wurde, sondern dass hier spürbarer Spaß an der Freud im Vordergrund steht.
Und im letzten Viertel des Films gibt Herr Ittenbach dermaßen Gas in Sachen Gewalt und Gore, dass es eine reine Freude ist.
Fazit: Ein MUSS für Amateurfans
na, also ganz sooooo schlecht war er nicht.
Handlungsabläufe erscheinen nicht immer logisch und nicht zu Ende gedacht.
schauspielerisch isses aber durchaus in Ordnung.
Vampirliebhaber dürften hier schon Gefallen dran haben.
Fazit Durchschnitt... immerhin
Mit viel Liebe und Spaß gemacht.
Ich persönlich bin allerdings nicht so der Freund von Zombiekommödien.
Aber Genrefans müssten diesen Film eigentlich lieben
Fazit: ganz gut
Besser als erwartet und in den Händen eines anderen Regisseurs mit einem größeren Geldbeutel wäre hier sicherlich mehr drin gewesen... aber vllt kommt das ja noch
Fazit: durchaus ok