thomas.fath - Kommentare

Kein bananiger Bananenfilm.

Irgendwie ein sehr merkwürdiger Film mit ruhiger aber auch seltsamer Stimmung.

SPOILER!!!

Am Ende war es relativ schwer für mich, den Beweggrund zu verstehen der Frau. Ich denke Mal, dass sie endlich mal eine Entscheidung für sich selbst treffen wollte und als der Einbrecher gesagt hat, dass es ihm scheißegal ist, was mit ihrem Tattoo war hat sie das über diese "Schwelle" gebracht um die es im ganzen Film ging. Der Einbrecher war nach dem Tod vom Gärtner auch fast so weit, aber er ist diesen Schritt nicht gegangen.
Das sie jetzt am Ende beide getötet hat, war bisschen viel find ich... man weiß aber trotzdem nie was in einem Menschen vorgeht und es kann halt echt von einer Sekunde auf die nächste passieren das die Sicherung durchknallt und das war bei ihr so nach dem Tattoo Dingen.
Sie dachte bestimmt auch, dass der Einbrecher in Wirklichkeit ein guter Kerl ist und das Geld für jemand ist, der/die es braucht, stehlen will. Für sie waren die Themen über die sie mit dem Einbrecher am Feuer geredet hat, sehr wichtig.
Für ihn nur Zeitvertreib, um die Zeit rum zukriegen, bis er endlich sein Geld hat.

Der Hauptprotagonist des Films ist auf jeden Fall die Frau. Der Film geht nicht wirklich um den Einbrecher, sondern um sie, die kurz davor ist ne Mörderin zu werden.
So sehe ich das zumindest.

SPOILER ENDE!!!

Kann man gucken, find ich. Eigentlich recht interessant psychologisch am Ende zu diskutieren was genau da jetzt passiert ist mit allen Beteiligten.

Kein bananiger Bananenfilm.

Der Film war nicht total banane, aber der hat sich Stellenweise total gezogen.
Einige tolle Szenen hatte Er, aber auch viele richtig Schlechte und Unwichtige.
Soundtrack/Songs waren okay bis gut, mochte ein paar der Lieder.

Wirklich weiterempfehlen will ich den Film nicht, aber was komplett falsch machen kann man hier auch nicht.

Bananiger Bananenfilm.

Absolutes Meisterwerk.

Am meisten mochte ich den Plot-Twist am Ende, als er sich endlich gewaschen hatte.
Die lahmarschigen Dialoge, die zu nix führten haben mich vor Spannung in den Sessel gedrückt.
Auch die übertrieben geschauspielerten Szenen waren grandios, sowas hab ich selten gesehen.
*Ironie off*

Einen Punkt gibt es für den Soundtrack...

Kein bananiger Bananenfilm.

Meine Güte, was ein Spektakel. Ich mochte den sehr und bin froh nicht gespoilert gewesen zu sein.
Das größte Problem an dem Film ist, dass man wirklich am besten alles von Marvel sich angesehen haben sollte, kann aber auch positiv sein, wenn man sowieso schon Fan ist.

Meisterwerk meiner Meinung nach.

Kein bananiger Bananenfilm.

Irgendwie hatte der Film was.
Der fängt zwar bisschen lahm an, wird aber dann stetig interessanter.
Am Ende hätte ich mir noch ein bisschen mehr Informationen gewünscht, aber den Film kann man gut wegschauen.

Bananiger Bananenfilm.

Kein bananiger Bananenfilm.

Creed 2 ist für mich sogar noch besser als der erste Teil, vielleicht nicht von den Kampf-Choreographien oder wie die Kämpfe gefilmt sind aber,
die Story und Pacing vom Film ist jedoch ne ganze Ecke stärker als vom Ersten, für mich.

Empfehlung daher auch für den Film.

Kein bananiger Bananenfilm.

Als Rocky Fan kann man den Film nur mögen.
Rocky wird weit genug in den Hintergrund gerückt, aber trotzdem sehr respektiert. Rocky als Trainer für den Sohn von Apollo wird hier perfekt inszeniert, hat mir richtig gut gefallen.
Die Boxkämpfe sind sehr gut gefilmt und machen richtig Spaß zum zuschauen, da ist wucht hinter... und "fast" ungeschnitten.

Uneingeschränkte Empfehlung für diesen Film.

Kein bananiger Bananenfilm.

Saoirse Ronan hat den Film für mich getragen, hab ihr die Rolle komplett abgekauft.
Sehr toller Coming-Of-Age Film, empfehle ich sehr.

Bananiger Bananenfilm.

2 Punkte gibt es für die Idee vom Film, da hätte man einiges mehr draus machen müssen.

Irgendwie hat der Film mich null gecatched, die ganze Zeit so eine langweilige, deprimierende Stimmung. Der Soundtrack vom Film macht es nur noch schlimmer, man wird einfach müde beim schauen.
Andauernd nervige Halluzinations-Szenen.

*Der ist perfekt, wenn man nen Film zum einschlafen sucht.*

Charaktere sind sowas von komplett egal, die Schauspieler sind... okay, aber mehr auch nicht.

Bananiger Bananenfilm.

Stinkelangweilig... war ich froh als der endlich aus war.

Kein bananiger Bananenfilm.

Ich hab gar nichts erwartet und bin total überrascht, wie gut der Film war. Super originelle Kamerafahrten, extremst gute schauspielerische Leistungen von allen Beteiligten, von Anfang bis Ende spannend und zu guter letzt, sehr realistisch wie sich die Opfer gegen Ende verhalten haben.

Die Story von dem Film ist schon harter Tobak, wenn man sich das mal vorstellt, total eklig.
Vermutlich gibt es solche Leute wirklich...

Er war relativ vorhersehbar, aber fand ich bei dem Film überhaupt nicht störend, weil er durchweg spannend war.

Sehr zu empfehlender, wenn auch schwer verdaulicher Thriller.

Kein bananiger Bananenfilm.

Bananiger Bananenfilm.

Ziemlich enttäuscht von den Kämpfen... wenn man sich mal die Besetzung anschaut, da hätte man viel mehr draus machen können.

Kein bananiger Bananenfilm.

Schauspielerisch echt unterirdisch, dass Kind hat sogar die beste Leistung von allen abgeliefert.
Hatte einer der übelsten Lachflashs, dank dem Film. Alleine dafür hat er sich gelohnt.

Kann man machen, sollte man aber nicht.

Bananiger Bananenfilm.

Unendlich langweiliger Film ohne wirkliche Story. Was heißt, keine Story... es ging um die Sexualfindung von Jenna Ortegas Charakter und das Schoolshooting, wie es ihr danach geht und ob sie wieder normal leben kann damit. Bin aber der Meinung, was ihr passiert ist, ist nicht annähernd so schlimm wie von allen anderen Charakteren, daher bisschen zu krass dargestellt find ich.

Dann dieser nervige 2021/2022 Mist, das in jedem Film Leute schwul/lesbisch sein müssen, Drogen/Alkohol, den ganzen Tag am Handy müssen sie auch hängen und L.O.L muss auch 5 Mal gesagt werden. Der Kram hat mir fast am meisten den Film in den Dreck gezogen, weil mir das ganze Ernste damit abhanden gekommen ist.

Gegen Ende hatte er ein paar gute Szenen wie z.B.

SPOILER!!

Gespräch in der Küche mit der Mutter und Jenna Ortegas Geständnisse. War relativ lustig die Reaktionen der Mutter zu sehen. Und die zweite Szene war die mit ihrer Schwester im Bett, sehr gut geschauspielert war das.

SPOILER ENDE!!!

Bin mir sicher, dass einige Leute den mögen werden, aber für mich war er Grütze.

PS: Hab kein Probleme mit schwulen/lesbischen Leute, bei dem Film kam es nur sehr erzwungen rüber...

Kein bananiger Bananenfilm.

Echt ein trauriger Fall/Film, sehr interessant und spannend gemacht.
Tolle Leistung vom gesamten Cast, selbst Thomasin McKenzie... auch wenn man sie echt nicht in ernste Rollen stecken kann, wegen ihrer Stimme (im O-Ton geschaut).

Empfehlung für alle True-Crime Liebhaber.

Kein bananiger Bananenfilm.

Nach Jahren hab ich dem Film jetzt nochmal eine Chance gegeben... ich find ihn immer noch nicht richtig gut, aber auch nicht mehr so grottig wie damals ( 0/10 ).

Der Film ist halt echt super weird und nicht annähernd auf dem Niveau, was man sonst von Denis Villeneuve kennt.

SPOILER!!!

Auch die letzte Szene verstehe ich überhaupt nicht, was genau soll die Spinne darstellen?
Am Anfang sieht man, denke ich mal, Adam Bell bei dieser merkwürdigen veranstaltung, wo eine Frau fast auf die Spinne tritt. Auf Adam Bell komme ich, weil er sich die Hände vors Gesicht hält und vermutlich sowas gar nicht gewohnt ist. Die Anfangsszene spielt ja dann genau nach dem Ende.

Aber was genau die Spinne sagt, keine Ahnung. Die Frau von Anthony ist auf jeden Fall 100% im Wissen, dass es sich um Adam handelt, mit dem sie jetzt zusammen ist.

SPOILER ENDE!!!

Fazit: Kann man schauen, wenn man auf Mindf*ck steht und Jake Gyllenhaal ist immer fantastisch.

Edit: Hab gegoogelt, was die Spinne darstellen soll... es soll zeigen, wie sehr Adam Bell in Netz seiner Frau festgehangen hat und jetzt auch bei der Frau mit dem Kind am Ende.

Kein bananiger Bananenfilm.

Jake Gyllenhaal wie gewohnt sehr hohes Niveau und sehr spannender Film von Anfang bis Ende.

Kein bananiger Bananenfilm.

An sich war das ein vernünftiger Slasher... die Bus-Szene war aber too much und irgendwie war der mir nicht ernst genug.
Die Kills waren "okay".
Ist natürlich auch wieder mit Opfer, die sich fast nicht dümmer verhalten könnten, was aber mehr oder weniger zum Genre gehört.

Kann man auf jeden Fall schauen, da er auch nur 80 Minuten geht.

Kein bananiger Bananenfilm.

Die Erzählstruktur von dem Film ist sehr sehr merkwürdig... als Film selbst war der gut guckbar, der war lustig und die Kills waren schön blutig wie man es halt haben will.

Ich konnte mich null damit anfreunden, wie die die alten Filme auf die Schippe genommen haben, aber gleichzeitig sind das ja in dem Universung wirklich Ereignisse, die passiert sind.
Kann auf jeden Fall verstehen, wenn man den richtig schlecht bewertet, für mich war er jedoch gut unterhaltsam.

Empfehlung von mir, ist aber sicherlich nicht für jeden was.

Kein bananiger Bananenfilm.

Sehr verwirrender aber auch spannender Film mit einem gewohnt guten Ethan Hawke.

SPOILER!!!

Wozu dieses ganze Paradox am Ende hinführen soll, weiß ich nicht so ganz. Jane/John endet ja immer da drin, der Fizzle Bomber zu werden, egal was passiert. Durch die ganzen Zeitsprünge wird er halt krank/irre und begeht dann diesen Anschlag.
Robertson ist dann der richtige "Bösewicht" oder was? weil er Jane/John immer dahin manipuliert um den einen Anschlag zuzulassen aber diese Organisation damit auch andere Anschläge verhindern kann aka den Deutschland Anschlag usw.
Nicht 100% verstanden gegen Ende...

SPOILER ENDE!!!

Sehr empfehlenswerter Film!

Kein bananiger Bananenfilm.

4. Rewatch und der Film packt mich immer noch wie beim ersten Mal, finde den einfach genial. Denis Villeneuve halt...

SPOILER!!!

Für alle, die das Gespräch nicht verstanden haben mit General Shang:

- General Shang hat im Laufe von 18 Monaten die Sprache der Aliens gelernt und hat somit Louise in der Zukunft seine Nummer so wie die Sterbeworte seiner Frau gegeben. Louise konnte daher in der Vergangenheit General Shang mit den Worten sowie, dem Anruf umstimmen, den Krieg nicht durchzuführen. Deshalb sieht man gegen Ende wie Louise in der Zukunft die Sprache lehren will und der Name ihrer Tochter ist Hannah aka ein Palindrom.
General Shangs Zukunft sowie Louise's Vergangenheit ergeben eine Timeline.

SPOILER ENDE!!!

"In war, there are no winners, only widows"

Kein bananiger Bananenfilm.

SPOILER!!!

Ich finde es gut, dass beide am Ende überleben. Alleine schon, weil sie sich ziemlich smart verhalten haben in der Situation.
Spannender Thriller von Minute 1 bis zur Letzten.
Endlich mal ein Film wo die dummen Killer sterben und die Gejagten zurecht rauskommen.

SPOILER ENDE

Empfehle ich sehr für jeden Thriller Liebhaber.

Kein bananiger Bananenfilm.