Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Margot Robbie hier, Margot Robbie da! Ich kann sie nicht mehr sehen!
Ja, da gibt es bei mir einige:
Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
Batman und Robin
Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung
Hide and Seek
Awake
Auch wenn ich Gerard Butler mag muss ich zugeben, dass es wenig gute Filme mit ihm gibt. "300" war meiner Ansicht nach sein schlechtester Film, den fand ich furchtbar langweilig. Am besten fand ich noch "Gesetz der Rache".
Ach ja, "Das Dschungelbuch"! Meine erste Videokassette von damals. Gut, die meisten Dinge wusste ich schon, aber trotzdem schön.
Die Story um einen Wahnsinnigen der seine Nachbarn tyranisiert ist zwar nicht besonders neu, aber die Tatsache wie er sie tyranisiert ist schon sehr originell. Auch sonst fand ich den Film relativ packend und auch dramatisch. Gegen Ende gab es dann eine überraschende Wendung, wodurch der Film in eine andere Richtung ging.
Heino Ferch und Anja Kling spielten super und Udo Samel schafte es einem richtig Angst zu machen, wenn er durchs Fenster guckt oder immer angeschlichen kam.
Boah, Neve Campell ist für mich das unsympathischste Final Girl der Welt!
Ich finde Jerome sieht dem neuem Peenywise ziemlich ähnlich.
Na endlich! Ich warte schon so lange darauf, dass das Projekt "Quasimodo" endlich realisiert wird und nun ist es soweit. Gut, als Serie, aber warum nicht? Das Buch von Victor Hugo hat viele interessante Charaktere, die kann man dann in einer Serie auch viel besser beleuchten. Jetzt muss nur noch die Besetzung stimmen.
Jetzt weiß ich auch warum ich den Typen so cool finde.
Ich hab´s getann! Ich habe mir den Film trotz Warnung angesehen und erstaunlicherweise war der Film gar nicht so schlecht wie ich befürchtet habe.
Ich fürchtete ja, dass in dem Film die ganze Zeit nichts passiert, aber nein der Film war wirklich mitreißend und gut gemacht. Gut zuerst habe ich ihn nicht wirklich verstanden, aber nachdem ich genauer drüber nachgedacht habe, wurde mir die Botschaft doch langsam klar. Die verschiedenen Erzählperspektiven waren anfangs etwas verwirrend, aber irgendwann gewöhnte ich mich dran und ich wollte die ganze Zeit wissen wie es mit Tonys Geschichte weitergeht.
Die Schauspieler sind auch alle top: Amy Adams und Jake Gyllenhaal spielen stark wie immer, Aaron Taylor-Johnson hat seine Golden Globe Nominierung so was von verdient(eigentlich hätte er noch eine Oscarnominierung kriegen sollen), er war wirklich widerlich in der Rolle und Michael Shannon spielte hier mal nicht den Bösen sondern war auch ein ziemlich tragischer Charakter.
So gesehen war "Nocturnal Animals" doch noch mal eine positive Überraschung.
Um ehrrlich zu sein, fand ich den Godzilla-Film von Emmerich besser als den von 2014 von Edwards. Der von Emmerich war noch schön unterhaltsames Popcornkino und hat sich nicht zu ernst genommen, während der von Edwards ein todernstes Familiendrama war, in der Godzilla kaum vorkam.
Bin hin und hergerissen, ob ich den Film sehen soll oder nicht. Amy Adams und Jake Gyllenhall sind einen Blick wert, aber ich habe die Befürchtung, dass das wieder so ein Film ist wo nichts passiert, die Story sich elendlang hinzieht und er nur von seiner Optik lebt. Daher meine Frage an alle meine Freunde, meint ihr das der Film was für mich ist? Nach der Enttäuschung von "Blade Runner" will ich nicht schon wieder so eine Schlaftablette von Film sehen. Ihr kennt ja so ungefähr meinen Filmgeschmack.
Die Idee ist eigentlich genial: Alle Schauspieler spielen hier sich selbst, sogar Wes Craven schaut in echt vorbei, und es stellt sich heraus, dass Freddy Krueger wirklich existiert. Leider wurde daraus nur ein solider Horrorfilm gemacht. Die Story dreht sich im Grunde nur um Heather Langenkamp und ihren Sohn, dabei hätte ich mir gewünscht, dass Freddy Krueger noch auf Robert Englund trifft. Das wär geil geworden! Auch nimmt sich der Film etwas zu ernst, ich hätte mir noch ein paar ironische Anspielungen auf die Vorgänger gewünscht.
Der Film hatte sicherlich einige spannende Momente, aber gemessen an dem was ich erwartet hatte, war ich etwas enttäuscht. Die spannende Atmosphere vom genialem ersten Teil erreicht dieser Film zu keiner Zeit, aber es war immerhin nette Unterhaltung für zwischendurch. Dennoch wurde hier einiges an Potential verschwendet.
Tja, typische ZDF-Produktion halt. Da wird eine recht brauchbare Story ziemlich unspektakulär, vorhersehbar und langatmig verbraten. Die guten Schauspieler werden hier alle zu typischen Stereotypen degradiert und haben kaum die Gelegenheit groß was raus zu reißen.
Immerhin war das Ende mal was anderes, aber ansonsten habe ich mit diesen ziemlich mauen ZDF-Zweiteiler meine Zeit ziemlich verschwendet.
Da der zweite Teil hier ja groß gehypted wird und ich den ersten immer noch nicht gesehen hatte, dachte ich, versuche ich es mal damit. Leider konnte mich der Film nicht so wirklich mitreißen. Die Optik und die düstere Atmophere sind super, aber es dauerte über 1 Stunde bis überhaupt mal was passierte. Die ganze Zeit wurde nur die Stadt gezeigt und die Story kam nicht in Gang. Alles zog sich so dermaßen hin, dass ich immer wieder auf die Uhr guckte und hoffte, dass der Film endlich endete. Als es endlich halbwegs zur Sache ging, hatte ich schon fast keine Lust mehr und spielte mit dem Gedanken es aufzugeben. Das Finale war dafür aber doch recht spannend und hat mich für einen kurzen Moment gepackt, aber bis dahin musste ich elendlange nicht voranschreitende Szene über mich ergehen lassen. Die Zukunfstmetropole ist gut gemacht, aber das alleine macht noch keinen guten Film. Da konnte auch Harrison Ford nicht mehr viel raus reißen.
Wie schon erwähnt, das Finale war noch ganz gut, aber es wurde einfach viel zu spät spannend.
Keine Ahnung, warum der Film als Kult gilt. Bis auf das spannende Finale hat mich der Film relativ kalt gelassen. Den zweiten Teil spare ich mir dann lieber, davon habe ich schon gehört, dass der fast genauso langweilig sein soll, nur das er sogar noch viel länger dauert.
Ein amerikanischer bzw. britischer Film der in Deutschland gedreht wurde. Das sieht man auch nicht alle Tage. Leider wurde daraus nur ein solider Actionfilm gemacht, der dennoch ganz unterhaltsam war. Die Story ist natürlich mal wieder nach Schema F und große Überraschungen sollte man hier auch nicht erwarten. Trotzdem war "Collide" ein ganz netter Actionthriller für zwischendurch. Nicholas Hoult und Felicity Jones boten ein ganz sympathisches Paar ab, wobei jedoch Jones ziemlich unterfordert war, und Anthony Hopkins und Ben Kingsley(der hier mal ganz überraschenderweise eine ganz andere Synchronstimme hatte) haben mit ihrem Overacting für einige witzige Momente gesorgt. Dazu gab es einige echt gute Verfolgungsjagden durch Deutschland wo einiges zu Bruch ging.
Wie gesagt, "Collide" war jetzt nichts besonderes, aber kann man sich ruhig mal ansehen.
Ich finde die meisten Prinzessinnen wurden da schon perfekt besetzt, daher brauchen wir keine Realverfilmungen der alten Disney-Klassiker. Vor allem Jamie Chung war als Mulan genial.
Habe mich ja lange dagegen gesträubt diesen Film zu sehen, weil ich dachte, dass Colin Firth nur kurz vorkommt und es mich nicht gerade gereitzt hat unsympathischen Teenagern dabei zu zusehen wie sie zu Top-Agenten ausgebildet werden. Schließlich habe ich mir jedoch ein Herz gefasst und mir den Film angeguckt und ich muss sagen: Ich bin positiv überrascht: „Kingsman“ ist eine spaßige Agentenparodie mit coolen Action Szenen und guten Witz. Colin Firht kam zum Glück öfters vor als ich dachte und er war echt cool in der Rolle. Mit dem Charme und dem nötigen Haudrauf-Tricks könnte er glatt als nächster James Bond durchgehen (auch wenn er dafür schon etwas zu alt ist) und Samuel L.Jackson fand ich als lispelnden Bösewicht wirklich witzig.
Der Film hat mega Laune gemacht.
Dazu tummelten sich noch einige Gaststars wie Jack Davenport und Luke Skywalker-Darsteller Mark Hamill.
Braucht sich auf jeden Fall nicht vor James Bond zu verstecken. Freue mich schon auf den zweiten Teil.
Für mich ist sein bester Film "Prisoners", sein schlechtester "Sicario".
Meiner Meinung nach ist er die perfekte Besetzung dafür.
"30 über Nacht" ist ein zuckersüßer, sympathischer Film mit einer wunderbaren Jennifer Garner, die man hier einfach lieb hat.
Klar, die Idee ist von "Big" geklaut, allerdings wurde sie hier noch etwas verändert: So ist hier nicht nur Jenna erwachsen sondern auch alle ihre Freunde und Bekannte, was dem Film etwas frisches gibt.
Die Witze sind hier natürlich relativ harmlos, aber haben einfach so einen Charme das man sich mit Freuden darauf einlässt.
Jennifer Garner spielt die 13-Jährige im Körper einer Erwachsenen schön unschuldig und Mark Ruffalo ist sympathisch wie immer. Zudem sieht man hier noch Gollum-Darsteller Andy Serkis als verzweifelten Chef.
Schade, finde ich nur, dass die fabelhafte Judy Greer hier mal wieder nur die beste Freundin bzw. die Zicke spielt, was sie aber auch echt gut macht.
Für mich ein herzerwämender, lustiger Film der immer wieder Spaß macht.
Als ich den Film das erste Mal sah, war das in echt schlecht geschnittener Fassung, sodass ich den Film überhaupt nicht verstand. Als ich ihn das zweite Mal sah, war er schon wieder so blöd gekürzt. Erst auf Sky konnte ich die ungeschittene Fassung sehen. Ich finde das echt eine unverschämtheit, dass die den immer so fies schneiden.
Naja, der Film an sich hat mich jetzt nicht so beeindruckt. Er lebt eindeutig von Schwarzeneggers Charisma, allerdings fehlen mir hier noch seine coolen Sprüche. Generell wird im Film nicht viel gesprochen. Man merkt, dass Schwarzenegger hier am Anfang seiner Karriere steht, denn außer grimmig gucken und seine Muskeln zu zeigen, hat er hier nicht viel zu tun. Dennoch trägt er den Film ganz gut.
Ich weiß nicht warum ich ihn jetzt schon dreimal gesehen habe, wahrscheinlich weil ich ihn einfach mal einmal von Anfang bis Ende sehen wollte. Er zählt jetzt nicht für mich zu Schwarzeneggers besten Filmen, aber er ist für die Zeit schon ganz gut gemacht. Hat eine gute Atmosphäre und einen hübschen Soundtrack. Aber ein viertes Mal muss ich ihn mir nicht ansehen.
Süßer Film! Ich kann die schlechten Kritiken hier nicht nachvollziehen. Gut liegt vielleicht daran, dass ich mit diesem Film aufgewachsen bin und die Serie damals nicht kannte. Die Serie habe ich dann irgendwann später entdeckt, allerdings weiß ich noch, dass Spanky mir da überhaupt nicht sympathisch war.
Der Film ist einfach teil von meiner Kindheit und er macht mir immer noch Spaß. Die Kinder sind echt niedlich und sympathisch. Schön finde ich übrigens auch, dass sich hier zahlreiche Gaststars tummeln: Mel Brooks, Lea Thompson, Daryl Hannah, Whoopi Goldberg, sogar Donald Trump taucht auf. Bei ihm war ich allerdings schockiert als ich ihn sah.
"Die kleinen Superstrolche" ist für mich pure Nostalgie über die ich mich seit Jahren immer noch amüsieren kann.
Jim Gordon, du hast einen mieserablen Frauengemschack! Da hast du so schöne Frauen wie Jamie Chung(verschenkt) und Erin Richards um dich herum und du trauerst immer noch deiner ätzenden Lee Thompkins hinterher. Gott, ging mir die Alte wieder auf den Sack! Warum musste sie nur wieder nach Gotham zurückkehren?
Davon abgesehen war aber auch die dritte Staffel super gemacht. Er hatte sogar einige tolle Anspielungen auf "Batmans Rückkehr"z.B. das Oswald hier als Bürgermeister kandidiert hat, nur das er hier sogar gewonnen hat. Oder das Selina Kyle aus einem hohen Gebäude gestoßen wurde und sich ganz viele Katzen um sie herumschlichen.
Auch waren einige neue interessante Charaktere dabei wie der verrückte Hutmacher. Die Story mit dem Virus fand ich auch ganz interessant.
Die Beziehung zwischen Bruce und Selina fand ich auch ganz gut. Die Beiden sind ja jetzt mein Traumpaar.
Die letze Folge hat mich natürlich wieder gespannt auf die nächste Staffel gemacht und man kann nun endlich die Anfänge von Bruce Kampf für Gerechtigkeit erkennen.
Die Stars in der Serie waren mal wieder die Bösewichter: Der Pinguin und Edward Nygma, der hier endlich zum Riddler wurde. Ich bekam sogar richtig Gänsehaut als er sagte: "Ich bin der Riddler!"
Wie gesagt, ohne Lee Thomkins hätte das die beste Staffel von allen werden können. Hoffe nur, dass sie in der nächsten Staffel endlich verschwindet.
Wäre ich total dafür. Ich hatte noch nie was gegen Kristen Stewart und in letzter Zeit hat sie ja schon bewiesen, dass sie was drauf hat. Außerdem kann sie nicht schlimmer als Cameron Diaz sein.