Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Super Artikel! Hat bestimmt viel Arbeit gekostet. Schade, dass ich nicht mehr so ein riesen Bondfan bin wie früher. Trotzdem gut gemacht und sehr ausführlich.
Schlachtet mich, aber ich mag Rihanna lieber als Cara Delevingne.
Mit Schweighöfer ja, aber mit Nuschel-Til nein!
Tja, leider konnte der zweite Teil nicht ganz das halten was er versprach. Wobei "Zukunft ist Vergangenheit" ja auch keine richtige Fortsetzung von "First Class" sondern eher ein Crossover von dem und den vorherigen Teilen ist. Die Idee mit der Zeitreise ist gar nicht mal so schlecht und es war schön das Trio Fassebender/McAvoy/Lawrence wieder zu sehen und es war auch toll, dass McAvoy seinem zukünftigem "Ich" Patrick Stewart begnet. Auch Hugh Jackman fand ich als Wolverine hier mal weniger nervig als sonst und er hatte sogar mal ein paar lustige Sprüche auf Lager. Nur gegen Ende musste dann auf einmal wieder so eine endlose Actionorgie folgen, die mich so gelangweilt hat, dass ich schon gar nicht mehr wusste, wer noch mal gegen wen kämpfte und warum eigentlich. Dabei hatte ich gedacht, dass sich die X-Men-Filme nicht auf so ein Niveau einlassen wie "The Avengers". Doch genau das taten sie dann am Ende. Und im ersten Teil fand ich es so toll, dass man da mehr auf die Charaktere einging, hier mussten aber wieder viele Gebäude und Straßen in die Luft fliegen, anstatt das man der Handlung mehr Tiefe gab. Dank einiger lustiger Momente gebe ich noch mal 7 Punkte, aber ich war schon etwas von diesem Teil enttäuscht.
Nach erneuter Sichtung muss ich doch schon sagen: Ja, "X-Men: First Class" ist eine der besten Comicverfilmungen die Marvel je zustande gebracht hat. Dabei war ich überhaupt kein Fan von den vorherigen drei X-Men-Filme und wirklich angeguckt habe ich mir davon nur den zweiten Teil. Den fand ich auch ziemlich öde. Aber dieser hier war wirklich mal gut gemacht. Hier hat man sich mal wirklich mit den Charakteren beschäftig, wie sie zueinander stehen und die Schauspieler waren mir hier auch viel sympathischer. Vor allem das Trio McAvoy, Fassbender und Lawrence hat gut miteinander harmoniert, wobei mir neben der Freundschaft zwischen Charles und Erik, auch vor allem die geschwisterähnliche Liebe zu Mystique und Charles ans Herz gewachsen war. Aber auch Rose Byrne und Kevin Bacon fand ich in Nebenrollen klasse besetzt. Hier hat man sich wirklich mehr auf die Charaktere als auf stumpfsinnige Action konzentriert. Zwar gab es im Finale auch viel Action, aber die war dann wenigstens nicht so überladen und öde inszeniert, sodass die Figuren total in den Hintergrund gerieten. Ich bin ja echt kein Fan von den Marvelverfilmungen, aber dieser hier war echt heraussragend.
Tja, irgendwie kann ich mit den angeblichen Kultfilmen nichts anfangen. So auch hier. Ich fand "Taxi Driver" nicht schlecht, aber wirklich umgehauen hat mich der Film auch nicht. Es war einfach nichts besonderes. Sicher, Robert DeNiro spielt klasse und auch die damals noch sehr junge Jodie Foster wirkte für ihr Alter schon sehr reif, wobei ich jedoch überrascht war, dass sie so selten im Film zu sehen war. Auch kommt der Flair der damaligen 70er gut rüber und auch der Soundtrack ist super. Aber ich hatte da doch mehr erwartet. Und wieder war mal das Problem, dass es viel zu spät spannend wurde.
Anfangs war es ja noch ganz interessant den Alltag von Travis zuzugucken und man konnte sich mit seiner Einsamkeit und seiner Depression gut identifizieren. Aber irgendwann hätte auch mal was passieren können. Ich wartete und wartete....aber der Spannungsbogen kam einfach nicht. Als es dann endlich zur Sache ging, war der Film schon fast vorbei. Es muss nicht immer Knallen und ich mag auch gerne Charakterstudien, aber die sollten dann auch irgendwann groß Ausbrechen und nicht erst gegen Ende. Beim Abspann dachte ich mir nur "Ja, war ganz nett, aber den Hype verstehe ich nicht um diesen Film. Tut mir leid."
Inzwischen ist Regina ja doch gut geblieben und die Macher der Serie scheinen wohl auch endlich begriffen zu haben, dass sie die Serie trägt und nicht die ätzende Emma, denn sie ist jetzt immer öfters im Vordergrund und bekommt mehr Gelegenheit die Heldin zu sein. Dadurch hat sich "Once upon Time" doch zu einer meiner Lieblingsserien etabliert.
Ich muss keins der beiden sehen.
Matt Damon endlich wieder in Bestform: In der "Der Marsianer" sorgt er für eine glorreiche One-Man-Show allein auf dem Mars. Ich fand seine Leistung war schon zumindest eine Oscarnominierung wert. (Und hey, er hat viele Kilos abgenommen, das ist doch bei den Academys oft beliebt oder nicht?) Zudem nimmt sich der Film auch nicht allzu Ernst und Matt Damon lockert seine scheinbar ausweglose Situation immer wieder mit lockeren Sprüchen auf. Optisch ist das alles natürlich auch super gemacht. Leider muss ich zugeben, dass es schon ein paar Längen gab bei denen ich mich langweilte. Trotzdem mal ein schöner Ausgleich zu dem ganzen Remakewahn.
Ich war von diesem Film relativ enttäuscht, aber jetzt wo ich das miese Original gesehen habe, kann man dieses Remake dazu ja schon fast als coolen Horrorsteifen bezeichnen. Immerhin gibt es ab und zu ein paar spannende Szenen, der Film war nicht unfreiwillig komisch und ich muss hier auch ganz klar sagen, dass mich Brittany Snow deutlich mehr hier überzeugt hat als Jamie Lee Curtis. Also kein wirklicher Meilenstein, aber für mich deutlich besser als der missratene Originalfilm aus den 80er.
Also hier empfand ich es mal wirklich so, dass das Remake besser ist als das Original. Das Remake war ja schon kein Renner, dachte ich okay, vielleicht ist das Original ja besser, aber nein, der Originalfilm von 1980 war ja mal richtig mies. Erst Mal haben die beiden Filme abgesehen von dem Abschlussball so gar nichts gemeinsam und zweitens war der richtige Film aus den 80er wirklich schlecht gemacht. An einigen Stellen wirkte er schon unfreiwilig komisch. Ich meine, der Mörder verfehlt ein Opfer mit der Axt, das Opfer rennt weg, der Mörder ihr hinterher, bleibt dann aber kurz stehen und merkt, dass er seine Axt vergessen hat, rennt noch mal zurück und holt sie sich. Und das Opfer schreit dann ganz theatralisch: "Hilfe, ein Mörder!" Sind wir hier bei "Scary Movie" oder was? Dann war mal wieder das Problem, das den halben Film nichts passiert, und dann als es endlich halbwegs spannend wurde endete der Film abprubt und einige Fragen wurde noch nicht mal beantwortet. Wegen Leslie Nielsen braucht man sich den Film übrigens auch nicht ansehen, denn der kommt gerade mal in 3 oder 4 Szenen vor. Dennoch fand ich ihn da überzeugender als das restliche Cast. Wie gesagt, ich fand das Remake schon nicht besonders toll, aber das hat wenigenst noch ansatzweise versucht zu unterhalten und wirkte nicht so lächerlich im Vergleich zum Original.
War doch gar nicht so schlecht der Film. Um ehrlich zu sein fand ich ihn sogar richtig lustig. War vielleicht die erste Amikomödie bei der ich wieder so richtig herzhaft gelacht habe. Der Film war einfach so schön bescheuert, politisch natürlich total unkorrekt, aber echt zum schießen. James Franco war wieder mal am geilsten, so herrlich dämmlich und hat mit seinen Grimmassen schon fast Jim Carrey Konkurrenz gemacht. Sicherlich hätte man sich den ein oder anderen Fäkalwitz sparen können, aber ansonsten konnte ich viel lachen. Weiß gar nicht was hier alle haben.
Mhmmm! Linda Cardellini!
Hach, "Der Indianer im Küchenschrank". Kindheitserinnerungen werden wieder wach!
Ja, dachte ich jetzt auch vor kurzem. Vor allem Michael J. Fox und Lea Thompson sind viel besser gealtert als ihre Versionen im Film.
Nein, hört endlich auf!!! Bitte!!!!
Naja, es ist aber schon so, dass wenn die Männer schon zu viel verlangen, es schwierig ist den Frauen dann noch genug zu geben. Renner könnte dann in seinen nächsten Film vielleicht weniger Geld verlangen, damit die Frauen auch noch die gleichberechtigte Gage kriegen. Ich habe gehört, Julia Ormond hat für "Der erste Ritter" noch nicht mal halb so viel gekriegt wie Sean Connery und Richard Gere, weil die Beiden schon so teuer waren. Es ist also schon Renners Job, er könnte dann vielleicht mal auf ein paar Millionen verzichten.
Tim Curry kann keiner ersetzen: Der Mann ist einmalig!
"Du feige Sau!!" Ja, Thomas F. Wilson war für mich als Biff Tannen in den "Zurück in die Zukunft"-Filmen immer der Prototyp des Schulschlägers: Groß, brutal, aber eben nichts besonders helle. Finde es komisch, dass er nach "Zurück in die Zukunft" so gut wie von der Bildfläche verschwunden ist. Egal, ein echt cooler Schurke, der Martin McFly immer das Leben schwer gemacht hat, was aber meinst für ihn damit geendet hat, dass er in Mist landete. "Ich hasse Mist!"
Früher habe ich auch total gerne die Bullyparade geguckt und ich finde auch immer noch "Der Schuh des Manitu" zum schießen. Leider hat mich "Traumschiff Surprise" ziemlich enttäuscht. Hoffe nur, dass Bully damit endlich wieder zur alten Form zurückfindet.
Ich vermisse Luke sowieso nicht. Konnte den Kerl nie leiden.
Gebt Judy Greer doch endlich mal richtige Rollen! Die Frau hat meist mehr Talent als die eigentlichen Hauptdarsteller!
Tja, hier scheint sich endlich mal was zu tun: Quasimodo spielt jetzt nicht mehr Josh Brolin sondern Max Ryan und den Regieposten übernimmt jetzt "Die Maske"-Regisseur Chuck Russell.
Fincher zuliebe habe ich dem Film noch mal eine Chance gegeben und ihn mir von Anfang bis zum Ende angeguckt, nachdem ich ihn beim letzten Mal nach einer Stunde vor Langeweile ausgemacht habe. Leider muss ich sagen, meine Meinung hat sich nicht groß geändert. Die erste 1 Stunde hatte ich zwar deutlich langweiliger in Erinnerung, aber wirklich gepackt hat mich der Film trotzdem nicht: Er war einfach viel zu lang, hat sich zu sehr hingezogen und war manchmal auch recht verwirrend. Es wurden mal wieder oft zu viele Namen in einen Raum geworfen, dass ich immer wieder erst überlegen musste "Wer war das jetzt nochmal?" Einfach viel zu viele Figuren, Namen bzw. Spitznamen, die dann doch wieder mit ihren richtigen Namen genannt wurden. Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern, alle Darsteller spielen top, allen voran Jake Gyllenhaal. Auch kommt die Atmosphere der damaligen Zeit verbunden mit der Panik vor dem Killer gut rüber. Trotzdem konnte mich "Zodiac" einfach nicht begeistern. Die Jagd nach dem Killer hat mich irgendwann einfach nicht mehr interessiert durch die vielen Längen, dass ich nur noch wollte, dass der Film endlich endet. Für mich definitiv Finchers schlechtester Film, aber anscheinend hat halt jeder guter Regisseur mal ein schwarzes Schaf zustande gebracht.
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, sage ich hier ganz klar, ich fand all diese Schurken (bis auf Hector Hammond an den kann ich mich nämlich nicht mehr erinnern), besser als Schlaftablette Loki. Der war für mich eher ein Comic-Bösewicht der Hollywood zerstört hat.