Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Okay, dann will ich aber Alexa Vega, Bryce Dallas Howard und Sara Paxton als neue Engel dabei haben.
Das kann ja kaum was werden. Ohne Julie Andrews und Dick van Dyke, dafür aber bestimmt mit lieblosen CGI-Effekte. Ohne mich. Es sei denn sie besetzen Amy Adams als Mary Poppins, dann gebe ich der Fortsetzung vielleicht noch eine Chance.
Ich war ja zuerst skeptisch, aber nun muss ich ganz klar sagen: Eddie Redmayne hat den Oscar für diesen Film sowas von verdient gewonnen! Und das sage ich als großer Michael Keaton-Fan. (Sorry Keaton, aber du bleibst trotzdem der einzig wahre Batman für mich!) "Die Entdeckung der Unendlichkeit" war wirklich ein schöner, aber auch sehr trauriger Film bei dem ich wieder fast geweint hätte (aber nur fast).
Das Schicksal von Steven Hawking ist schon sehr dramatisch und bewegend gezeigt worden. Eddie Redmayne ist wirklich brilliant in der Rolle. Es war bestimmt nicht einfach für ihn diese Rolle zu spielen, erstends weil er später so gut wie gar nicht mehr spricht und nur noch mit seiner Mimik seine Emotionen zeigen muss und zweitends weil er auch irgendwann seinen Rücken so schief halten muss, was schon beim zusehen weh tut. Aber auch Felicity Jones war klasse, ihre Oscarnominierung war mehr als gerechtfertigt. Das die Physik im Film auch kaum erwähnt wird fand ich auch ganz toll, weil ich mit den ganzen sowieso nichts anfangen kann und mir das immer zu abgehoben ist.
Ja, in letzter Zeit gibt es doch immer mehr gute Oscarfilme. "Die Entdeckung der Unendlichkeit" hat mir auf jeden Fall gefallen, mich hat der Film sehr berührt, aber ich war auch von der Leistung der beiden Hauptdarsteller sehr beeindruckt. So muss für mich großes Kino sein.
Ich gebe es zu: Ich lache über Schweighöfer, allerdings nicht über Schweiger, zumindest nicht über Filme die von ihm sind (wobei ich " Barfuß" noch Recht gut fand.) "Männerherzen" und " Rubbeldiekatz" hingegen fand ich waren zwei der witzigsten Komödien aus der heutigen Zeit die ich seit langem gesehen habe. Ich persönlich finde, die Deutschen und auch die Franzosen machen heute zumindest im Komödienbereich bessere Filme als die Amis mit ihren nervigen Furz- und Sex-Witzen. Ist nun mal meine Meinung.
Immer her damit. Jennifer Lawrence sehe ich immer gerne.
"Gotham" ist für mich neben "Once upon Time" die einzige Serie in der heutigen Zeit, die ich wirklich interessant finde und auch gerne gucke. Liegt aber auch wahrscheinlich daran, dass ich ein großer Batman-Fan bin und einfach alles was mit Batman und seinen Charakteren zu tun hat gut finde. Die Idee das es in der Zeit spielt wenn Bruce Wayne noch ein Kind ist, seine Eltern gerade ermordet wurden und im Grunde mehr der junge James Gordon die Hauptrolle hat, finde ich wirklich ganz gut gemacht. "Gotham" ist keine dieser typischen Crime-Serien wo die Polizisten immer gestylt und mit Sonnenbrille herumlaufen, sondern schon eine schöne düstere Mischung aus Nolans realer Copversion und Burtons Märchenmetropole.
Ben McKenzie hat mich schon positiv überrascht. Er spielt die junge Version von Commissioner Gordon sehr glaubhaft und stark. Auch Donal Logue gibt als dessen schmierigen Partner eine gute Vorstellung. Seine Figur ist vor allem daher interessant, weil man bei ihm nie so recht weiß, was man von ihm halten soll. Auf der einen Seite will er auch Gerechtigkeit, hat hin und wieder auch mal seine verletzlichen Momente, allerdings sind seine Methoden nicht immer sehr hilfreich und oftmals fragwürdig. Ebenfalls klasse fand ich Robin Taylor als Oswald Cobblepot bzw. als Pinguin. Auch wenn er in meinen Augen niemals an Danny DeVito rankommt, so stellt er doch eine geniale Mischung aus schwächlichen Schleimer und intriganten Verräter der im Hintergrund immer die Fäden zieht und sich immer mit schlauen Tricks aus der Affäre ziehen kann, da.
Auch das restliche Cast gefällt mir ganz gut. Negativ finde ich hier nur Jada Pinkett Smith, ich mag die Frau sowieso nicht, aber hier overacted sie mir auch viel zu viel und auch noch total schlecht.
Ansonsten kann ich aber sagen, dass "Gotham" eine bis jetzt recht gute Serie ist, die Batman-Fans, so wie ich es einer bin, sehr erfreuen wird.
Alles Gute zum 50. Geburtstag, Kalki. Du hast mich immer wieder zum lachen gebracht. Immer wenn ich schlechte Laune habe schiebe ich eine DVD von dir rein und schon geht´s mir wieder besser. Ab Oktober geht es auch wieder weiter mit "Kalkofes Mattscheibe: Rekalked". Bitte bleib uns noch lange erhalten, Kalki!
Beim ersten Mal gucke ich die Filme immer auf deutsch. Wenn mir der Film jedoch so gut gefällt, dass ich ihn haben will, kaufe ich ihn mir und gucke ihn dann im Original. Aber immer mit Untertitel, mein englisch ist nicht so gut. Filme wie "Batmans Rückkehr" oder "Eiskalte Engel" kenne ich aber fast nur noch auf Englisch. Als ich sie beim letzten Mal noch mal auf deutsch gesehen habe, war ich entsetzt: Die Synchro war miserabel, vor allem "Batmans Rückkehr" kann ich auf deutsch kaum ertragen.
Matt is back!
"Love and Other Drugs" ist mal eine erfrischend andere Romcom. Sicherlich nicht ohne Klischees und Vorhersehbarkeiten, aber dafür wirklich lustig, ohne albern zu sein, und Dramatisch, ohne wirklich kitschig zu sein. Erst Mal punktet der Film natürlich durch die tolle Chemie von Jake Gyllenhaal und Anne Hathaway, dann beinhaltet der Film noch ein ernstes Thema: Parkinson. Damit wird hier meiner Ansicht nach auch respektvoll umgegangen. Anne Hathaway spielt die parkinson Kranke sehr glaubhaft und sie tut einem einfach so leid. Im Grunde ist der Film auch schon fast mehr eine Tragikomödie. Daneben gibt es aber auch noch einige echt heiße Sexszenen (die für Hollywood doch recht ungewöhnlich sind) und Anne Hathaway ist hier echt scharf. Für mich persönlich mal eine gute Abwechslung zu den ganzen gleichen Liebeskomödien.
Ja, hoffentlich wird Emma die "Böse". Die Frau war mir schon immer unsympathisch und Regina ist die wirkliche Heldin. Ist sowieso blöd, wenn die angebliche "Schurkin" mehr Emotionen zeigen kann, als die eigentliche Heldin. Dieser immergleiche grimmige Blick von Emma geht mehr sowas von auf die Eier, Lana Parrilla kann das viel besser. Ach, sie spielt die langweilige Jennifer Morrison sowieso immer locker an die Wand.
Solange die dann aber auch wirklich Zeichentrick bleiben und nicht computeraniminiert werden, finde ich die Idee gut.
Oh ja, bitte macht endlich einen dritten Teil. Von jeder Scheiße wird inzwischen eine Fortsetzung gemacht, nur nicht von den guten Sachen. Und es wird auch Zeit, dass Selma Blair mal wieder ins Kino zurückkehrt.
Tja, weiß nicht genau. Der Film erfindet das Teeniehorrorgenre sicherlich nicht neu, andererseits ist er aber auch nicht so typisch wie diese ganzen Filme. Anfangs wirkt das vielleicht noch so, aber er hat schon ganz andere Wendungen als wie sie sonst immer sind. Leider fand ich die meisten Charaktere hier ziemlich unsympathisch, vor allem diese Dodger hat einfach nur genervt. Ich weiß nicht ob es an der Schauspielerin lag oder die Rolle einfach Scheiße war, aber ich hätte sie am liebsten nach 10 Minuten tot gesehen. Die einzigen die wirklich Sympathieträger hier für mich waren, waren Jared Padalecki, der mit seiner lockeren Art noch für ein paar lustige Momente gesorgt hat und Jon Bon Jovi als Lehrer, der schauspielerisch auch gar nicht so schlecht war. Die restlichen Figuren blieben ansonsten relativ austauschbar.
Wie gesagt, der Film war schon Recht spannend und unterhaltsam, aber irgendwie fehlte mir am Ende noch das gewisse Etwas. Daher ein annehmbarer Teeniehorror, der auch einige neue Ideen bietet, nur nervige Charaktere und ein etwas unbefriedigendes Ende sorgten dafür, dass ich mir den Film nicht unbedingt noch mal ansehen muss.
Keaton, du kannst so wunderbar das miese Schwein spielen! Da sieht man mal wieder wie wandlungsfähig der Kerl doch ist. Er ist nicht nur "Batman" er kann auch richtig grausam sein. Zumal er hier auch immer einen so auf unschuldig macht, dass keiner außer Melanie Griffith und Matthew Modine, glauben kann, dass er wirklich der Böse ist und man ihm am liebsten glauben würde.
Griffith und Modine können auch als Paar überzeugen, aber Keaton spielt sie meiner Ansicht nach locker an die Wand.
Es ist echt schade, dass diese ganzen alten Filme von Michael Keaton so in Vergessenheit geratten sind, denn wie ich nun erfahren habe hat Keaton außerhalb von "Batman" und "Bettlejuice" bis zu "Birdman" auch einige ordentliche Filme gemacht, die nur irgendwie kaum noch jemand kennt.
"Fremde Schatten" punktet jetzt nicht unbedingt mit überraschenden Wedungen und neuen Ideen, schafft es aber trotzdem mit der passenden Atmosphere und dem brillianten, unheimlichen Keaton bis zum Ende spannend zu unterhalten.
Ja, bitte holt die alten Zeichentrickserien zurück! "Doug", "Rugrats", "Aahh!!! Monster" etc. Das hatte alles mehr Charme als diese ganze Grütze die heute nur noch läuft.
Jawohl, "The Amazing Spider-man" war das wichtigste Reboot der Welt, und eine halbwegs gute Entschuldigung dafür, dass man in den vorherigen Filmen Spider-man zur Heulsuse degradiert hat und für seine Freundin ein Schwein besetzt hat.
Ich hoffe er hat Recht, zumindest bei den Verfilmungen von Marvel.
Hm, der Film klingt doch mal interessant und dann noch mit Michael Keaton als Bösewicht. Wird auf jeden Fall geguckt.
Ich hatte gestern schon Angst, es gibt kein Moviepilot mehr.
Nichts hätte ich lieber gesehen, als das Andrew Garfield noch mal Spider-man spielt. Aber nicht bei den "Avengers". Für diese langweilige Truppe wäre er viel zu schade gewesen!
Diese Fantheorien werden auch immer schwachsinniger und machen auch keinen Sinn: Der Joker wollte doch die Boote so oder so in die Luft sprengen, und er war sogar kurz überrascht, als keins der Boote das andere explodieren ließ. Als nächstes heißt es noch der Imperator von "Star Wars" sei eigentlich der wirkliche Held.
Robert Downey Jr. sollte echt mal wieder solche Filme machen anstatt dauernd als "Iron Man" oder "Sherlock Holmes" mit seinem Overacting zu nerven. Hier kann er aber hingegen wieder zeigen, dass er schauspielerisch es immer noch drauf hat. Er war mir sogar wieder sympathisch, was ich nicht gedacht hätte, nachdem er bei mir mit seiner Aussage, er würde nie wieder Indepedent-Filme machen, eigentlich unten durchgefallen ist. Aber auch Robert Duvall ist als grimmiger, altzheimerkranker Richter klasse. Beide Stars spielen großartig miteinander. Klar, der Film ist nicht für die Massen, hat einige Längen und gegen Ende wurde auch etwas zu sehr auf die Tränendrüsse gedrückt, aber dennoch ist "Der Richter" mal ein guter Ausgleich zu den ganzen Remakes, Reboots usw. Im Grunde ist der Film auch kein Gerichtsthriller sondern schon eher ein Familiendrama, denn er befasst sich sehr gut mehr mit der Beziehung zwischen Vater und Sohn als mit dem eigentlichen Mordfall. Mich hat der Film sehr bewegt und mitgenommen, und die Charaktere gut dargestellt. "Der Richter" ist sicherlich kein Film für jedermann, ich würde hier auch nicht wirklich von einem Meisterwerk sprechen, aber ich fand es war schon ein gutes Drama mit zwei stark spielenden Hauptdarstellern.
Harry und Ginny sind das perfekte Paar. Habe mir immer gewünscht, dass sie zusammenkommen. Ich danke J.K. Rowling, dass sie meinen Wunsch erfüllt hat.
Das mit Stuart Townsend ist echt fies! Armer Kerl! Ganz gleich ob er jetzt für die Rolle gepasst hätte oder nicht, er hat sich schon so auf die Rolle vorbereitet und dann wird ihm ganz überraschend mitgeteilt, dass sie doch jemand anderen nehmen. Russell Crowe hätte ich mir auch lieber als Aragorn gewünscht. Auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe, ich mag Viggo Mortensen einfach nicht. Er ist ein guter Schauspieler, aber er ist mir einfach unsympathisch, zumindest in der Rolle des Aragorn. Bei Uma Thurman bin ich aber wirklich froh, dass sie nicht Eowyn gespielt hat.