Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Bitte sagt nicht immer "Avengers-Regisseur". Für mich ist er der Schöpfer von "Buffy" und "Angel" und ich bin froh, dass er sich von diesem "Avengers"-Müll endlich distanziert. Das war auch einfach unter seinem Niveau.
Bin ich auch derselben Meinung. Tom Gerhardt wird meiner Ansicht nach ohnehin hier total zu unrecht verschmäht. Wobei ich ihn ja als "Hausmeister Krause" echt am stärksten fand. Darin würde ich ihn ja mal wieder gerne sehen. Dieter Krause war ja auch so eine Figur die sich nie weiterentwickelt hat, er blieb immer dieses spießige Arschloch, dass nur Augen für seinen Dackel hatte. Aber ich fand er war ein Arschloch, dass man einfach gern hatte, weil er mit seiner Ignoranz und Dummheit alle zur Verzweiflung trieb und sich selbst immer in die größten Schwierigkeiten brachte.
Ja, das war mal wieder eine lockerleichte, aber sympathische Komödie mit dramatischen Momenten, wie man sie eben aus dem französischen Hause gewohnt ist. Ich persönlich finde wirklich, dass die Franzosen zurzeit die besseren Komödien machen als die Amis. Aber klar, es ist auch einfach ein anderer Humor, ein Humor der mir aber nun mal besser gefällt. Jean Reno war mir wie immer sympathisch und hat klasse gespielt. Auch die restlichen Schauspieler waren gut.
Ich hatte mich so auf diesen Film gefreut, doch leider gab es im Nachhinein etwas, was mir den ganzen Spaß verdorben hat: Christoph Waltz! Es tut mir leid, aber ich kann den Kerl einfach nicht ausstehen. Seine Mimik ist miserabel, seine Stimme die reinste Folter und sein Schauspiel reines Kasperletheater. Das war mit Abstand der nervigste Bond-Schurke den ich je gesehen habe. Am restlichen Film gibt es eigentlich nicht viel zu meckern: Der Soundtrack war klasse, die Action cool und es gab jede menge lustige Sprüche. Daniel Craig strahlt allein in seiner ersten Szene im Film eine enorme Coolness aus, Léa Seydoux gibt ein überzeugendes Bond-Girl, Ben Whishaw wird mir als Q immer sympathischer und auch Ralp Fiennes zeigt, dass er ein guter Ersatz für Judi Dench ist. Nur leider ging mir Christoph Waltz mal wieder so dermaßen auf die Nerven, dass ich den Film einfach nicht besser bewerten kann. Sorry, aber der Typ geht für mich gar nicht.
Richtig so! Mit Williams Tod soll auch sein Erbe respektvoll behandelt werden. Und das heißt, dass auch dieser blöde Dschini Spinn-Off-Film niemals gedreht werden sollte.
Irgendwie sagt mir so gar keine von denen zu. Aber im Grunde kenne auch kaum eine davon.
Ich habe mir den Film angesehen, weil ich die Story interessant fand, die klang zwar nicht wirklich neu, aber ich hatte mir einen schönen Gangsterfilm aus den 80er erhofft. Hätte ich allerdings gewusst, dass es auch ein Musikfilm ist, hätte ich es mir zweimal überlegen sollen. Denn die recht spannende Geschichte geht bei den viel zu langen Gesängen und sich immer wiederholenden Steppeinlagen irgendwann unter. Zudem wusste ich auch gar nicht worauf man jetzt in dem Film mehr sein Augenmerk gelenkt hatte: Mal ging es um Richard Gere und Diane Lane, und dann wieder um den Schwarzen und zu seiner Liebe zu der Sängerin, welche ich ehrlich gesagt ziemlich uninteressant fand, zumal der Schwarze auch immer an der Sängerin hing wie eine Klette. Zudem wurde dann noch thematisiert wie schlimm die Schwarzen damals behandelt wurden und auch generell wie korrupt und kriminell es da zuging. Das fand ich noch gut gemacht, aber es war einfach alles zu viel. Der Film wollte alles auf einmal: Thriller, Musikfilm, Gesellschaftsdrama, Romanze etc. Und damit war der Film meiner Meinung nach auch total überladen. Hier wäre weniger echt mehr gewesen. Überrascht war ich allerdings wie viele damals noch unbekannte Schauspieler in dem Film zu sehen waren: Nicolas Cage, Bob Hoskins, Laurence Fishburne und selbst Dirty Dancing-Star Jennifer Grey hatte einen kleinen Auftritt als Cages Freundin (hier natürlich noch mit echter Nase).
Und auch die damals noch recht junge Diane Lane habe ich unter ihren verschiedenen Hüten kaum wieder erkannt. Die Stars haben wirklich noch gute Arbeit geleistet, leider konnten sie die viel zu vielen Handlungsstränge auch nicht mehr retten. Schade.
Einige Folgen kenne ich sogar. Die von "Käptn Balu" fand ich aber immer ganz witzig, vor allem wenn sein Chef am Ende schreit: "Küüüübel!!!!" Bei "Sailor Moon" habe ich mich früher allerdings auch immer gefragt, warum sich eine anzieht wie ein Mann und einige zuerst sogar dachten, es wäre ein Mann. Und die von den "Gargoyles" fand ich damals auch echt heftig. Wobei ich generell finde, dass das keine Serie für Kinder war.
Also ich finde schon, dass sich James Bond mit der Zeit immer entwickelt hat: Zuerst waren es einfach Agentenfilme, später wurde er dann zum sexistischen Frauenhelden, ganz kurz war er dann doch ein gefühlvoller Romantiker (aber das kam beim Publikum noch nicht gut an), dann wurde er mehr der selbstironische Gentleman, später dann der eiskalte Killer, dann wurde er die 90er angepasst und nun ist er wieder der Killer der jedoch öfters Gefühle zeigt. Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund warum Bond all die Jahre noch da ist, weil er sich immer weiterentwickelt oder sich der Zeit angepasst hat.
Puh, da bin ich nochmal beruhigt! Chloe Grace Moretz ist als kleine Meerjungfrau schon eine gute Wahl. Ich hätte mir zwar auch bessere Kandidatinnen für die Rolle vorstellen können, aber es hätte auch deutlich schlimmer kommen können.(Kirsten Dunst oder Emily Browning, pfui Teufel!!!) Da bin ich echt froh, dass es die gute Chloe wurde.
Ja, ich wollte gerade "Die Dinos" und "Alf" nennen, nur leider ist mir einer meiner Freunde zuvor gekommen. Aber okay, dann sage ich es nochmal: "Die Dinos" und "Alf" haben viel zu dramatisch und unbefriedigend geendet. Offiziell existiert die letzte Folge von den beiden Serien daher nicht für mich.
Ja, tut mir leid Rosamund Pike, aber ich fürchte ich muss die Aussage, dass du den Oscar diese Jahr für "Gone Girl" verdient hättest noch mal zurücknehmen, denn den hatte dann doch wirklich Julianne Moore für "Still Alice" verdient. Zwar hätte sie ihn eigentlich schon für "Boogie Nights" kriegen sollen, aber was sie hier in "Still Alice" rüberbringt ist noch mal eine Schippe mehr überwältigend. Sie bringt wirklich die Verzweiflung ihrer Figur und auch die immer stärker werdende Ausmaße der Alzheimer-Krankheit sehr stark rüber. Das war sehr bedrückend: Anfang vergisst sie nur einzelne Wörter, dann bestimmte Wege und Begriffe und irgendwann kennt sie sich in ihrem eigenem Haus nicht mehr aus, sodass sie die Toilette nicht mehr findet und sich in die Hose macht.
"Still Alice" war für mich ein sehr trauriger, aber trotz allem guter Film mit starken Schauspielleistungen. Und ich hoffe, dass auch viele Kristen Stewart-Hater nach diesem Film erkennen, dass Stewart sehr wohl was drauf hat, denn auch sie zeigt neben Moore eine starke Leistung.
Inzwischen habe ich schon gar nicht mehr Kraft mich über Hollywoods dumme Ideen aufzuregen.
"Rockos modernes Leben" gehörte jetzt zwar nicht zu meinen Favoriten der früheren Nickelodeon Serien, aber ich habe es schon oft geguckt und mich auch öfters schief gelacht. Wusste gar nicht das manchmal einige nicht ganz jugendfreie Witze dabei waren. Spongebob kam an den Charme von Rocko jedoch niemals an!
Ich bleib lieber bei dieser Version von "Krieg und Frieden". Clémence Poésy war als Natasha einfach bezaubernd. 08/15-Gesicht Lily James wird an die niemals rankommen!
Bitte nicht! Es gab vor kurzem dazu doch schon eine Miniserie mit Clemence Poesie und die ist meiner Ansicht nach millionenmal charismatischer als diese langweilige Lily James.
Da haben wir es wieder: Hollywood tauscht die Geschlechter. Außerdem haben wir doch schon einen weiblichen Van Helsing nämlich Buffy Summers.
Ich hatte jetzt nichts dagegen, dass das neue Ghostbusters-Team aus Frauen besteht, aber nun mal nicht mit diesen Frauen. Und genau darin liegt mein Problem, es gibt einfach bestimme Frauen die kann ich in solchen taffen Frauenrollen nicht sehen, weil ich sie da mega nervig finde, wie Eva Green, Ashley Judd oder Jennifer Morrison. Schauspielerinnen wie Jennifer Lawrence, Emily Blunt, Angelina Jolie oder auch Sigourney Weaver die dürfen aber solche Rollen spielen, weil ich ihnen die Emanze sehr wohl abnehme. Leider werden dann oft die Emanzen so dermaßen gefühlskalt und neunmalklug dargestellt, dass es dann wirklich bestimmte Schauspielerinnen sein müssen, das ich sie auch wirklich mag.
Bitte nimm noch Alan Rickman in "Galaxy Quest", da finde ich ihn so genial.
Ja, Rosamund Pike könnte ich mir auch super als weiblichen Bond vorstellen.
Übrigens ja, Kevin Spacey und Alan Rickman wünsche ich mir auch schon so lange als Bond-Schurken.
Hier John Doe1999, ich melde mich freiwilig.
Meiner Ansicht nach ein kleiner Geheimtipp! Ein zwar recht billig gemachter, aber trotzdem beklemmender und gut gespielter Indie-Thriller. Da der Film recht unbekannt ist hat man sich leider mit der Synchronisation entsprechend keine Mühe gegeben, was ich sehr schade finde, denn die Schauspieler an sich spielen hier wirklich klasse. Vor allem Selma Blair und James D´Arcy fand ich am herausragendsten: Selma weil sie mal wieder gezeigt hat, dass sie nicht nur eine Sexbombe ist sondern auch eine richtige Charakterdarstellerin und James weil er hier mal wahrlich eine total widerwärtige und zum hassen verurteilende Rolle gespielt hat, dass selbst ich ihn gehasst habe. Dabei fand ich ihn immer bisher in seinen Rollen sympathisch, aber hier spielte er echt abstoßend authentisch. Das nenne ich wahre Schauspielkunst! Die Story ist jetzt zwar nicht gerade sehr originell, aber das macht nichts, da es wirklich ein Film ist der durch die Schauspieler und die Bilder besticht. Vor allem die ziemlich triste Atmosphere sorgt für die bedrückende Stimmung. Tja, in letzter Zeit sind es wohl doch mehr die kleineren Thriller die mich begeistern.
Also "Hocus Spocus" gucke ich immer gerne an Halloween, wer es etwas gruseliger mag kann dann auch das Original zu "Nighmare on Elm Street" schauen, das passt meiner Meinung nach auch super zu Halloween.
Ich bin dabei.