Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Jim Carrey ist wieder zurück. Hoffentlich gelingt ihm damit endlich wieder ein guter Film. Der Typ zählt für mich nicht umsonst zu einem der wandlungsfähigsten Komiker aller Zeiten!
Mag keiner "Alf"?
"Dies ist eine Wichtelkommentar im Rahmen der User-Wichtel-Aktion-2015 für Lydia Huxley."
Wer es noch nicht weiß, ich habe oft eine Schwäche für rothaarige Frauen und so ist auch Isla Fisher eine von vielen hinreißenden Rothaarigen bei denen ich schwach werde.
Das erste Mal ist sie mir ja in der Realverfilmung von "Scooby-Doo" 2002 aufgefallen. Dort fand ich sie damals noch nervig, lag aber vielleicht auch einfach daran, dass sie da blond war und blond steht ihr einfach nicht. Bei ihr sind es wirklich diese wunderschönen roten Haare, die sie zu etwas besonderem machen.
Jahrelang musste sie sich nur durch Nebenrollen durchbeißen, bis sie in "Shopaholic" endlich die Hauptfigur war. Okay, an sich war der Film nur eine typische Romcom unter vielen, aber Isla Fisher hat sie doch zu etwas besonderem gemacht. Sie trug diesen Film mit ihrem Charme und war einfach so schnuckelig und süß darin, dass ich auch über den Kitsch und Vorhersehbarkeiten die der Film nun mal hatte hinwegsehen konnte. Leider blieben danach weiterhin noch gute Filme aus.
Immerhin spielte sie 2013 in "Der große Gatsby" mal nicht mehr in einer Romcom mit. Zwar hatte sie da nur eine Nebenrolle, aber ich dachte mir, wen interessiert wenn man Isla Fisher sieht noch Carey Mulligan. Und dafür, dass sie in dem Film doch Recht selten zu sehen war, stand sie doch schon weit vorne bei den Darsteller.
In "Die Unfassbaren" war sie dann aber endlich in einem großen Blockbuster zu sehen und spielte sogar im Hauptcast mit. Auch wenn ich den Film persönlich nicht mehr als solide fand, so war sie doch mit Woody Harrelson das Highlight in dem Film.
Über die Tatsache, dass sie jetzt in der Fortsetzung von "Die Unfassbaren" von einer gewissen Lizzy Caplan ersetzt wird, kann ich nur lachen. Da muss sich Lizzy wirklich anstrengen um an Islas Charisma, Sexappeal und Charme anzukommen. Für mich ist das eher ein weiterer Grund mir die Fortsetzung nicht anzusehen, worauf ich auch generell nicht so scharf drauf bin.
Schlussendlich beneide ich Sacha Baron Cohen, entweder hat er wirklich enorm viel Charme oder Isla steht einfach auf Männer die witzig sind.
Falls es jedoch nicht so mit ihm laufen sollte Isla, kannst du dich gerne bei mir melden!
5 Punkte für die schnuckelige Alicia Witt und den ein oder anderen guten Gag. Ansonsten eine Hugh Grant-Romcom von vielen.
Was für eine traurige Nachricht! Auch wenn ich nie der große Simpsons-Fan war, fand ich ihn als Homer klasse. Noch besser fand ich ihn jedoch als Trevor Ochmonik in "Alf", da war er schon fast so kultig wie Alf selbst. Aber er konnte auch super gut ernste Figuren synchronisieren wie den König Gregor in "Die Gummibärenbande". Sein Tot ist wirklich ein herber Verlust für die deutsche Synchronwelt. RIP.
Also ich mache es mir immer beim Filmabend bequem und lege mich dabei hin, egal ob auf dem Sofa oder auf meinem Bett und ich finde es immer toll, wenn ich den Film nicht alleine gucke.
Aber Dschafar wünscht sich doch auch kurz vorm Ende, dass Jasmin ihn lieben soll und Dschini kann den Wunsch nicht erfüllen. Also ist das doch eigentlich Quatsch. Diese Fantheoretiker schieben ihre Theorien auch so zurecht wie es ihnen passt.
Ich fand seinen Tod in "Sag, kein Wort" immer am besten, vor allem weil er da auch die fieseste Rolle spielt wie ich finde.
Ich persönlich finde auch die Prequels gut, sogar besser als "Episode 4- Eine neue Hoffnung" und kann diesen übertriebenen Hass darauf nicht verstehen. Die Prequels waren vielleicht nicht so gut wie Episode 5 und 6, aber trotzdem eine interessante Vorgeschichte der Saga.
"Man lebt nur zweimal" ist meiner Ansicht nach der schlechteste Bond von allen. Wo ist "Im Geheimdienst Ihrer Majestät"? Das war für mich echt ein Klassiker.
Ja, der Film ist schon recht krank und sicherlich nicht für jedermann. Ich persönlich fand ihn aber eigentlich ganz gut: Er war witzig, spannend und ziemlich böse.
Ryan Reynolds beweist mal wieder, dass er als Schauspieler von vielen total unterschätzt wird. Mal setzt er eine völlige Unschuldsmiene ein, dann zeigt er auf einmal ein total krankes Grinsen, wodurch er einem schon Angst machen kann. Daneben brilliert noch die süße Anna Kendrick, die ich hier auch irgendwie viel besser fand als Gemma Arterton. Auch die Tiere sind echt stark. Ich hatte da auch den Eindruck der Hund und der Kater sollten so ein bisschen Engelchen und Teufelchen darstellen. Denn während der Hund immer versucht hat, das Gute in Jerry zu sehen, hat der Kater Jerry dauernd auch noch überredet weiter zu morden.
Fies fand ich auch die Szenen wo Jerry auch noch dachte die Köpfe seiner Opfer im Kühlschrank reden mit.
Einzigallein das Ende war mir dann doch etwas zu abgehoben.
Wahrscheinlich muss man einfach der Typ für solche kranken Filme sein, ich kann damit nicht immer was anfangen, aber "The Voices" fand ich bis auf das Ende recht gelungen.
Ich guck mir lieber heute "Unsichtbare Jahre" an. Julia Koschitz zählt für mich zu den neuen Hoffnungen in der deutschen Schauspielkunst.
Über Christoph Waltz verliere ich lieber kein Wort, denn der zieht hier nur wieder die gleiche, nervige Show ab wie sonst auch, ein ganz anderes Kaliber ist dann aber Amy Adams. Die Frau beweist mal wieder was in ihr steckt: Als Margaret Keane zeigt sie sich anfangs noch unsicher und zurückhaltend, bis ihr schließlich die Augen geöffnet werden und sie sich gegen ihren ungerechten Mann zur Wehr setzt.
Für diese tolle Leistung hätte man sie wenigstens für den Oscar nominieren können. (Okay, immerhin bekam sie dafür zurecht den Golden Globe.) Auch sonst ist der Film super gemacht und auch so gar nicht Burton-like. Tim Burton hat es wirklich geschafft sich mal in einem anderem Film-Genre zu beweisen und auch mal seit langem wieder einen guten Film zu machen (trotz Waltz).
Die Atmosphäre der 50er, in der die Kunst von Frauen noch ungerechterweise nicht beachtet wurde, ist auch gut rübergekommen.
Auch wenn ich Christoph Waltz einfach nicht ab kann, hat mir der Film gefallen, wahrscheinlich weil er durch die großartige Amy Adams und der interessanten Geschichte, nicht so viel gestört hat wie sonst.
Katniss Everdeen, ist für mich die perfekte Emanze. Taff, aber auch nicht zu übertrieben gefühlskalt, sondern auch verletzlich und nicht so neunmalschlau. Sie kann sich gut selbst verteidigen, ist aber auch öfters mal auf Hilfe angewiesen. Zwar verstehe ich nicht was sie an dem Megaweichei Peeta findet, aber okay das ist ja Nebensache. Ich finde diese besserwisserischen Emanzen die alles können einfach nur nervig, starke Frauenfiguren dürfen auch mal Fehler machen und Gefühle zeigen.
Bitte nicht noch ein Young Adult-Franchise!
Jawohl so muss das sein! Endlich wieder die wunderschöne Stimme von Dorette Hugo als Arielle, die für mich auch die einzig wahre deutsche Stimme von Arielle ist genauso wie Ute Lemper als dessen Singstimme. Und natürlich Joachim Kemmer als der einzig wahre Sebastian. Seine neue Stimme ging ja gar nicht.
Ich liebe ihre Stimme!
Ach, Leslie du gingst zu früh von uns! Du hast dem Wort Parodie einen neuen Namen gegeben und keiner konnte trockene Sprüche so witzig rüberbringen wie du und dabei auch noch so ernst bleiben. Leider ließ das Niveau deiner Filme immer mehr nach, aber du hast trotzdem mit deinem Auftreten dort für Lichtblicke gesorgt. Lange Zeit warst du für mich auch der einzig wahre Dracula (ich kannte damals eben nur ihn), aber als Frank Drebin wird dich nie jemand ersetzen können! Du hast viele Menschen zum lachen gebracht und daher werden wir dich nie vergessen.
Naja, ich weiß ja nicht so ob Lizzy Caplan Isla Fisher ersetzen kann.
Wer auch immer diese Norwegin ist, ich finde sie wird es auf jeden Fall schwer haben sich mit Angelina Jolie zu messen. Für mich persönlich bleibt Jolie erst Mal die perfekte Lara Croft.
"Once upon Time" lässt grüßen. Sorry Charlize, aber du wirst als böse Königin niemals an Lana Parrilla rankommen!
Ist heute schon erster April?
Die "Nachts im Museum-Filme" sind wohl für mich einige der wenigen Triologien wo ich alle 3 Teile mochte. Jedenfalls ist meiner Ansicht auch der dritte Teil ein sympathischer und lustiger Abschluss. Zudem auch noch eine der letzten Rollen vom großartigen Robin Williams. Zum Glück kommt er hier auch öfters vor als im zweiten Teil. Auch hier gibt es wieder jede menge neue interessante Figuren wie Lancelot oder Ben Kingsley als Akmenrahs Vater. Außerdem gibt es hier noch einen selbstironischen Auftritt von Hugh Jackman und Rebel Wilson beweist als durchgeknallte Nachtwächterin mal wieder, dass sie einfach die bessere Melissa McCarthy ist. Aber auch wie die Vorgänger hat der letzte Teil auch wieder jede menge Herz. Was am Ende jedoch besonders tragisch ist, weil man weiß, dass es nicht mehr weitergeht. (Zumindest nicht mehr so). Ich persönlich verließ den Film mit einem lachendem und einem weinendem Augen.
Shailene Woodley wäre der einzige Grund warum ich mir das antun würde. Die sieht auf dem Bild aber auch schnuckelig aus! (Ich schreibe diesen Kommenatar sowieso nur, damit das Bild bei meinem Profil steht.)
Nee, eigentlich kaum. Mein Vater guckt gerne U-Boot-Filme, und das ist kaum mein Genre. Dafür interessiert er sich nicht für "Batman" und "James Bond". Mit meiner Mutter kann ich zumindest die Bondfilme mit Roger Moore gucken, weil sie großer Roger Moore-Fan ist und Filme wie "Zurück in die Zukunft", "Kevin-allein zu Haus" guckt sie auch noch gerne.