Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Finde den irgendwie überhaupt nicht sympathisch und wenig talentiert. Außer in "Monte Cristo" passte er, da sollte er einem auch unsympathisch sein. Trotzdem hat ihn Jim Caviezel mit Leichtigkeit an die Wand gespielt.

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      Wie schon viele sagten, der Film erfindet das Genre nicht gerade neu, aber das muss er auch gar nicht, für mich ist bei einem Thriller einfach nur wichtig, dass er spannend ist und diese Voraussetzung erfüllt "Good People" schon ganz gut. Sicherlich wären einige Überraschungen ganz nett gewesen, aber der Film hat mich schon gut unterhalten und gepackt. Am Ende wenn James Franco und Kate Hudson ihr Haus mit Fallen verteidigen wirkte, dass allerdings schon fast wie bei "Kevin- allein zu Haus" bzw. "Kevin- allein in New York", nur das da die Gangster die Fallen besser weggesteckt haben. Das Ende fand ich daher etwas schwach, aber die beiden sympathischen Stars und einige echt spannende Momente rießen einiges wieder raus.

      • Und Jennifer Lawrence ist auf dem Poster wie immer "in voller Pracht" megascharf mit Pfeil und Bogen!!! Ach, das Mädel ist irgendwie immer sexy.

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        • Habe vor kurzem erfahren, Christina Ricci hat mal gesagt sie hasst den Film "Casper". Sie meinte dazu: Der Film macht keinen Sinn: Ein Mädchen verliebt sich in einen Geist, bitte was?

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            Thomas Hetzel 27.09.2015, 13:57 Geändert 20.10.2015, 08:33

            Einige User hier auf moviepilot haben mir den Film empfohlen, daher habe ich, obwohl ich anfangs gar kein Interesse an dem Film hatte, mir ein Herz gefasst und mir den Film angesehen. Nun von der Idee her war der Film natürlich schon ganz gut und mal ein Lichtblick zu den ganzen Remakes, Fortsetzungen und Reboots die es in der heutigen Zeit fast nur noch gibt. Leider war die Umsetzung nicht so ganz geglückt, es zog sich meiner Ansicht nach manchmal einfach zu sehr hin. Anfangs waren die Gespräche zwischen Caleb und Ava noch durchaus interessant, aber irgendwann wurde es einfach zu viel und die Story kam nicht richtig in Gang. Irgendwann kam dann doch wieder der Spannungsbogen, obwohl ich die Wendung recht vorhersehbar fand. Doch dann musste das Ende wieder so elend langatmig sein, sodass mir das Schicksal der Figuren letztendlich egal war und mich das Ende daher nicht wirklich mitgenommen hat. "Ex-Machina" empfand ich nicht als schlechten Film, aber auch nicht als Meisterwerk, sondern als Film der einige starke Momente hatte, aber sein Potential oft zu sehr verschenkt hat. Schauspielerisch gibt es nichts zu bemängeln, aber auch nicht wirklich was hervorzuheben. Immerhin kann ich mit Alicia Vikander, den Namen den ich überall gelesen habe und nichts mit anfangen konnte, endlich ein Gesicht verbinden. Wie gesagt, ein Gesicht, mehr aber auch nicht. Daher ein guter Film für zwischendurch, von dem ich allerdings mehr erwartet hatte.

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            • Matt hat eben meistens immer ein Händchen für gute Filme und geht mehr nach dem Drehbuch als nach der Gage. Das macht für mich einen guten Schauspieler aus, der Typ ist sowieso ein Genie in allem was er macht.

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              • Es gibt wenig Frauen denen ich solche Actionrollen abkaufe, weil sie dann entweder viel zu kalt oder viel zu neunmalklug rüberkommen. Aber Emily Blunt nehme ich sowas ab, die Frau wirkt sowohl taff als auch gefühlvoll und ist einfach eine gute Schauspielerin.

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                • Für mich ist The Amazing Spider-man 2 sogar der beste Spider-man-Film von allen, wenn nicht sogar die beste Marvelverfilmung überhaupt.

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                  • 7 .5

                    Vorab: Ich habe den Original-Roman nie gelesen, kenne aber natürlich die Geschichte von Frankstein und seinem Monster, wobei ich jedoch nie erfahren habe wie die Geschichte eigentlich endet. Der Film war ganz anders als ich ihn mir vorgestellt habe, denn eigentlich erfuhr man hier viel mehr über Frankenstein, sein Leben, seine Familie und alles, während das Monster eher im Hintergrund blieb. Dabei dachte ich immer sein Monster sei eigentlich die Identifikationsfigur und Frankenstein selbst eigentlich nur die Figur die Mittel zum Zweck ist. So hatte ich hier einfach das Problem, dass ich nicht wirklich wusste auf wessen Seite man eigentlich sein sollte: Sein Monster tat einem einfach, wie zu erwartend, total leid, wurde aber auch oft genug als Mörder dargestellt, sodass ich das Gefühl hatte, es sollte hier der Bösewicht sein. Als diesen konnte ich ihn aber nicht sehen, weil man einfach zu viel Mitleid mit ihm hatte. Und auch Frankenstein selbst konnte ich nicht als Bösen sehen, weil er eigentlich auch nur eine gute Absicht im Sinn hatte.
                    Wie gesagt, ich weiß natürlich nicht wie das in der Buchvorlage alles war, aber angeblich soll diese Version sich ja am meisten daran halten.
                    Optisch und schauspielerisch gibt es sicherlich nichts zu bemängeln: Robert DeNiro spielt die Figur herausragend und schaft es der Kreatur trotz all der Schminke genügend Emotionen zu geben, auch Kenneth Branagh überzeugt als dessen Schöpfer, muss sich aber neben DeNiro schauspielersich geschlagen geben.
                    Mir fehlte da einfach nur eine gewisse Grenze zwischen Gut und Böse. Mehr über die Kreatur, weniger über Frankensteins Leben hätten den Film ganz gut getan, denke ich. Dennoch hat der Film mich emotional sehr berührt und ist in seiner Ausstatung und den Kostümen her super gemacht. Ich muss dazu auch sagen, es war der erste Film über Frankenstein den ich bis dahin gesehen habe, vielleicht sind andere Verfilmungen etwas aufschlussreicher.

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                    • Da fragt ihr noch: Michael Keaton natürlich! Er verlor als Batman nicht viele Worte und das brauchte er auch gar nicht, weil er mit seiner genialen Mimik schon perfekt Batman leben eintauchte. Und als Bruce Wayne schafte er es mit seinem Charme jede menge Frauenherzen zum schmelzen zu bringen. Zudem ist er auch der einzige Batman der es schafte neben den vielen Schurken nicht unterzugehen, was vor allem in "Batmans Rückkehr" eine Leistung ist, weil er hier gleich drei große Schauspieler als Gegenspieler hat und trotzdem einem im Gedächtnis bleibt. Keaton forever!

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                      • Thomas Hetzel 22.09.2015, 19:21 Geändert 22.09.2015, 19:22

                        Meine Fresse! Das ist so lachhaft! Man kann nichts mehr sagen, irgendjemand sieht da gleich irgendeine Art von Sexismus oder Diskriminierung. Ich persönlich lese da den Inhalt einer ganz gewöhnlichen Liebesgeschichte. Aber man kann sich auch viel einreden wenn man will.

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                        • Joel Schumacher hat sich auch schon lange für "Batman und Robin" entschuldigt.

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                          • Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Ich mochte ihn als Anakin und würde mich freuen ihn wieder zusehen.

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                                • Für mich ist "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" von den alten Bondfilmen der Beste. Diana Rigg ist mein absolutes Lieblingsbondgirl, Telly Savalas für mich der einzig wahre Blofeld und das Ende wirklich immer wieder traurig und böse. Klasse Text.

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                                    Thomas Hetzel 21.09.2015, 16:24 Geändert 24.09.2015, 06:59

                                    Ich weiß nicht ob der Film einfach schlecht geschnitten wurde als ich ihn im Fernsehen sah, aber einige Fragen blieben am Ende noch für mich offen. Es waren echt zu viele Figuren und manchmal wurden wirklich so schnell so viele Namen in den Raum geworfen, dass ich immer erst kurz überlegen musste: Wer war das jetzt noch mal? Das hätte man vielleicht etwas besser lösen können. Ansonsten fand ich den Film jedoch gar nicht so schlecht: Das Flair der 50er kam mit der Musik, der Optik und den Klamotten super rüber. Es war für genügend Spannung und eine tolle Atmosphere gesorgt. Schauspielerisch fand ich Kevin Spacey und Russell Crowe am besten. Bei Spacey muss ich aber auch sagen, er kam viel zu selten vor. Crowe fand ich aber auch klasse. Im Grunde war er schon eine Art dramatischer Antiheld: Auf der einen Seite war er schon auf der Seite der Guten, aber er ging manchmal schon sehr brutal und respektlos mit anderen um. Guy Pearce ging mir in dem Film allerdings auch tierisch auf den Sack. Ich mag den Kerl sowieso nicht, aber in dieser glattgeleckten Figur des netten Cops war er mir noch unsympathischer als sonst. Danny De Vito hat dann noch in einer "kleineren" Rollen für den nötigen Witz gesorgt, der ab und zu mal sein musste und James Cromwell spielte wie immer stark. Letztendlich frage ich mich aber auch, wofür in alles in der Welt hat Kim Basinger hierfür den Oscar gekriegt? Dieser Gewinn regt mich vor allem daher auf, weil ihre Rolle für mich hier von allen am vergessenswertesten war, und zweitens weil in derselben Kategorie in dem Jahr Julianne Moore für "Boogie Nights" nominiert war, den sie wirklich dafür verdient hatte. Dabei bin ich noch nicht mal ein Fan von Julianne Moore, aber für "Boogie Nights" hätte sie ihn wirklich kriegen sollen.
                                    Davon abgesehen fand ich war "L.A. Confidential" schon ein guter Thriller, den ich jedoch nicht als Meisterwerk bezeichnen würde, dafür hatte der Film einfach zu viele Schwächen.

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                                    • Ah, der Thriller: Mein Lieblingsgenre. Nur Tarantino hat da nichts zu suchen, der Mann kann meiner Ansicht nach einfach keine Spannung in seinen Filmen erzeugen. Mal überlegen, mein Lieblingsthriller dürfte wohl "Misery" sein.

                                      • Dankeschön, endlich mal einer der es sagt. Den einzigen Malick-Film den ich von Anfang bis Ende geguckt habe war "The New World." Auch wenn da ab und zu mal ein bisschen was passiert ist, musste ich mich regelrecht durch diesen Film durchquälen und ich war wirklich erschüttert wie man die doch recht interessante Geschichte von Pocahontas so langweilig erzählt hat. Bei den anderen Filmen von ihm habe ich spätestends nach 30 Minuten aufgegeben. Für viele mögen Malicks Filme Kunst sein, für mich sind sie höchstens als Schlaftablette zu gebrauchen.

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                                          Thomas Hetzel 21.09.2015, 11:58 Geändert 24.09.2015, 06:56

                                          "The Green Mile" ist wirklich mal ein Film, der gerade, dass er so typisch Hollywoodmäßig rüberkommt, sehr schön ist. Im Grunde ist der Film wie ein Märchen, ein sehr trauriges Märchen mit bitteren Nachgeschmack, aber auch verdammt sympathisch.
                                          Schauspielerisch ist der Film natürlich top: Tom Hanks, David Morse, James Crommwell, Sam Rockwell, Doug Hutchison und vor allem Michael Clarke Duncan spielen herausragend. Es ist echt schade, dass der Film bei den Oscars so unterging, wenigstens Duncan hätte den Oscar kriegen sollen. Cool fand ich aber auch die Figur von Percy Wetmore, hat bestimmt Spaß gemacht die Rolle zu spielen, so ne richtig widerwärtige, unsympathische Figur, die man mit Freude hassen kann. Oder auch von "Wild Bill", habe zuerst gar nicht gewusst, dass Sam Rockwell sie spielt.
                                          Ich finde "The Green Mile" ist ein sehr guter Film, bei dem man aber auch wieder in einer gewissen Stimmung sein muss um ihn zu gucken, denn es ist schon ein sehr trauriger und deprimierender Film. Dennoch gibt es hin und wieder auch einige echt witzige Szenen, zum Beispiel wenn Duncan Tom Hanks von seiner Blasenentzündung heilt und er dann seit langem seine Frau wieder....äh... beglücken kann. Das ist einfach das Schöne an dem Film: Er ist sehr traurig, hat aber auch lustige, spannende und rührende Momente. Und Gott habe Michael Clare Duncan sellig, dass so ein Riese, der einem furchteinflößend vorkommt, in Wahrheit ein ganz lieber Kerl ist, der keiner Fliege was zu leide tun kann, ja sogar Angst im Dunkeln hat, einem so Leid tut, kommt wirklich nicht oft vor.

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                                          • Ich mag David Fincher, und ja der Typ wird meiner Meinung nach von viel zu wenig Leuten hier gewürdigt. "The Social Network" ist meiner Ansicht nach aber etwas zu weit hinten und "Zodiac" war bisher der einzige Film von Fincher den ich richtig langweilig fand bzw. den ich noch nicht mal zu Ende schauen konnte, weil ich ihn so öde fand. Trotzdem Fincher ist ein Genie und verdient dieses Ranking. Gute Arbeit.

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                                            • Was spornt Sie an?
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                                              Was macht Sie stark?
                                              Siehe erste Frage.

                                              Erzählen Sie mir 5 fantastische Dinge, die gar nichts kosten.
                                              -Eine Umarmung von einem lieben Menschen
                                              - Ein nettes, motivierendes Wort
                                              - Schöne Augen
                                              - Schöne Frauen
                                              -Freundschaft

                                              Warum sind Sie nicht einfach der/die, der/die Sie sein wollen? Was hält Sie auf?
                                              Mich hält auf, dass ich mich manchmal nicht richtig konzentrieren kann und noch vor zu vielen Dingen Angst habe.

                                              Warum sind Sie unzufrieden? Hören Sie doch einfach damit auf!
                                              Ich bin nicht unzufrieden. Nicht mehr.

                                              Was war Ihr surrealstes Reiseerlebnis?
                                              Als ich mit meinem Vater und meiner Schwester im Publikum von "Was Guckst du?" saß. Ich konnte nicht glauben, dass wir wirklich hier sind.

                                              Warum arbeiten Sie/gehen Sie zur Schule?
                                              Jeden Tag nur zu Hause rumhängen wird irgendwann langweilig. Klar, es gibt genug Tage, da wäre ich lieber zu Hause und könnte es mir gut gehen lassen, anstatt früh aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Aber manchmal habe ich auch ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, heute hast du mal hart gearbeitet, dann hast du dir dein Wochenende auch redlich verdient.

                                              Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie Frage 7 mit ähnlichen Argumenten wie "Schulbildung", "spätere Arbeit", "Geld verdienen", "Lebensstandard" beantwortet haben. Aber WARUM, gehen Sie zur Arbeit oder Schule?
                                              Ich gehe zur Arbeit, aber ich muss hier ganz klar sagen, die Arbeit finde ich besser als damals die Schule. Für mich war die Schule der Horror. Ja, man muss sich nun mal weiterentwickeln. Auch wenn ich das nicht gern tue.

                                              Kennen Sie sich selbst?
                                              Das hoffe ich doch.

                                              Haben Sie oft das Gefühl, für andere immer erreichbar zu sein und wenn Sie jemanden brauchen, hat keiner Zeit? Oder gehören Sie zu den Menschen, die nie erreichbar sind?
                                              Früher hatte ich schon das Gefühl: Ich habe immer anderen geholfen, aber wenn ich mal selbst Hilfe brauchte, wollte mir keiner helfen. Jetzt ist das aber glaube ich schon sehr ausgeglichen.

                                              Haben Sie schon einmal Blut gespendet? Wenn ja, aus welchen Beweggründen?
                                              Dafür bin ich viel zu dünn. Das düfte ich gar nicht.

                                              Ich will Ihnen etwas schenken, was soll ich Ihnen kaufen?
                                              Einen neuen Laptop. Mein Alter hat schon längst den Geist aufgegeben.

                                              Lieber auf der Couch einen Film sehen, oder mit mir einen Berg besteigen und ein unerwartetes Abenteuer erleben?
                                              Lieber einen Film sehen. Ich bin mehr so der bequeme Typ und gar nicht für Abenteuer erleben.

                                              Das schönste Geschenk, das Sie je bekommen haben?
                                              Ich habe so viele schöne Geschenke gekriegt. Ich wüsste jetzt nicht welche davon mein Schönstes war.

                                              Wann haben Sie aufgehört, Kind zu sein?
                                              Als ich angefangen habe Horrorfilme zu gucken. Aber in einigen Bereichen bin ich immer noch ein Kind.

                                              Wer war der interessanteste Mensch, dem Sie jemals begegnet sind? Und was war an ihm so interessant?
                                              Einer aus meiner Theatergruppe. Als ich ihn das erste Mal auf der Bühne sah, fand ich ihn schon cool. Aber als ich ihn dann auch noch persönlich kennenlernte, war ich total begeistert von ihm. Er ist richtig lustig, aber auch sehr nett, offen und natürlich ein verdammt guter Schauspieler, der gerne improvisiert.

                                              Warum hinterfragen wir alles?
                                              Alles hinterfragen wir nicht. Nur ein paar Sachen, oder?

                                              Was verbrennt Sie innerlich?
                                              Wenn man mich für meine Schwächen kritisiert und sich darüber lustig macht.

                                              Der Fragebogen letzte Woche kam unterschiedlich an, was völlig legitim ist. Welche Fragen würden Sie lieber gestellt bekommen?
                                              Ich fand die Fragen beim letzten Mal einfach nicht interessant. Mich interessiert immer die Frage, welchen Schauspieler/in die anderen User mögen, welche wiederum so gar nicht und warum.

                                              Welche Frage würden Sie MIR gerade im Moment stellen?
                                              Welchen Schauspieler/in können Sie so gar nicht leiden und warum.

                                              Wie haben Sie diesen Fragenkatalog empfunden?
                                              Sehr interessant und abwechslungsreich.

                                              Welche Fragen waren Ihnen unangenehm und warum?
                                              Die warum ich nicht der bin, der ich sein will, weil sich das mit der Konzentrationsschwäche negativ anhört.

                                              Für welche Frage brauchten Sie die meiste Zeit?
                                              Die mit der surrealen Reise. Mir fiel zuerst überhaupt nichts ein.

                                              Welche Frage war ganz einfach zu beantworten?
                                              Die mit dem Blutspenden, weil ich das einfach nicht darf.

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                                              • Mein Lieblingsspruch zu Til Schweiger. "Schweigen sollst du. In Inglorious Basterds macht er das ja auch."

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                                                • "Alf" oder "Chip und Chap- Ritter des Rechts". Beide Serien habe ich auf jeden Fall sehr oft gesehen. Bei "Chip und Chap" wusste ich früher sogar genau welche Folge nach welcher kam. Die heutigen Serien können mir aber fast alle gestohlen bleiben.

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                                                  • Shailene Woodley= Yes!!! ("Wie ein weißer Vogel im Schneesturm" muss ich unbedingt noch sehen), Emilia Clarke= Klar, wieso nicht? und Dakota Johnson= Ja, durchaus. Den Rest finde ich entweder stinklangweilig oder kenn ich noch nicht mal. Alicia Vikander, den Namen habe ich zwar schon oft genug gehört, habe aber noch nie einen Film von ihr gesehen und von Karen Gillian habe ich wirklich noch nie was gehört. Und bei den anderen beiden sollte wohl allgemein bei mir bekannt sein, dass ich sie nicht ausstehen kann.
                                                    Aber warum wurde, dass hier überhaupt szensiert? Sind wir in Amerika oder was?

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