thomas.fath - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+17 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines123 Vormerkungen
Alle Kommentare von thomas.fath
Keine bananige Bananenserie
Wegen der zweiten Hälfte der 2. Staffel von 8.5 auf 6.5 reduziert. Leider sehr schwach geendet bisher.
Mal schauen was die 3. Staffel zeigt, wenn denn mal eine kommen wird.
Bananiger Bananenfilm.
Nie wieder Brandon Cronenberg für mich!
Kann mit seinen Werken absolut nichts anfangen, so sehr ichs auch versuche.
Damals "Possessor" und jetzt auch "Infinity Pool"... gar nicht meins.
Die Drogenbilder, die merkwürdigen Random Schnitte, das ultra langweilige Schauspielen von Alexander Skarsgård und die "Story", was auch immer das war... kann absolut nicht verstehen, wie man den Film mögen kann.
Mia Goth hat zumindest gut gespielt hier, hat den Film aber trotzdem in keinster Weise gerettet für mich.
Für alle die mit dieser Art "Kunstfilm" nichts anfangen können, Finger weg!!!
(Das sind Filme wie Pig, Possessor, Crimes Of The Future und jetzt auch Infinity Pool )
Kein bananiger Bananenfilm.
"Significant Other" ist vom Konzept her nichts neues, aber wegen guter Schauspieler, nicht zu langer Laufzeit und dem starken Ende macht der hier einiges richtig für mich.
Ein paar Szenen waren merkwürdig und haben nicht wirklich ins Gesamtbild gepasst später, war aber jetzt nicht wirklich vernichtend für den Film.
*****************************SPOILER****************************
Wegen dem offenen Ende, hoffe ich sehr auf einen zweiten Teil, der dann auch tiefer geht und mehr über das Alien erzählt/zeigt. War schon mächtig cool mit dem kleinen Raumschiff am Strand und dann der Cliffhanger Endshot mit seinen ganzen Kumpels, die auf die Erde ankommen, um die Welt an sich zu reißen. Will unbedingt mehr davon haben!
***********************SPOILERENDE****************************
Macht man nicht viel falsch, dem mal ne Chance zu geben, auch weil er nicht lange geht. 84 Mins.
Kein bananiger Bananenfilm.
Bis auf das abrupte Ende, mochte ich den Film sehr.
"Watcher" geht direkt spannend los, versucht einen immer wieder ein bisschen in eine falsche Richtung zu lenken, wer denn jetzt der Bösewicht ist, zumindest in meinen Augen.
Burn Gorman und vor allem Maika Monroe spielen hier fantastisch.
Für mich ne ganze Ecke besser gewesen als "The Voyeurs(2021)" der im ähnlichen Stil war.
Bananiger Bananenfilm.
Mein größtes Problem mit dem Film war, dass ich Kate Beckinsale die Rolle null abgekauft hatte. Ihre angebliche Stärke, Skills die sie sich über Jahre angeeignet hat war, finde ich, war keine Spur von zu sehen.
Unfassbar schlecht geschauspielert von ihr, kaum zu glauben...
Die Effekte waren extremst schlecht, die Kampfchoreographien waren schlecht... was man an den 1000den Schnitten gesehen hat.
Die Story hat man nach 5 Minuten gerafft und sonst hat der Film auch nicht viel mehr zu bieten.
Finger weg von "Jolt" und dann lieber "Kate (2021)" schauen!
Kein bananiger Bananenfilm.
Ein absoluter Genuss der Film!
Spannend, lustig ohne Ende, tolle Schauspieler mit guter Chemie und nie langweilig.
"Game Night" ist ein muss für einen spaßigen Komödien Abend.
Kein Charakter kommt zu kurz und alle funktionieren gut miteinander, vor allem Jason Bateman und Rachel McAdams.
Achtung, hier besteht die Gefahr, dass man sich in Rachel McAdams ein bisschen verliebt.
Unbedingt gucken Leude!
Kein bananiger Bananenfilm.
Einer der wenigen Filme, die ich nur gut finde, weil die Hauptdarstellerin unglaublich gut geschauspielert hat.
Mia Goth bringt hier ein Leistung, sowas sieht man sehr selten.
Alleine für den One-Shot von 7 Minuten gegen Ende hätte Mia Goth locker den Oscar verdient gehabt. Die Szene war stark.
Der Film ansich ist relativ spannend und ein gutes Prequel zu "X". Wirklich Horror ist das nicht, eher am Ende und selbst da... nicht wirklich.
"Pearl" sollte man aber wegen Mia Goth gesehen haben!
Kein bananiger Bananenfilm.
Da weiß man gar nicht, was genau man dazu sagen soll... Der Film macht auf jeden Fall keinen Spaß, so viel steht fest.
Dank der guten Darsteller war "Speak No Evil" ein sehr spannender, unkomfortabeler und wie ich finde, sehr eigener "Horror" Film.
Bis auf die paar merkwürdig gesetzten Slow-Mo's und intensiven Soundtrack Einspieler am Anfang, hab ich hier nicht viel auszusetzen.
Der Horror ist hier nicht viel drin, sondern eher gegen Ende und selbst da ist das mehr Thriller als Horror.
Das Ende hatte der Film meiner Meinung nach nicht wirklich gebraucht, war aber dennoch wie ein zweiter Schlag ins Gesicht.
7.5 Punkte gibt es hier für Speak No Evil.
Bananiger Bananenfilm.
"Last Seen Alive" oder "Chase" geht gut spannend los, fällt aber dann ne ganze Weile ab und die letzten 15-20 Minuten sind wieder okay'ish.
Einer der schlechteren Gerard Butler Filme, den man getrost skippen kann.
Ist keine Vollkatastrophe, aber der sollte ins Laufwerk oder aufn Stream gelegt werden, wenn man gerade auf solche Art von Film Lust, oder absolut nichts anderes hat.
Der Feuereffekt am Ende war... schwer mit anzusehen.
Kein bananiger Bananenfilm.
"Don't Let Go" hat ein interessantes Konzept, aber irgendwie hab ich es nicht 100% abgekauft. Vielleicht war es wegen der eher mittelmässigen schauspielerischen Leistungen, oder es wurde einfach komisch umgesetzt, aber es hat mich nicht richtig gepackt.
Das Ende war für mich zumindest ziemlich vorhersehbar, der Film war aber dennoch spannend von Anfang an.
Den kann man schauen, ist aber nix weltbewegendes. Verpassen tut man nicht viel.
Kein bananiger Bananenfilm.
Für mich ist "Plane" ne gute 7.5.
Ich habe Gerard Butler noch nicht aufgegeben und solche Filme wie der hier oder auch "Greenland" beweisen mir, dass er's immer noch drauf hat, wenn es um Kopfaus-Actionfilme geht.
Plane hat eine sehr simple Story aber dafür geht auch von Anfang bis Ende gut die Post ab. Ob es nun die Ballerei ist oder Hand-to-Hand Combat, nen Helden mit dem man mitfiebert und nen coolen Schauplatz für das Spektakel... hier wird alles geboten.
Plane ist daher auf jeden Fall einen Blick wert, wenn man sein Niveau für knapp 2 Stunden ein bisschen nach hinten fahren kann und einfach geile Action genießen will.
Hab immer noch sehr viel Lust auf Gerard Butler Filme, immer her damit.
Keine bananige Bananenserie.
Wo soll ich da nur anfangen... ich liebe beide Spiele (vor allem das 2.)
Die Serie macht so gut wie alles richtig, was ich von einer Last Of Us Serie sehen will. Acting, die Cameos, Set-Designs und die Schauspielerwahl waren fast perfekt.
EIN Race-Swap hat MICH persönlich sehr gestört, aber Nico Parker als Sarah hat das richtig gut gemacht.
Ich bin hin und weg von Staffel 1 und kann's nicht erwarten bis Staffel 2 dann irgendwann kommt.
Die 2 Easter Eggs für die Gamer unter uns hab ich total gefeiert... bin sehr froh, dass Neil Druckmann und co. sich dafür entschieden haben.
Folgen Rangliste für mich:
Platz 1: Folge 9
Platz 2: Folge 7
Platz 3: Folge 3
Platz 4: Folge 5
Platz 6: Folge 1
Platz 7: Folge 6
Platz 8: Folge 2
Platz 9: Folge 8
Platz 9 soll aber nicht heißen, dass ich die schlecht fand, ich liebe jede einzelne Folge.
Kein bananiger Bananenfilm.
Nach der "The Last Of Us: Left Behind" Episode und jetzt auch "Missing", bin ich sehr sehr gespannt, was Storm Reid in Zukunft noch so macht an Filmen/Serien.
War beide male sehr begeistert von ihrer Performance!
Ich fand "Missing" ziemlich spannend, weil er einige passabele Wendungen hat, einfallsreiche Spielchen die man mit heutiger Technik machen kann in so einer Situation und er hatte nen guten - passenden Soundtrack.
Die Schauspielerischen Leistungen hier sind eher schlecht bis sehr gut, was man dann vor allem im Gegensatz zu Storm Reid merkt weil, sie trägt den Film hier 100%.
Wer Filme wie "Unfriended", "Searching" und "Friend Request" mag, der wird diesen hier sicherlich auch mögen.
Der hier ist sogar einer der besseren von der Sorte.
Kein bananiger Bananenfilm.
Beim 2. Rewatch von 6.5 auf 7.5 erhöht.
Auch wenn solche Filme nur von Logiklöchern strotzen und unendlich viel Schwachsinn passiert, Amerikaner sind die geilsten etc. kann ich persönlich nicht anders, ich bin einfach ein Sucker für solche Actionfilme.
Olympus Has Fallen ist auch genau die Art Film, wo Gerard Butler am besten reinpasst.
Der kann Action einfach richtig gut, auch wenn er schauspielerisch nicht der stärkste ist.
Die Story ist wie zu erwarten von solch einem Film, sehr dünn:
White House wird angegriffen, Mr. President wir gefangen genommen, es droht ein schwerer Terroristischer Anschlag und Badass Gerard Butler muss die Bude aufräumen und alle retten.
Mehr brauch ich dann auch nicht um richtig entertained zu werden, ich schraube einfach mein Niveau extrem runter und genieße was der Film bietet.
Um tiefgründige Charaktere und Storys zu erleben, da greif ich dann zu einem anderen Genre.
Freue mich auf London Has Fallen wieder.
Keine bananige Bananenserie.
"The Killing" ist sicherlich nicht für jeden, denn sie ist unfassbar langsam erzählt, hat unmengen an Sub-Plots die ins Nichts führen und hat sehr gewöhnungsbedürftige Hauptcharaktere.
Alleine um Stephen Holder zu mögen, brauchte ich bestimmt ne ganze Staffel. Hab ihn dann aber doch ganz gut ins Herz geschlossen am Ende. Gut gespielt von Joel Kinnaman
Sarah Linden war interessant genug durch die 4 Staffeln hinweg, war aber doch hin und wieder ein ziemlich nerviger Charakter, weil sie auch nicht wirklich wächst in ihrer Verschlossenheit und wie sie Leute behandelt. Mireille Enos passt zumindest perfekt auf solch einen Char und hat das gut gemacht.
Die 3 Fälle um die es geht, sind allesamt spannend... auch wenn der 3. leicht abfällt. Diese ganzen Sub-Plots die ins Leere laufen wie oben geschrieben, sind irgendwann nur noch lästig und machen null Spaß.
Fall 1 fand ich persönlich am stärksten... die Leistungen der Nebendarsteller waren sehr stark und haben mich berührt.
Brent Sexton als Stan Larsen und Billy Campbell als Darren Richmond haben hier wirklich abgeliefert und bereichern den ersten Fall riesig.
Am Ende bleibt zu sagen, wer "The Fall", "Mindhunter", "True Detective", "Mare Of Easttown" etc. schon geschaut hat und hat immer noch hunger auf Crime-Serien, der/die sollte hier mal reinschauen, ist aber wie gesagt nicht für jeden etwas.
Keine bananige Bananenserie.
"The Fall" ist eine Crime-Serie die extremst hochwertig besetzt ist, top Performances durch die Bank.
Gillian Anderson und Jamie Dornan sind hier die Träger der Serie.
Jamie Dornan als Paul Peter Spector verschwindet komplett in seiner Rolle, hab ich total abgekauft. Seine leeren Augen, seine Physis und die Wandlung zu einem "normalen" Menschen für eine Zeit, macht er perfekt und ist wie für solch eine Rolle gemacht.
Gillian Anderson als Stella Gibson ist glaube ich, eine der besten starken weiblichen Figuren, die bisher geschrieben wurden.
Selbst die kleine Sarah Beattie als Olivia Spector war grandios, jede kleine Szene mit ihr hat mir einen Klos in den Hals gesetzt, super gespielt von so einer jungen Darstellerin.
Staffel 1 und 2 sind fast perfektion im Crime-Genre. Staffel 3 gehen anscheinend die Meinungen auseinander, aber ich persönlich finde, dass S3 fast genau so gut ist.
Finde das sehr interessant, wie sie das Leben von Paul Spector auf den Kopf stellen, versuchen heraus zu finden, was genau ihn dazu gebracht hat, solche Taten zu begehen.
Auch die Nachfolgen um Paul's Umfeld zu sehen, ist sehr gut gemacht in S3.
In Staffel 1 und 2 sind ein paar echt brutale Szenen zu sehen, nicht wirklich blutig aber unfassbar intim und realistisch gefilmt.
Wie sehr Paul seine Frau, seine Kinder (vor allem Olivia) zerstört ist wirklich hart mit anzusehen... weil es in echt viele solche Fälle gibt.
**Wurde im O-Ton geguckt und kann deswegen nichts über die Deutsche Sprachausgabe sagen**
Für Leute die Crime mögen, ist "The Fall" auf jeden Fall pflicht. Bitte nicht verpassen!
100%tige Empfehlung daher.
Keine bananige Bananenserie.
Hat mich bis zur letzten Folge gut unterhalten aber ich finde, die Serie hat auch einige Schwächen im letzten Drittel. 6 oder 8 Folgen hätten es auf jeden Fall auch getan, dass ganze Mysterium wurde ein wenig zu sehr gestreckt.
Der Shootout in der letzten Folge war lachhaft schlecht, dumme Entscheidungen, seltsam gefilmt, schauspielerisch unterirdisch und die Auflösung um das Mysterium war dann auch eher enttäuschend für mich, hätte mir da viel mehr gewünscht.
Charaktere waren okay bis sehr gut, mir hat zum Beispiel:
- Cynthia Erivo als Holly Gibney mit Abstand am besten gefallen, die hat die Serie 100% getragen.
- Ben Mendelsohn als Ralph Anderson war teils echt stark, aber an einigen Stellen auch ein extremst langweiliger und nerviger Charakter.
- Julianne Nicholson als Glory Maitland hat finde ich, schauspielerisch bei weitem die beste Leistung abgeliefert, ihren Charakter hab ich ihr total abgekauft.
- Jason Bateman geht immer, seit Ozark ein riesen Fan von ihm, aber er war hier nicht lang vertreten leider.
Kurzes Fazit zu The Outsider:
Eine Mystery/Crime Serie die 2-3 Folgen zu lange ging, die teils gute und spannende Charaktere sowie Story hat und die für den einen oder anderen am Ende sehr enttäuschend enden wird.
Hier gilt auch, der Weg ist das Ziel... selbst wenn man das Ende nicht mag, ist die spannend erzählte Story gut genug um The Outsider weiter zu empfehlen für mich.
Kein bananiger Bananenanime.
Extremst gut animiert, schräg, interessante Story und tolle Charaktere.
Bin sehr gespannt wie es dann irgendwann weitergeht!
Kein bananiger Bananenfilm.
Meine Güte was ein Trip der Film ist.
Ich brauchte eine Weile, bis ich drin war... aber Bullet Train ist ein irrer Spaß, wenn man sich drauf einlässt.
Wegen schlimmer Schlangenphobie, waren die schnell reingeschnittenen Schlangenszenen ziemlich böse für mich.
Den sollte man unbedingt gesehen haben, meiner Meinung nach.
Keine bananige Bananenserie.
Was eine großartige Serie, mit einer grandiosen Jenna Ortega.
Mich persönlich hat diese Serie total in den Bann gezogen.
Die Story ist gegen Anfang sehr offensichtlich dargestellt, doch die Macher der Serie schaffen es, einen immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken so das man nie sicher ist, was genau vor sich geht und wer worin verstrickt ist.
********************************SPOILER*********************************
Ich hätte locker eine 10er Wertung hier vergeben für die 1. Staffel, doch die zu schnelle Änderung von Wednesday, dass sie Gefühle für Tyler bekommt, hat mir dann doch nicht so geschmeckt.
Das hätten sie gerne etwas länger hinauszögern müssen.
******************************SPOILERENDE*****************************
Hier waren wirklich einige tolle Charaktere dabei neben "Wednesday (Jenna Ortega)"
Enid ist mir richtig ans Herz gewachsen, genau wie Eugene, Bianca und sogar Principal Weems.
Mein persönlicher Lieblingscharakter neben Wednesday war aber "Thing". Es ist kaum zu glauben, dass eine Hand so interessant und witzig sein kann.
Die Effekte waren nicht immer konsistent gut, aber es hat mich auch nicht wirklich gestört am Ende.
Bitte hört nicht auf schlechte Bewertungen und versucht diese Serie!!!
Ich kann es nicht erwarten, bis Staffel 2 (am besten Morgen) kommt.
Kein bananiger Bananenfilm.
Trotz der für mich persönlich schlechten Story, hat der Film mir eine menge Spaß gemacht.
Die Effekte waren geil, der hat überraschend guten Humor gehabt und war bis auf die erste halbe Stunde nicht langweilig.
Sehr guter hirn aus Effektkracher Superhelden Film, der aber mehr Freude macht, als andere von der Sorte.
Bananiger Bananenfilm.
Die Story um alte Gesichter zurück zu holen ist schon sehr aus dem Hintern gezogen worden hier.
Die Choreographien der Tänze waren zwar nicht verkehrt aber irgendwie waren die trotzdem langweilig.
Die Musik war unterschiedlich.
Und auch schauspielerisch braucht man hier nicht viel erwarten
Geht einfach nichts über den ersten Step Up und Step Up 2: The Streets, den hier kann man sich getrost schenken.
Kein bananiger Bananenfilm.
Ich fand Barbarian wahnsinnig gut, über das Ende kann man streiten, da hat die Qualität etwas abgenommen... insgesamt jedoch ein richtig guter Horror/Thriller den Genre Fans unbedingt sehen sollten meiner Meinung nach.
Der war creepy ohne Ende, hatte ne interessante Story über den ganzen Film hinweg und schauspielerisch war der eher im hohen Mittelmaß angesiedelt.
Die 100 Minuten vergingen wie im Fluge.
Unbedingt anschauen Leude!
Keine bananige Bananenserie
Die vielen Timeskips, der Schauspielerwechsel und viele Storystränge die langweilig waren oder ins Leere gelaufen sind, bringen mich dazu House Of The Dragon Season 1 nur 5 Punkte zu geben.
Natürlich war schauspielerisch hier alles Top-Notch, die Effekte und Make-Up super krass und die Musik (zwar wieder benutzt von Game Of Thrones) auch sehr gut.
Ich habe das Buch nicht gelesen und vielleicht steht es auch genau so da drinne mit den Zeitsprüngen usw. aber ich finde im Serienformat funktioniert das zumindest für mich überhaupt nicht.
Mit den Charakteren hatte ich ebenfalls sehr viele Probleme hier, anders als bei Rings Of Power mochte ich hier fast niemanden außer Daemon, Viserys, Rhaenyra (Alt/Jung), Aemond (alt) und Alicent (nur jung).
Alle anderen Chars waren für mich eher langweilig oder total banane...
Folgen 4, 8 und 10 haben mir am besten gefallen.
House of the Dragon ist somit FÜR MICH um Welten schwächer als Rings of Power und Game Of Thrones.
Kein bananiger Bananenfilm
Spaßiger Comedy+Horror mit ein paar billigen "Effekten" hier und da, aber ich finde, der lohnt sich schon zu gucken.
Wird für mich vom Hauptdarsteller getragen.