thomas.fath - Kommentare
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Alle Kommentare von thomas.fath
Keine bananige Bananenserie.
Eine glatte 10 für mich!
Rings Of Power hat mich von den ersten Sekunden komplett in die Herr Der Ringe Welt gezogen und bis zur letzten Sekunde nicht mehr losgelassen.
2 kleinere Szenen fand ich nicht gut und zwar waren das 1. die dumme Pferde-Szene von Galadriel und 2. als Theo sich aus dem Ork Lager rausgesneakt hat, dass sah aus wie von einem schlechten Theaterstück. Ich werde aber keine Punkte abziehen dafür, dass waren 20 Sekunden...
Mir persönlich ist es total egal, was in den Büchern steht. Für mich zählt nur, wie die Storystränge in der Serie selbst funktionieren und das haben sie alle durch die Bank weg.
Ich mag jeden einzelnen Charakter, jeden Bösewicht und kann auch alle Entscheidungen nachvollziehen.
Die Musik ist geil, die Effekte sind geil, die Kameraarbeit ist sehr gut bis genial.
Lieblingscharaktere bis jetzt:
1. Galadriel
2. Nori
3. Durin
Adar
Elrond
Poppy
"The Stranger :)"
Halbrandt
Elendil
Arondir
und dann alle anderen...
Hoffentlich brauchen die jetzt keine 3 Jahre für die nächste Staffel... ich kann's kaum erwarten.
Keine bananige Bananenserie.
Cyberpunk: Edgerunners ist ein toller Anime im Cyberpunk 2077 Universum.
Der Stil hat mir zwar gefallen, doch ab und zu in Actionszenen war das einfach nur Brei und ich wusste nicht wirklich was ich da genau sehe.
Die Story war schön spannend, aber gegen Ende und vereinzelte Szenen waren sehr wirr, wo z.B. eines gezeigt wird und in der nächsten Einstellung was ganz anderes passiert ist, fand ich bisschen schade.
Am meisten an Edgerunners hat mir aber gefallen, dass man alle 2 Minuten ein Schauplatz sieht, oder ein Soundtrack eingesetzt wird, den man aus dem Spiel kennt.
Absolut großartig, dass man direkt alles wiedererkennen konnte.
Hätte gerne mehr davon und hoffe, dass bald etwas angekündigt wird von Netflix/CD Project Red.
Kein bananiger Bananenfilm.
Simples Konzept, gutes Tempo von Anfang an, zwei nett anzusehende Darstellerinnen, mitreißender Soundtrack und Kameraeinstellungen wo einem übelst die Hände schwitzen... was will man mehr, wenn man solch einen Film guckt.
Klar ist der Film super unrealistisch im Sinne von, die Charaktere haben riesen Eier und begehen Stunts die niemals in echt jemand machen würde, aber das macht so einen Film doch spannend. ES IST EIN FILM.
Den Twist mit Hunter hab ich auf jeden Fall nicht kommen sehen, hätte ich aber auch nicht unbedingt gebraucht.
Hunter als Charakter hat mir am besten gefallen, weil sie selbst in den schwachsinnigsten Situationen ruhig geblieben ist, nicht rumgeheult hat und versucht hat, ne Lösung zu finden.
Becky auf der anderen Seite war bisschen nervig, hat sich aber dann doch über den Film hinweg durchgekämpft.
Die beiden Darstellerinnen haben jetzt nicht die beste Leistung abgeliefert, aber für den Films war es völlig in Ordnung.
Leute die 47 Meters Down, 127 Hours, Buried etc. mögen, die werden den hier sicherlich auch gut finden, deswegen klare Empfehlung von mir.
Kein bananiger Bananenfilm.
"Where The Crawdads Sing" ist ein wunderbar gefilmter und stellenweise gut geschauspielerter Liebesfilm, der vielleicht 20 Minuten zu lange ging.
Erst am Ende konnte mich der Film endlich berühren, aber er hatte mich leider zum Großteil der Laufzeit kalt gelassen.
Daisy Edgar-Jones ist hier auf jeden Fall die Ausnahme und hat für mich den Film getragen, denn sowohl Taylor John Smith und Harris Dickinson konnte ich kaum ernst nehmen.
Die Geschichte ansich fand ich ziemlich schön, wenn auch sehr vorhersehbar.
Musik ist jetzt nicht wirklich aufgefallen, hat aber nie gestört und hat immer ins Bild gepasst.
Als Fazit würde ich sagen, wer Liebesfilme im Grunde mag, der/die wird den Film hier 100% auch mögen.
Keine bananige Bananenserie
Review zu Staffel 5 und Update auf das Gesamtergebnis der ganzen Serie.
Gesamtpunktzahl ist von 10 auf 7.5 heruntergerutscht mit der neusten Staffel,
weil sie meiner Meinung nach ne ganze Ecke schwächer war als die davor.
Hier hat einfach die Mischung zwischen Teenie-Drama, Karate und die Geschichte um Daniel/Johnny nicht ganz gestimmt.
Der Fokus war viel zu sehr auf dem Teenie-Drama und die Staffel brauchte erstmal 4 Folgen um überhaupt in Fahrt zu kommen.
Episode 5 und 6 waren für mich die Highlights dieser Season, der Rest war "okay".
Im Großen und Ganzen hat das immer noch Spaß gemacht, aber der Drang alles direkt durch zu suchten am ersten Tag, war nicht gegeben für mich.
Gab einige coole und lustige Throwbacks auf die alten Filme, paar nette Anspielungen auf z.B. Rocky 4.
Die Fights gegen Ende waren okay choreographiert, aber hier auch wesentlich schlechter meiner Meinung nach als in Season 4 noch zu beobachten.
Am Ende bin ich ein wenig enttäuscht von dieser Staffel, freue mich aber dennoch auf Season 6, wenn sie irgendwann erscheint.
Kein bananiger Bananenfilm
Ziemlich starker und stellenweise gruseliger Film aus China/Taiwan. Die knapp 2 Stunden wurden zumindest für mich nie langweilig, die Schauspieler waren sehr gut und der Soundtrack war klasse.
Hat mich auf jeden Fall gut überrascht der Film und ist meiner Meinung nach einer der besseren Found-Footage Filme die's so gibt.
Kein bananiger Bananenfilm
Minimal schwächer als der Erste, aber der zweite Teil macht immer noch tierischen Spaß.
In dem Teil hier war alles ein bisschen verrückter und noch mehr Wackelkamera.
Auch die Story, dass Hit-Girl probiert ein normale Mädchen zu sein, musste ich jetzt nicht unbedingt haben, weil im ersten Teil schon eig. alles dazu gesagt wurde.
Sie ist nunmal von klein auf trainiert worden zu ner Kämpferin, von ihrem Vater...
Trotzdem total Empfehlenswert der Film!
Keine bananige Bananenserie
Kurzes Fazit:
Die Serie ist es wert sich anzugucken, denn The Walking Dead hat Charaktere die man lieben lernt (wie bei Lost z.B.), sie hat viele sehr emotionale Momente, einige Actionreiche Momente, teils echt schöne und packende Musik....
Am Ende sind es für mich "nur" 7/10 Punkte geworden, weil Staffeln 6 bis 8. ein extremer Tiefpunkt der Serie sind.
Ab Staffel 3 ist die Qualität ne Ecke schlechter als noch davor und nimmt erst ab ENDE Staffel 8 bis zur aktuellen Folge richtig an Fahrt auf, weil ne andere Person das Ruder in die Hand nahm und das merkt man unfassbar.
Die Produktionsqualität, die Schauplätze, das Character-Writing, die Musik... alles ist um Längen besser geworden, seitdem Angela Kang dran war.
Trotz der negativen Punkte, empfehle ich diese Serie jedem und es war die meiste Zeit, ein Genuss für mich "alle" 11 Staffeln zu schauen.
Lieblingscharaktere:
1. - Shane
2. - Connie
3. - Judith (ab Staffel 9)
4. - Maggie
5. - Carol
6. - Michonne
7. - Rick
8. - Carl
9. - Eugene
10. - Dale
11. - Rosita
12. - Lydia
13. - "Alpha"
14. - Daryl
15. - Negan
16. - Sasha
17. - Beth
Hasscharaktere:
1. - Siddiq
2. - Sebastian (Staffel 11)
3. - Nicholas
4. - Henry
5. - Ezekiel
6. - Bob
7. - Glenn (nach Staffel 3 wurde der Charakter für mich kaputtgeschrieben und war einfach nur noch langweilig und nervig)
8. - Morgan (genau das gleiche wie bei Glenn, nur es ist später in den Staffeln erst passiert)
9. - Lori
10. - Alden
Lieblingsstaffeln:
1. - Staffel 9
2. - Staffel 2
3. - Staffel 1
4. - Staffel 3
5. - Staffel 4
6. - Staffel 11
7. - Staffel 7
8. - Staffel 8
9. - Staffel 5
10. - Staffel 10
11. - Staffel 6
Kein bananiger Bananenfilm.
Riesiger Bullshit, aber ein RIESEN Spaß auch. Der Film macht einfach richtig Laune.
Kein bananiger Bananenfilm.
Bis auf paar offensichtliche Bullshit Szenen und Woke Kram, der aber nicht ZU KRASS aufgetragen wurde, fand ich das ein richtig starker Film der vorbei ging, wie im Fluge.
Mir hat der Spaß gemacht.
Die Hauptcharakterin war sympathisch und hatte paar gute Actionszenen, die Effekte waren nichtmal annähernd so schlecht, wie ein paar hier behaupten und das Pacing war auch gut.
100%ige Empfehlung für Prey.
Kein bananiger Bananenfilm
Fand den Film bis zum "Story-Twist" recht gut und spannend, aber die Enthüllung gegen Ende, wer alles involviert war und warum hat mir so gar nicht zugesagt und war zum Großteil nur Unfug.
Schade eigentlich, da hätte man ne Menge mehr draus machen können.
Den kann man aber auf jeden Fall schauen, wenn man gerade nichts anderes in der Hinterhand hat.
Kein bananiger Bananenfilm.
Sehr interessante Geschichte, aber am Ende war mir das doch zu sehr gerushed und es wurde nicht wirklich irgendwas erklärt.
Der Film hatte gutes Pacing, war durchgehend spannend und schauspielerisch war der auch solide.
Kann man schauen...
Bananiger Bananenfilm.
Gegen Ende wurde der Film zwar interessanter, aber die meiste Zeit kommt einfach nur langeweile auf und der Film geht gar nicht zu Ende.
Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum mit rein zu nehmen, machte den Film auf jeden Fall nicht besser, eher das Gegenteil meiner Meinung nach. Eine Romanze zwischen Ellie und Alan wollte ich absolut GAR NICHT, aber natürlich mussten die es rein machen hier, schön als Fan-Service...
Isabella Sermon's performance komplett durch den Film hinweg, war absolut grauenhaft. Keine Sense of urgency zu erkennen bei ihr, immer den selben Gesichtsausdruck, meine Güte...
DeWanda Wise als Kayla Watts hat mir von den neueren Charakteren mit Abstand am besten gefallen, die Szenen mit ihr und Crisp Rat haben Spaß gemacht.
Kamera-technisch war das ein totaler Schnittbrei und hat stellenweise echt kirre gemacht bei Actionszenen.
Ich hoffe, dass das der letzte Teil der Reihe ist, Leute die die beiden anderen Teile kennen, werden sich den hier 100% auch anschauen. Ist kein totaler Reinfall.
Keine bananige Bananenserie
Ich habe gerade eben die 8. Folge ausgeschaut.
Es ist grad sehr schwer für mich, diese Serie fair zu bewerten, weil sie im Grunde gar nicht schlecht ist...
Hinter dem ganzen Schwachsinn, 2022 Wokemist, schlechte Musik, teilweise sehr schlechte Darsteller etc. verbirgt sich tatsächlich ne interessante Story mit Charakteren, die ne gute Entwicklung durchmachen.
Ich für meinen Teil mag dieses hin und her sogar zwischen alt/jung Jade und Billie, weil es mir so die Möglichkeit gibt, die Charaktere besser kennen zu lernen, so dass ich den ganzen Hintergrund sowie zukünftige Ereignisse und Entscheidung der Mädchen verstehen kann.
Mir ist klar, dass viele Dialoge (O-Ton geschaut) sehr bescheuert geschrieben sind, aber ab Folge 4 wurde mir klar, dass dieser ganze Ton der Serie, so trashig ist... weil er von Netflix so beabsichtigt ist.
Ab und An hatte ich ein Problem damit, weil Resident Evil sich extremst ernst genommen hat und in der nächsten Szene dann wieder überhaupt nicht, da wäre mir ein bisschen mehr Konsequenz lieber gewesen.
Evelyn Marcus war mit Abstand der beste Charakter und die Schauspielerin hat eine Top Leistung abgeliefert, ich hatte ihr diese irre Rolle komplett abgekauft.
Billie Wesker war zumindest die interessanteste Charaktärin von Anfang an. Erstens: beide Darstellerinnen haben das wunderbar gemacht und Zweitens: konnte ich irgendwie nie wirklich ahnen, was als nächstes passiert mit ihr, was aber stets spannend war. Ich will jetzt sogar unbedingt wissen, wie es mit ihr weiter geht in Season 2 (die nie kommen wird...).
Jade Wesker auf der anderen Seite... also dümmere Entscheidungen hat glaube ich noch nie ein anderer Char getroffen. Jede ging komplett nach hinten los und Leute sind dabei gestorben, dass wurde zwar von Beginn an eingeführt, dass sie ne egoistische Figur ist, aber es hat mich dennoch genervt.
Nun zu dem typischen Netflix'chen Wokemist... Mir geht das langsam auch unglaublich auf die Eier, dass in jedem Film/Serie unbedingt mehr schwarze Schauspieler als Weiße sein müssen, dann natürlich muss ne lesbische/schwule Beziehung angedeutet werden, was hier schon Folge 2 passiert.
Ich hatte nach der Szene unendlich gehofft, dass sie ein Close-Up von Evelyn machen, wo sie in die Kamera zwinkert...
Die Serie hätte nicht diverser sein können, da sind wirklich alle Politischen Sachen abgedeckt worden. Es nervt einfach nur noch und es kommt der Tag, wo ich alles verweigere, was Netflix produziert.
The Terminal List war letztens eine sehr erfrischende Abwechslung von dem Scheiß.
SPOILER!!!
Ich mag Lance Reddick sehr, absolut großartiger Schauspieler, aber er als Albert Wesker war der größte Reinfall. Lance hat echt alles probiert, dass hat man gemerkt... selbst bei der Klon-Story, die mir würgereize verpasst hat by the way.
SPOILER ENDE!!!
KURZES FAZIT:
Wer Fan der Spiele ist und sich erhofft, dass hier die große Offenbarung geliefert wird und endlich mal dieses Franchise richtig verfilmt wird, ist hier weit gefehlt. Schlechte Musik-Einspieler, zum kotzen schlechte Dialoge, Schauspiel-Leistungen die einen die Hände überm Kopf zusammenschlagen lassen und extrem 2022er Wokemist, sind hier gang und gäbe.
Ich kann absolut verstehen, wenn Leute diese Serie nach 2-3 Folgen abbrechen und keine Sekunde mehr drüber nachdenken. Ich persönlich finde, dass die Serie ab Folge 4 sehr an Fahrt aufnimmt und ne ganze Ecke spannender und besser wird.
Positive Punkte und deshalb ne 6er Wertung sind, dass die Story interessant genug ist und 2-3 Charaktere echt ne spannende Entwicklung durchmachen, die Effekte von den typischen Resident Evil Monstern oberes Mittelmaß sind. Zudem sind es "nur" 8 Folgen, was heißt, dass nie wirklich langeweile aufkommt. Zumindest hat mich persönlich diese Serie nie gelangweilt, aber oftmals sehr angepisst. TROTZ dem ganzen hass, empfehle ich diese Serie weiter, weil ich finde, hier steckt genug Positives drin, so dass man sich das ruhig angucken kann.
Keine bananige Bananenserie.
Holy moly, dass war eine richtig gute Serie, die mich von Beginn bis Ende gefesselt hat. Chris Pratt's beste Rolle bisher meiner Meinung nach, der passt wie die Faust aufs Auge hier rein.
Die Action-Sequenzen sind richtig gut choreographiert, man merkt, dass Chris Pratt und alle Beteiligten sehr viel Training hier für hatten.
Kleine Details, wie immer wieder nachladen oder schauen, ob ne Kugel in der Kammer der Waffe ist, taktische Maneuver usw. sind hier immer wieder gezeigt, so dass man das Gefühl hat, hier sind wirklich SEALs am Werk, oder Leute die richtig Ahnung haben.
Die Story ansich fand ich super spannend, auch wenn ein bisschen vorhersehbar. Vorhersehbar macht mir aber nichts aus, wenn es trotzdem spannend und actionreich gestaltet ist, und das war es 100%.
FAZIT:
Es ist halt ne Revenge-Thriller Story mit gut detailierten Actionsequenzen am Ende und nicht viel mehr als das. Ein paar sehr gute Performances durchweg, ein paar schwache, geile Action und ne spannende Geschichte. Was will man mehr!
Über die deutsche Synchronisation kann ich nichts sagen, weil ich alles im O-Ton schaue.
Kein bananiger Bananenfilm.
Lächerliche Effekte hat der Film, aber darüber hinaus...
Story ist halt ein Schwachsinn nach dem Anderen, aber dennoch kann man den schauen.
Kopfaus Kino vom allerfeinsten.
Elizabeth Olsen mit Abstand die beste Performance hier.
Natürlich auch 2022 Woke kram drin, ohne Ende. Aber das ist eh in jedem Film...
Bananiger Bananenfilm.
Kein bananiger Bananenfilm.
(3. Rewatch bisher)
Zu diesem Meisterwerk wurde schon alles gesagt, dass ist einer der leichtesten 10/10 Filme die man gucken kann.
Miles Teller und vor allem J.K. Simmons ballern hier eine Performance raus, sowas hat man selten gesehen. Man muss nicht einmal Jazz Fan sein, um dieses Meisterwerk zu lieben.
Technisch ist Whiplash auch auf allerhöchstem Niveau, ob es Kamera-Arbeit ist oder richtig gut gesetzte Schnitte, Ton... hier stimmt einfach alles.
Unbedingt anschauen, wer es bisher noch nicht getan hat.
Kein bananiger Bananenfilm.
"Becky" ist das beste Beispiel für unnötige Brutalität. Normalerweise mag ich sehr brutale Filme, aber hier hat es mich tatsächlich gestört und war völlig fehl am Platz.
Kevin James hat den irren Killer total gut dargestellt, da hab ich viel schlimmeres erwartet... Doug Heffernan in einer richtig ernsten Rolle wollte ich einfach nicht wahr haben.
SPOILER!!!!!!!!!
Die Story war sehr typisch und extremst einfach gestrickt und am Ende bekommt man nichtmal wirklich eine Auflösung...
SPOILER ENDE!!!!
Als kurzes Fazit bleibt nur:
kann man auf jeden Fall schauen, man sollte allerdings kein Wunderwerk des Thrillergenres erwarten. Schauspielerisch war der auch eher untere Schublade bis auf Kevin James.
Kein bananiger Bananenfilm.
3. Rewatch von diesem Meisterwerk.
Ist mein persönlicher Favorit, wenn es um Will Smith Filme und Performances geht, da geht bei mir nix über The Pursuit of Happyness. Bis kurz vor Ende ist dieser Film sehr deprimierend, aber trotzdem sehr motivierend zugleich.
Schauspielerisch ist das hier allerhöchstes Niveau, vor allem wie gesagt, von Will Smith.
Wer "The Pursuit Of Happyness" nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme nach wie vor.
Kein bananiger Bananenfilm.
Zieht sich nen bisschen, kann man aber trotzdem gut weggucken. Starke Leistung von Will Smith und Alec Baldwin wie immer.
Bananiger Bananenfilm.
War nicht unterirdisch schlecht, hat aber meiner Meinung nach extremst viel Potential verschenkt.
John-Paul Howard als Ben, war auch eher ne madige Performance, aber sonst war der Cast okay.
Das Ende war auf jeden Fall nicht schlecht, auch wenn man das schon 1000 Mal gesehen hat.
Man kann ihn schauen, der zieht sich auch nicht wirklich, aber The Wretched bekommt von mir trotzdem keine Empfehlung.
Kein bananiger Bananenfilm.
Ein überraschend gut gemachter und gruseliger Film.
Starke Performance von Juliana Harkavy.
Der hatte einige richtig creepy Szenen, wo man sogar Gänsehaut bekommt. Am Ende musste ich 2-3 Minuten nachdenken, aber danach hat die Story Sinn ergeben und war schlüssig für mich.
Unterbewerteter Horrorfilm meiner Meinung nach, den sich Genrefans nicht entgehen lassen sollten.
Kein bananiger Bananenfilm.
Alleine wegen dem Ende, was ich nicht vorhersehen konnte, bekommt der Film ein paar Punkte mehr von mir. Das fand ich richtig geil!
Der Film ansich ist super over the top, aber auch kein 0815 Exorzismus Film meiner Meinung nach.
Der hatte ne richtig gute Idee und hat die Idee wunderbar in dieses geile Ende flüssig eingearbeitet.
Schauspielerisch war der okay bis gut.
The Cleansing Hour ist daher finde ich, für jeden was, der mit dem Genre Exorzismus was anfangen kann.
Bananiger Bananenfilm.
Die beste Stelle vom Film ist am Ende, die Credits, das Lied ist zumindest nicht schlecht.