Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • In der ersten Staffel von Gotham fand ich noch durchaus überzeugend, aber in der zweiten, wo Jim Gordons dunkle Seite zum Vorschein kam, kam er schon sichtlich an seine Grenzen. Glaubhaft ist er immer dann wenn er einen auf verständnisvoll oder gefühlvoll macht, aber den harten Cop nehme ich ihm einfach nicht ab. Dafür fehlt ihm die nötige Härte. Seitdem er Barbara verlassen hat und sich für die blöde Lee Thompkins(kotz) entschieden hat, hat er sowieso Sympathiepunkte bei mir verloren.
    Aber was soll´s? Die wahren Stars in "Gotham" sind sowieso die Schurken: Der Pinguin, Barbara und der Riddler. Die stehlen ihm locker die Show. Wobei ich Bullock, Bruce, Selina und Alfred auch ganz interessant finde.

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    • 1. Welches Ding schenkt Ihnen die größte Freude?
      Mein Laptop, mein DVD-Player und mein Fernseher.

      2. Das erste Designobjekt, das Sie zutiefst berührte?
      Mein Bett.

      3. Das schönste, das sie jemals sahen?
      Rachel Hurd-Wood oder Lana Parrilla. Ich kann mich nicht entscheiden.

      4. Was könnten Sie niemals weggeben?
      Meine DVDs.

      5. Das letzte Möbelstück, in das Sie sich rettungslos verliebten?
      Mein Bett.

      6. Welche Materialien begeistern Sie?
      Keine Ahnung.

      7. Was sagt Ihre Einrichtung über Sie aus?
      Eigentlich nichts.

      8. Ähnelt Ihr Büro Ihrer Wohnung?
      Nicht wirklich.

      9. inspirieren Sie offene, übersichtliche Räume? Oder warme gemütliche?
      Warme gemütliche.

      10. Durch welches Museum hätten Sie gern eine Privatführung?
      Durch ein Filmmuseum.

      11. Gibt es Kunst, von der Sie heute noch wünschen, Sie hätten sie gekauft?
      Nicht das ich wüsste.

      12. Die schmerzhaftesten verpassten Chancen in Ihrem Leben?
      Da gibt es viel zu viele.

      13. Sind die Dinge wirklich genau so geschehen, wie sie sich in der Erinnerung darstellen?
      Nee, einiges hatte ich anders in Erinnerung.

      14. Wer oder was lehrt Sie die wichtigsten Lektionen?
      Ja, das Leben.

      15. Was geben Sie der Gesellschaft zurück?
      Mein Wissen.

      16. Könnten Sie mehr tun, um ein guter Mensch zu sein?
      Auf jeden Fall.

      17. Haben Sie sich schon mal völlig selbstlos um jemand anderen gekümmert?
      Ich fürchte nicht.

      18. Was ist Ihre am meisten unterschätzte Begabung?
      Rechnen. Ich kann gut mit Zahlen umgehen, aber meistens hatte ich nur eine 4 in Mathe.

      19. Wenn Sie eine Sache an sich selbst ändern könnten, welche?
      Ich wäre gern positiver.

      20. Sind Sie von starken inneren Bedürfnissen getrieben? Oder von dem, was bei anderen gut ankommt?
      Ich entscheide selbst was mir gefällt.

      21. Welche Art von Austausch befriedigt Sie am meisten?
      Austausch über Filme.

      22. Gibt es etwas, das Sie einem anderen Menschen unbedingt mitteilen möchten, aber Sie wissen nicht, wie?
      Ja.

      23. Lassen Sie Mitarbeiter an Ihren Kompetenzen teilhaben?
      Einige schon.

      24. Auf welche Art versuchen Sie andere zu inspirieren?
      Ich versuche mit ihnen meine Ideen auszutauschen.

      25. Im Zweifel für den Angeklagten als Leitsatz im Umgang mit anderen Menschen?
      Dazu kann ich nicht viel sagen.

      26. Sprechen Sie eine Fremdsprache so flüssig, dass es Ihnen gelingt, auch feine Nuancen der anderen Kultur zu verstehen?
      Leider nein.

      27. Gibt es einen Lebensabschnitt, den Sie gern noch einmal durchleben würden?
      Meine Kindheit.

      28. Gibt es einen Ort, an dem Sie sich immer und ausnahmslos glücklich und behütet fühlen?
      Leider nicht.

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      • Thomas Hetzel 16.11.2017, 12:48 Geändert 16.11.2017, 13:22

        Also ich weiß nicht. Ohne Alan Rickman ist es nicht mehr dasselbe. Er war für mich der Star in dem Film.
        "Bei Grabthars Hammer. Ich schwöre dir du wirst gerächt!"

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        • 6

          -Enthält Spoiler-
          Tja, der letzte Teil der "Panem-Reihe" war für mich leider der Schwächste. Ich hatte auf ein episches Finale mit einer mitreißenden Schlacht gehofft, aber nichts da. Es wurde noch nicht mal gezeigt, wie die Rebellen Präsident Snow geschnappt haben, auf einmal war er gefangen genommen, ohne das es irgendwie packend inszeniert wurde. Wie kann man ein Finale nur so schwach machen?
          Sicherlich gab es einige spannende Momente z.B. wenn die Helden in der Kanalisation von brutalen Anphibien attackiert werden oder sie von einer Brühe (oder was auch immer das war) verfolgt werden. Aber das waren auch schon die wenigen Highlights im Film.
          Am meisten regt es mich jedoch auf, dass Katniss sich am Ende für den falschen Typen entscheidet. Echt mal! Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Mädchen Liam Hemsworth einen Korb gibt und schon gar nicht wegen Josh Hutcherson. Zumal dieser Jammerlappen ihr auch nichts als Ärger eingebracht hat. Gale hat alles für Katniss und ihre Familie getan und da ist ihm ein einziges Mal ein Fehler unterlaufen, der noch nicht mal richtig erklärt wurde, dann will sie schon nichts mehr mit ihm zu tun haben. Während Peeta eine Scheiße nach der anderen anstellt, aber da verzeiht Katniss ihm alles. Das kann man mir doch nicht erzählen. Am Ende war mir Katniss deswegen schon fast unsympathisch.
          Lichtblicke waren auf jeden Fall die guten Schauspieler: Woody Harrelson, Philip Seymour Hoffman, Stanley Tucci (der hier aber nur einen kurzen Cameo hatte), Jennifer Lawrence etc.
          Aber im Großen und Ganzen war der Film schon eine ziemliche Enttäuschung und hat fast alles zerstört was die Vorgänger so gut ausmachte. Schade.

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          • 7 .5

            Als ich den Film sah, bin ich von einer reinen Komödie ausgegangen, aber der Film ist viel mehr als das: Er ist eine wirklich zu herzengehende Tragikomödie, vor allem das Ende war sehr traurig.
            Natürlich bittet der Film auch jede menge witzige Momente, aber er hat auch viele dramatische Szenen.
            Die Handlung an sich mag jetzt vielleicht nicht besonders neu sein, aber sie ist sehr unterhaltsam und ergreifend gemacht.
            Omar Sy ist als ungewollter Vater einfach klasse und überzeugt im Zusammenspiel mit der Tochter.
            Blöd fand ich nur, dass Clémene Poésy so eine fiese Rolle gespielt hat. Mir ist sie einfach zu sympathisch, als das ich sie hassen kann, obwohl sie natürlich schon eine schlechte Mutter war.
            Trotzdem empfand ich "Plötzlich Papa" als einen guten Film, über einen Vater der um seine Tochter kämpft.

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            • Ich finde den Hass den die Fans gegenüber Jar Jar Binks haben echt übertrieben. Sicherlich war er manchmal etwas albern, aber an einigen Stellen hat er mich auch zum Lachen gebracht. Da habe ich schon deutlich schlimmere Filmcharaktere gesehen.

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              • 6 .5
                Thomas Hetzel 12.11.2017, 14:03 Geändert 12.11.2017, 17:22

                Von der Idee her ist der Film gar nicht mal so schlecht. Leider braucht der Film etwas um in Gang zu kommen und einige Sachen wirken auch etwas unglaubwürdig. Zudem agieren die Jungdarsteller nicht gerade bahnbrechend. Während Michael Douglas ziemlich unterfordert ist.
                Dennoch hatte der Film einige spannende Momente und überraschte mit einen unvorhergesehen Twist.
                Kann man sich wohl ruhig mal ansehen, man sollter allerdings nicht zu viel erwarten.

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                • 6 .5

                  Hiermit fing alles an: "Tatsächlich...Liebe" bot den Grundstein für weitere Filme in denen episodenhaft Liebesgeschichten erzählt wurden. Dadurch entstanden Filme wie "Valentinstag", "Happy New Year" und "Männerherzen". Wo ja viele der Meinung sind, dass sie alle nicht an "Tatsächlich...Liebe" heranreichen. Das verstehe ich jedoch nicht ganz. Ich fand "Tatsächlich...Liebe" war kein schlechter Film, aber der große Hype um diesen Film wird mir nicht ganz klar. "Männerherzen" fand ich persönlich etwas besser(trotz Til Schweiger). Hier war mir der Film doch etwas mit seinen vielen Geschichten zu überladen. Was zur Folge hatte, dass einige Geschichten die ich total interessant fand total vernachlässigt wurden. So fand ich z.B. die Story mit Laura Linney viel interessanter als die mit Hugh Grant. Aber Linneys Geschichte wurde gegen Ende total ignoriert, dabei hätte ich gerne mehr darüber erfahren. Oder auch die Geschichte mit Alan Rickman und Emma Thompson wurde am Ende nur halbherzig beachtet.
                  Immerhin kam der Film auch ohne Kitsch aus, bot einige wirklich witzige wie herzergreifende Momente. Für die Weihnachtszeit ist der Film natürlich perfekt.
                  Aber wie gesagt, einige gute Geschichte gerieten etwas in den Hintergrund, während andere uninteressante mir viel zu sehr im Vordergrund waren und die Geschichte mit dem Briten der unbedingt in Amerika Frauen flach legen wollte fand ich auch noch total überflüssig (bis auf die Tatsache, dass er einen Cameo mit Denise Richards und Shannon Elizabeth bot).
                  Sicherlich schön gemacht, aber auch etwas zu überladen.
                  In dem Fall hat Deutschland, dass mit "Männerherzen" besser hingekriegt.

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                  • Ich hoffe, dass der Film mich nicht so schwer enttäuscht wie die "Avengers."

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                    • 5

                      Leider nur ein mittelmäßiger Horrorfilm. Im Grunde hat mich der Film auch nur wegen der Besetzung interessiert. Ich fand es halt schön Chace Crawford und Eliza Dushku (die hier auch noch von der erotischen Stimme von Julia Haacke synchronisiert wurde) mal wieder in einem Film zu sehen. Die Beiden sind ja so ziemlich weg vom Fenster, was ich schade finde, vor allem bei Dushku. Ich weiß sie ist jetzt nicht die große Charakterdarstellerin, aber sie besitzt einfach das gewisse Etwas, was ich bei den meisten Hollywoodpüpchen von heute vermisse.
                      So gesehen waren mir die Charaktere hier sehr sympathisch. Um so trauriger finde ich es, dass der Film nur Standardware war. Es dauerte auch etwas bis der Film mal in Gang kam und das Ende war auch mehr als unbefridiegend.
                      Immerhin schaffte es Robert Patrick als brutaler Arzt für noch etwas Gänsehaut zu sorgen.
                      Ansonsten aber war es kein besonders guter Film. Schade um die charismatischen Schauspieler.

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                      • 7 .5

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                        Also ich empfand "Mindhunters" als spannenden Thriller zum miträtzeln. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wer der Killer ist und wer als nächstes dran glauben muss. Kaum hatte ich mich in meinem Verdacht bestätigt gefühlt, kam schon die nächste überraschende Wendung die meine Vermutung wieder zunichte machte.
                        Die Logik blieb dabei zwar etwas auf der Strecke, aber das fand ich nicht weiter tragisch, weil ich von dem Film wirklich gefesselt war.
                        Einziges Manko für mich war: Kathryn Morris. Die Frau ist für mich einfach keine Sympathieträgerin. Die ganze Zeit hatte ich gehofft, dass sie der Killer ist oder stirbt. Aber leider musste sie als einzige (mit LL Cool J natürlich) überleben. Während andere Charaktere wie der Typ im Rollstuhl oder die Latina mir viel sympathischer waren und denen ich es gegönt hatte, dass sie die Insel lebend verlassen.
                        Ansonsten fand ich den Film aber recht gut gemacht. Hätte man nur eine bessere Schauspielerin für die Hauptrolle besetzt, hätte ich mehr Spaß an diesem Film gehabt.

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                        • 7

                          Ja, das ist einfach ein schönes Feel-Good-Movie was keinem wehtut.
                          Anspruch und Realismus kann man hier vergessen, denn der Film will in erster Linie gute Laune verbreiten und das schafft er herrvorragend.
                          Ich bin wohl einer der wenigen Männer hier die Richard Gere sympathisch finden, aber ich sehe ihn einfach gerne und er macht seine Sache auch gut, Stanley Tucci ist als Salsa-Tänzer einfach zum schießen und man kann der Kerl gut tanzen.
                          Jennifer Lopez mag ich nicht wirklich, aber hier ging sie wohl in Ordnung.
                          "Darf ich bitten?" ist nichts großes, aber eine nette, harmlose Komödie die uns die Liebe zum Tanzen näher bringt. Genau richtig um den grauen Alltag zu vergessen.

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                          • Thomas Hetzel 09.11.2017, 12:01 Geändert 09.11.2017, 12:03

                            Langsam wird es lächerlich. Ich finde man sollte schon privates von der Schauspielerei trennen. Das Woody Allen seine Stieftochter geheiratet hat finde ich auch widerlich, aber da redet keiner drüber. Er darf weiterhin schön Filme drehen. Kevin Spacey wäre der einzige Grund gewesen warum ich mir den Film angesehen hätte, aber jetzt werde ich es definitiv nicht mehr tun. Mark Wahlberg und Michelle Williams in einem Film? Pfui, Teufel!

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                            • Mir wäre es lieber sie würde Mal wieder ein paar ernste Filme drehen wie "Black Swan." Sie hat echt was drauf, nur leider verkauft sie sich nur noch für solche furchtbaren "Komödien" wie "Bad Moms". Das mit dem Spion könnte allerdings ganz nett werden.

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                              • Für mich die einzig wahre deutsche Stimme von Matt Damon. Schade, dass er so früh von uns gegangen ist.

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                                • Schade! Wäre mal endlich wieder ein Projekt mit dem großartigen Jared Leto gewesen das mich auch interessiert hätte.

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                                  • Welcher der beste Superheldenfilm ist? "Batmans Rückkehr" natürlich!

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                                    • Ich persönlich finde, dass Marvel Universum hat schon lange an Gewicht verloren.

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                                      • Gott sei dank! Endlich mal ne gute Nachricht. Dann kann ich mich auf den neuen Bond ja doch noch freuen. Der Kerl war als Blofeld echt ne Zumutung.

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                                        • 7 .5

                                          Normalerweise stehe ich nicht so auf übertriebene Sex-Witze, aber bei diesen Film musste ich mich schon kaputt lachen. Die Story ist natürlich nur ein Aufhänger dafür um einen lustigen Gag nach dem anderen abzufeuern, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich habe mich bei diesem Film köstlich amüsiert. Ja, die Briten haben es einfach drauf. Sicherlich gab es denn ein oder anderen Gag, der etwas unter der Gürtellinie war, aber im Großen und Ganzen wirkte es nicht so überzogen und eckelig wie bei den heutigen Komödien der Amis.
                                          Carmen Electra ist natürlich schon eine Augenweide, aber auch die Lila-Darstellerin war nicht von schlechten Eltern. Auch die beiden Filmstudenten ware mir recht sympathisch.
                                          Hatte bisher nie was von dem Film gehört. Scheint wohl ein relativ unbekannter Film zu sein. Schade, denn ich fand ihn lustiger als die meisten Komödien die heute aus den USA kommen.

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                                          • Also wenn Jim Carrey noch dabei ist, könnte das wohl noch was werden, ansonsten kann man es vergessen. Aber mir wäre es lieber Carrey würde mehr ernste Rollen spielen.

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                                            • "Boogie Nights" war einer seiner besten Filme. Da passte er mit seinem dummen Gesichtsausdruck sogar mal gut rein.

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                                              • Rosamund Pike als Rita Krimkorn? Wäre sicherlich auch nicht schlecht gewesen, aber war die dafür nicht noch etwas zu jung?

                                                • 6 .5

                                                  Im Grunde ein mittelmäßiger Horrorfilm, der anfangs nicht so recht in die Pöte kommt. Die Spannung hielt sich bei mir in Grenzen. Was den Film dann aber doch noch von seinem Standardprogramm rettet ist das Ende, denn das war wirklich mal komplett unvorhersehbar und was anderes. Zudem bin ich auch froh, Kate Hudson mal nicht in einer Romcom als Zicke zu sehen. Die Frau kann wohl schauspielern, wenn sie will. Auch die anderen Darsteller machen einen guten Job, vor allem John Hurt.
                                                  Wie gesagt, ich fand ihn jetzt nicht so bahnbrechend, aber das Ende hat dann doch noch mal richtig bei mir gezündet.

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                                                  • Für mich eine Fehlbesetzung! Diese emotionslose Barbie-Puppe hat niemals die Ausstrahlung der bezaubernden Garland.

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