Thomas Hetzel - Kommentare

So toll ich den Film auch finde, gibt es eine Sache die mich an ihm aufregt: Kein Mann schmeißt Selma Blair von der Bettkante, und schon gar nicht für Reese Witherspoon! Igittt! Sebastian, du hättest deine Brille wirklich besser putzen sollen!

Na, Gott sei dank!

Schade, ich fand "Im Herzen der See" war einer der wenigen guten Filme in diesem enttäuschendem Kinojahr. Aber okay, war halt kein Film für die Massen.

Keine Nominierung für Julia Koschitz? Dann brauche ich den Preis wirklich nicht ernst nehmen.

Für mich die beste Verfilmung von Charles Dickens Geschichte. Den Film habe ich sogar noch auf Video.

Hoffe, dass Leo endlich den Oscar gewinnt und bei den Frauen drücke ich Rooney Mara die Daumen.

Oh ja, "Bob, der Flaschengeist" was habe ich als kleines Kind diese Serie geliebt. Habe mir auch immer vorgestellt, dass es davon eine Realverfilmung mal gibt. Allerdings hatte ich mir John Goodman für die Hauptrolle gewünscht. Wahrscheinlich ist er Hollywood aber wohl schon zu alt dafür.

Finde ich gut. Ich will jetzt wirklich keinen Streit mehr mit "DC vs. Marvel" anfechten aber "Captain America 3" interessiert mich sowas von gar nicht, im Gegensatz zu "Batman v. Superman".

Leo hat ja schon genug Golden Globes, dann könnte da jetzt am besten Michael Fassbender gewinnen und Leo dann endlich den Oscar. Matt Damon gewinnt dann bitte bei "Comedy or Musical", Rooney Mara dann für "Carol", Lady Gaga bei Miniserien (igitt Kirsten Dunst, ist auch dabei, ekelhaft!!!) und der Rest ist mir erst Mal egal.

Ich ergreife schon mal die Flucht!

Hier hättet ihr ruhig noch anbringen können, dass Brad Pitt bei den Dreharbeiten zu "Mr. und Mrs. Smith" nicht mehr mit Jennifer Aniston verheiratet war, damit dieses ständige Genörgle "Oh, Angelina hat Jennifer Aniston Brad Pitt ausgespannt!" endlich aufhört. Sie hat übrigens mit ihm Schluss gemacht und nicht umgekehrt.

--Enthält eventuell Spoiler--

Oh man, war das ein schlechter Teeniehorrorfilm! Der war so schlecht, dass er schon fast wieder gut war, aber eben nur fast. Wäre was für die "Schlefazfilme" gewesen. Ich glaube das war wirklich der logikfreieste Horrorfilm den ich je sah, und wenn ich die Logikfehler bemängle dann heißt das schon was, denn nomalerweise bin ich mit der Logik echt nicht so pingelig, aber das hier war selbst für so einen Teenieslasher unterstes Niveau: Der Mörder wusste immer genau wo die Opfer sind, war schneller bei denen als Speedy Gonzales und konnte immer rein und raus aus dem Schwimmbad, ohne Erklärung. Ich dachte deswegen die ganze Zeit sogar es gäbe eigentlich zwei Killer, selbst bei der Auflösung war ich fest davon überzeugt, gleich kommt noch der zweite Killer zum Vorschein, weil er immer so fix bei seinen Opfern war, dass ich wirklich meinte, das kann er doch nicht alles alleine gemacht haben. Aber doch, es war wirklich nur ein Killer. Sorry, aber das war selbst für mich zu unlogisch, und das war nur einer von vielen richtigen schlechten Logikfehlern. Schauspielerisch waren auch alle Darsteller mies und unsympathisch bis zum geht nicht mehr. Naja, bis auf James McAvoy, der hat noch einigermaßen überzeugt und war sympathisch (über Isla Fisher rede ich gar nicht erst, denn die hatte hier wirklich die undankbarste und überflüssigste Rolle ihres Lebens).
Das die Charaktere in solchen Filmen nicht mit Intelligenz gesegnet sind ist ja auch normal nichts neues, aber hier benahmen sie sich echt sooooo strunzdämmlich, dass selbst die Figuren aus "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" etc. alle zusammen noch richtige Intelligenzbestien dagegen waren.
Warum ich den Film trotzdem noch 4 Punkte gebe? So schlecht ich den Film auch fand, kann ich nicht leugnen, dass es doch ab und zu noch die ein oder andere spannende Szene gab. Aber ansonsten ein Film für die Tonne.

Also hätte ich den Film damals im Kino gesehen, wäre ich freudestrahlend aus dem Kino gekommen. Damals war "Episode 1" einer meiner Lieblingsfilme. Okay, damals. Wirklich schlecht finde ich ihn aber trotzdem immer noch nicht.

Also ich kann die schlechten Kritiken mal wieder nicht nachvollziehen. Für mich war das seit langem endlich wieder ein gutes Abenteuerepos. Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Auch war das einer der wenigen Filme der sich in 3-D auch wirklich gelohnt hat: Wenn der Wal aus dem Wasser springt und die Boote zerstört, sieht das meiner Ansicht nach schon überwältigend aus.
Der raue, damalige Umgangston auf hoher See und die Situation in der Zeit, all das kommt im Film super gut rüber.
Schauspielerisch gibt es auch nichts zu meckern, alle spielen top. Chris Hemsworth entwickelt sich immer mehr zum Charakterdarsteller.
Es war schön das man hier nicht wieder die 1000-Verfilmung von "Moby Dick" mit schlechten Effekten gemacht hat, sondern sich mal mit der Hintergrundgeschichte des Buches beschäftig hat. Der Wal sieht auch überraschenderweise gut gemacht aus.
Ich fand "Im Herzen der See" sehr gut, aber klar, es war mal wieder kein typischer Mainstreamfilm, auch wenn der Trailer es vielleicht etwas vermittelte: Es war ein Seeabenteuerfilm, wo die Jäger später zu gejagten wurden und furchtbare Verluste erlitten.

Ja, hier sehe ich es mal genauso wie Rocky Balbea. Finde es sowieso immer komisch, wenn eine Frau in den Filmen von einem Mann mit einem Kuss überrumpelt wird, auch wenn sie es gar nicht will, hat sie trotzdem immer die Augen geschlossen. Da denke ich mir immer, erstens ist man doch in dem Moment so überrascht von dem Kuss, dass man gar nicht dazu kommt die Augen zu schließen und zweitens denke ich dann immer wenn sie beim Kuss die Augen schließt, heißt das doch das sie es will. Deswegen bin ich danach immer so überrascht, dass die Frau ihn anmeckert, weil er sie geküsst hat. Aber klar, es sieht ja auch unsexy aus wenn die Frau beim Kuss die Augen offen hat.
Auch generell wenn ich manchmal sehe wie Männer in den Filmen Frauen verführen, wirkt das manchmal schon fast wie sexuelle Belästigung. Und dann sollen einem diesen Typen auch noch sympathisch sein?

Ja, also ich wäre auch für "Die Muppets Weihnachtsgeschichte". Es war die erste Verfilmung die ich über Charles Dickens Klassiker gesehen habe und es ist und bleibt auch einfach die beste für mich.

Tja, so ungefähr was die in Twitter über Eisenberg als Lex Luthor schreiben, denke ich auch über Christoph Waltz in "Spectre", nur war es da sogar noch schlimmer als ich es befürchtet hatte. Eisenberg fand ich in dem Trailer jedoch klasse und ich bin mir sicher, dass er einen wunderbar fiesen Luthor abgeben wird, weil er sich (im Gegensatz zu Waltz) auch weiterentwickelt hat und auch ein richtiger Schauspieler ist.

Tja, starker Anfang das stimmt schon, trotz Nervensäge Emily Browning (Sorry, aber ich kann die nicht leiden.) Danach ging der Film etwas schleppend voran. Die Charaktere sind mal wieder so stereotypisch, einzigallein Gabriel Byrne ragte da so etwas heraus. Ab einem gewissen Punkt, ging es dann doch wieder richtig zur Sache und sorgte für einige echt gute Momente. Alles in allem kann ich sagen, solider Gruselschocker. Nichts weltbewegendes, aber recht ansehlich gemacht und schon spannend.

Sieht mal wieder richtig geil aus! Hoffe nur, dass der Film gegen Ende nicht zu so einer seelenlosen Zerstörungsorgie a la "Avengers" wird. Am Ende machte das so ein klein wenig den Eindruck.

Ich fand ihn bei den Oscars sowieso nervig. Ich wäre dafür, dass man Oliver Kalkofe als Ersatz nimmt. Der Typ kann einfach alles! Oder Christoph Maria Herbst fände ich auch nicht schlecht.

Wow, Ben Affleck zeigt in dem Trailer ja echt mal sowas wie Mimik. Vorfreude steigt immer mehr!

Ich kann die ganzen schlechten Kritiken an dem Film nicht nachvollziehen. Okay, man kann hier jetzt nicht unbedingt von einem Meisterwerk sprechen, sicherlich hat Tim Burton schon bessere Filme gemacht und ja der Film war mit seinen bunten CGI-Effekten manchmal etwas überladen. Aber ich fand der Film hatte schon Charme. Zudem fand ich es gut, dass Tim Burton nicht einfach nur die Geschichte von "Alice im Wunderland" zum x-ten Mal in bekannter Form erzählt hat, sondern sie mit dem zweiten Teil "Alice im Spiegelland" gemischt hat. Dadurch hat er seine eigene Version von der Geschichte geschaffen. Mia Wasikoska fand ich als Alice einfach bezaubernd. Wobei sie in der ersten Hälfte noch etwas hilflos und gefühlskalt rüberkam und erst im Laufe des Films wirklich Emotionen zeigte. Vielleicht sollte, dass aber auch so sein. Da sie anfangs ja noch die unsichere Alice war, die sich gar nicht mehr ans Wunderland erinnern konnte, das alles auch gar nicht wahr haben wollte, und erst nach und nach sich mit den ganzen Charakteren anfreundete. Die restlichen Schauspieler spielten meiner Ansicht nach herrlich überzogen, vor allem Anne Hathaway hatte ich noch nie in so einer schrägen Rolle erlebt. Allerdings ist das hierbei auch wirklich Geschmackssache, diese übertriebene Art mag man oder eben nicht.
Ich fand es war ein ganz vernünftiger Fantasiestreifen.

Also bei mir ist es eindeutig DC. Ich weiß natürlich nicht, ob es mich nicht auch enttäuschen wird, aber mit Marvel will ich definitiv nichts mehr zu tun haben. Höchstens "X-Men: Apocalypse" gucke ich mir noch an, aber ansonsten habe ich Marvel begraben. Daher lege ich umso mehr Hoffnung in DC, vor allem auf "Batman V. Superman."

Hier ist mein Kommentar für Lydia Huxley:
http://www.moviepilot.de/people/isla-fisher

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und Matt Damon in seiner besten Rollen. Zählt für mich zu einem zeitlosen Klassiker. Schön, dass er mal TV-Tipp ist.