Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
-Enthält Spoiler-
Auch hier hat Tim Burton mal einen Film geschaffen, der so gar nicht Burton-like ist. Er ist überhaupt nicht düster, aber schräg und verdammt lustig.
Alle möglichen Alien-Invasionsfilme und deren Klischees werden aufs Korn genommen, vor allem der Pathos. Zudem hat Burton hier auch noch eine riesen Menge an Stars zusammen gebracht (auch wenn die meisten den Film nicht überleben.). Früher fand ich es wirklich beeindruckend, wie viele berühmte Schauspieler in einem Film zu sehen sind, heute passiert das ja schon öfters, aber damals hatte ich noch nie so viele Stars in einem Film gesehen.
"Mars Attacks" ist echt voll mit verrückten Ideen und lustigen Gags. Allein die Aliens sind genial.
Blöd fand ich nur immer, dass Michael J. Fox einer der ersten war der starb. Was ist das nur für eine Welt, in der eine Sarah Jessica Parker länger überlebt als Michael J. Fox?
Naja, aber ansonsten finde ich ist "Mars Attacks" eine echt kultige SciFci-Komödie, die einfach immer wieder Spaß macht.
Ich finde den Trailer cool. Sieht nach einem unterhaltsamen Blockbuster aus. Hoffentlich läuft Bryce Dallas Howard auch wieder in High Heels und im verschwitzen knappen Unterhemd rum.
Wenn Tarantino einen Star Trek-Film macht, dann werden sich Kirk und Spock erst Mal den halben Film lang übers Universum unterhalten, bis sie auch mal auf die Idee kommen mit der Enterprise loszufliegen. Zum Glück bin ich nicht so der große Star Trek-Fan. Kann nur hoffen, dass Tarantino nie einen Bondfilm oder Batmanfilm macht.
Verstehe echt nicht, warum "Justice League" so enttäuscht hat. Der Film war kein Meilenstein, aber er hat mich millionenmal besser unterhalten als die "Avengers".
Peinlich, peinlich, einfach nur peinlich! Mark Wahlberg, einer der schlechtesten Schauspieler der Welt, ist bestbezahltester "Schauspieler" des Jahres. Da sieht man mal wieder, dass man auch ohne Talent reich werden kann.
Jennifer Aniston habe ich ganz sicher nicht vermisst. Leo könnte aber echt Mal wieder auf der Leinwand erscheinen.
Tja, jetzt wo Lana Parrilla und Rachel Hurd-Wood ja leider schon vergeben sind, vielleicht sollte ich es mit dir versuchen, meine süße Ginny. Schließlich warst du ja auch meine erste Liebe.
Hab dieses Jahr keine Marvelfilm gesehen, weil die mich alle nicht mehr interessieren, daher ist aus meiner Sicht DC der Gewinner.
Hab gerade erst wieder angefangen die ersten Folgen der ersten Staffel von "Gotham" zu gucken, wo Jim noch mit Barbara zusammen war. Die Beiden hatten eine so tolle Chemie und passten so super zusammen. Um so tragischer finde ich es immer wieder, was die Macher mit Barbaras Charakter gemacht haben. Wer auch immer auf die Idee kam, Barbara als Love Interest durch Lee Thompkins zu ersetzen und Barbara böse zu machen gehört nach Arkham Asylum verbannt!
Matthew hätte da meiner Meinung nach überhaupt nicht reingepasst. Aber ich bin auch der Ansicht, dass Kate Winslet nicht so richtig in die Rolle der Rose reinpasste, weil sie schon viel zu alt wirkte. Die 17 die sie in dem Film sein soll nehme ich ihr nicht so richtig ab.
So nun habe ich den Film auch endlich mal gesehen und was soll ich sagen? Ich kann echt nicht verstehen, was an ihm so schlecht sein soll. Gut, er war in der Tat nicht so gut wie „Batman V.Superman“ und „Wonder Woman“, aber ich fand ihn deutlich besser als die „Avengers.“
Ich gebe zu, der Bösewicht war wirklich ziemlich langweilig (wie Loki eben auch) und die Story war auch eher mau, aber dafür waren mir die ganzen Helden recht sympathisch und sie haben super miteinander agiert.
Das Herzstück des Films ist für mich natürlich Gal Gadot als Wonder Woman, sie ist für mich von den fünf Helden die beste, aber auch Ben Affleck als Batman, the Flash, Aquaman,Cyborg und natürlich Superman haben mich alle überzeugt. Zudem war ich auch froh, dass Amy Adams mal nicht nur dazu da war um dauernd gerettet zu werden.
Die Sprüche fand ich hier auch überhaupt nicht albern oder deplatziert, einzig am Ende als Superman und The Flash ein Wettrennen gemacht haben, war vielleicht etwas zu viel des Guten.
Überraschenderweise fand ich auch das Finale überhaupt nicht langweilig, vielleicht etwas zu sehr mit CGI überladen, aber akzeptabel. Hin und wieder konnte ich sogar den genialen Batman-Score aus den Burtonfilmen hören. Kein Wunder, es hat ja auch Danny Elfman wieder die Musik gemacht.
Ja, der Film war nicht perfekt, mir fehlte am Ende noch das gewisse Etwas um mich komplett mitzureißen, aber er hat mich gut unterhalten und die 2 Stunden vergingen für mich wie im Flug.
Eine zweite „Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ habe ich zwar nicht bekommen (ja fallt über mich her, ich fand den Film geil), aber zumindest war es keine komplete Enttäuschung wie bei den „Avengers.“
Nicht Jamie Chung? Jetzt bin ich aber enttäuscht.
Als Kind kannte ich genau zwei Filme mit Tim Allen: "Aus dem Dschungel in den Dschungel" und eben "Santa Clause- Eine schöne Bescherung". Doch während "Aus dem Dschungel in den Dschungel" damals einer meiner Lieblingsfilme wurde, konnte ich mit "Santa Clause" nie so wirklich was anfangen. Er hat sicherlich einige nette Gags, gute Ideen und herzerwärmende Momente, aber das war alles nur ganz nett zum einmal ansehen. Während ich mir "Aus dem Dschungel in den Dschungel" immer wieder ansehen kann und mich auch noch beim 1000-Mal über den Film amüsiere, ist der Spaß bei "Santa Clause" schon beim zweiten Mal schauen für mich verflogen. Irgendwie verstehe ich den Hype um diesen Film nicht, der sogar noch zwei Fortsetzungen nach sich zog. Leider wurde "Aus dem Dschungel in den Dschungel" von den Kritikern ja zerissen, was ich schade finde und nicht ganz nachvollziehen kann. Für mich war "Aus dem Dschungel in den Dschungel" immer der bessere Tim Allen-Film, während "Santa Clause" nur zum einmal ansehen akzeptabel ist. Viele mögen, dass sicherlich anders sehen, aber für mich bleibt "Aus dem Dschungel in den Dschungel" mein Favorit.
Es wäre so schön die Beiden noch mal in einen Film zusammen zu sehen.
Also mir würde sie auf jeden Fall fehlen. Sie ist eine der wenigen jungen Schauspielerinnen die zurecht gehypted werden.
Es ist mir tatsächlich gelungen seit langem mal wieder einen neuen Film mit meiner Traumfrau Rachel Hurd-Wood zu sehen und die hat da auch endlich mal wieder eine gute Rolle. Hier wird Shakespeares "Othello" in die moderne Musikszene gesetzt. Nun ist die Idee ja nichts neues, "Othello" modern zu gestalten ist bereits 2001 mit "O" versucht worden. Leider hatte man da die Rolle der Darcy mit Julia Stiles besetzt, die ich persönlich als katastrophale Fehlbesetzung sehe. Da ist Rachel Hurd-Wood für mich eine 1000-Mal bessere Besetzung für Darcy.
Die Gründe warum Ivan so neidisch auf Oz ist und er unbedingt sein Leben ruinieren will, sind hier etwas anders, aber dennoch ist das Intrigenspiel gut gelungen.
Der Ivan-Darsteller kommt zwar nicht ganz an Josh Hartnett aus "O" ran, aber trotzdem macht der Darsteller seine Sache gut. Leider kannte ich bis auf Rachel Hurd-Wood, keine der Darsteller, aber sie machen alle einen guten Job.
Die musikalische Untermalung passt auch in die Musikszene gut rein und das Ende ist auch wirklich sehr dramatisch.
Schade, dass der Film hier wahrscheinlich nie erscheinen wird.
Na die Anfangsszene von "Batmans Rückkehr" natürlich: Die Geburt des Pinguins. Die epische Musik, die düstere Stimmung und die Tatsache, dass in dieser Szene kaum gesprochen wird, machen diese Szene einzigartig. Als Kind hat mich diese Szene traumatisiert, jetzt liebe ich sie.
Ich finde er kann überhaupt nicht singen. Sein Gejaule in "Writings on the Walls" war überhaupt nicht zu ertragen. Der Bond-Song war gut, aber Smiths schiefes Geträller eine Katastrophe. Bitte Adele, komm zu Bond zurück!
Von den Avengers ist er mir noch der sympathischste.
Die große Liebe meiner Mutter. Meine arme Mama! Zuerst Roger Moore und dann David Cassidy. Das waren alles ihre Traummänner.
Auch wenn es keinen außer mir interessiert: Rachel Hurd-Wood hat vor kurzem geheiratet, das heißt sie ist jetzt auch vergeben. Genau wie Lana Parrilla. So ein Mist aber auch. Ich komme immer zu spät.
In der ersten Staffel von Gotham fand ich noch durchaus überzeugend, aber in der zweiten, wo Jim Gordons dunkle Seite zum Vorschein kam, kam er schon sichtlich an seine Grenzen. Glaubhaft ist er immer dann wenn er einen auf verständnisvoll oder gefühlvoll macht, aber den harten Cop nehme ich ihm einfach nicht ab. Dafür fehlt ihm die nötige Härte. Seitdem er Barbara verlassen hat und sich für die blöde Lee Thompkins(kotz) entschieden hat, hat er sowieso Sympathiepunkte bei mir verloren.
Aber was soll´s? Die wahren Stars in "Gotham" sind sowieso die Schurken: Der Pinguin, Barbara und der Riddler. Die stehlen ihm locker die Show. Wobei ich Bullock, Bruce, Selina und Alfred auch ganz interessant finde.
1. Welches Ding schenkt Ihnen die größte Freude?
Mein Laptop, mein DVD-Player und mein Fernseher.
2. Das erste Designobjekt, das Sie zutiefst berührte?
Mein Bett.
3. Das schönste, das sie jemals sahen?
Rachel Hurd-Wood oder Lana Parrilla. Ich kann mich nicht entscheiden.
4. Was könnten Sie niemals weggeben?
Meine DVDs.
5. Das letzte Möbelstück, in das Sie sich rettungslos verliebten?
Mein Bett.
6. Welche Materialien begeistern Sie?
Keine Ahnung.
7. Was sagt Ihre Einrichtung über Sie aus?
Eigentlich nichts.
8. Ähnelt Ihr Büro Ihrer Wohnung?
Nicht wirklich.
9. inspirieren Sie offene, übersichtliche Räume? Oder warme gemütliche?
Warme gemütliche.
10. Durch welches Museum hätten Sie gern eine Privatführung?
Durch ein Filmmuseum.
11. Gibt es Kunst, von der Sie heute noch wünschen, Sie hätten sie gekauft?
Nicht das ich wüsste.
12. Die schmerzhaftesten verpassten Chancen in Ihrem Leben?
Da gibt es viel zu viele.
13. Sind die Dinge wirklich genau so geschehen, wie sie sich in der Erinnerung darstellen?
Nee, einiges hatte ich anders in Erinnerung.
14. Wer oder was lehrt Sie die wichtigsten Lektionen?
Ja, das Leben.
15. Was geben Sie der Gesellschaft zurück?
Mein Wissen.
16. Könnten Sie mehr tun, um ein guter Mensch zu sein?
Auf jeden Fall.
17. Haben Sie sich schon mal völlig selbstlos um jemand anderen gekümmert?
Ich fürchte nicht.
18. Was ist Ihre am meisten unterschätzte Begabung?
Rechnen. Ich kann gut mit Zahlen umgehen, aber meistens hatte ich nur eine 4 in Mathe.
19. Wenn Sie eine Sache an sich selbst ändern könnten, welche?
Ich wäre gern positiver.
20. Sind Sie von starken inneren Bedürfnissen getrieben? Oder von dem, was bei anderen gut ankommt?
Ich entscheide selbst was mir gefällt.
21. Welche Art von Austausch befriedigt Sie am meisten?
Austausch über Filme.
22. Gibt es etwas, das Sie einem anderen Menschen unbedingt mitteilen möchten, aber Sie wissen nicht, wie?
Ja.
23. Lassen Sie Mitarbeiter an Ihren Kompetenzen teilhaben?
Einige schon.
24. Auf welche Art versuchen Sie andere zu inspirieren?
Ich versuche mit ihnen meine Ideen auszutauschen.
25. Im Zweifel für den Angeklagten als Leitsatz im Umgang mit anderen Menschen?
Dazu kann ich nicht viel sagen.
26. Sprechen Sie eine Fremdsprache so flüssig, dass es Ihnen gelingt, auch feine Nuancen der anderen Kultur zu verstehen?
Leider nein.
27. Gibt es einen Lebensabschnitt, den Sie gern noch einmal durchleben würden?
Meine Kindheit.
28. Gibt es einen Ort, an dem Sie sich immer und ausnahmslos glücklich und behütet fühlen?
Leider nicht.
Also ich weiß nicht. Ohne Alan Rickman ist es nicht mehr dasselbe. Er war für mich der Star in dem Film.
"Bei Grabthars Hammer. Ich schwöre dir du wirst gerächt!"
-Enthält Spoiler-
Tja, der letzte Teil der "Panem-Reihe" war für mich leider der Schwächste. Ich hatte auf ein episches Finale mit einer mitreißenden Schlacht gehofft, aber nichts da. Es wurde noch nicht mal gezeigt, wie die Rebellen Präsident Snow geschnappt haben, auf einmal war er gefangen genommen, ohne das es irgendwie packend inszeniert wurde. Wie kann man ein Finale nur so schwach machen?
Sicherlich gab es einige spannende Momente z.B. wenn die Helden in der Kanalisation von brutalen Anphibien attackiert werden oder sie von einer Brühe (oder was auch immer das war) verfolgt werden. Aber das waren auch schon die wenigen Highlights im Film.
Am meisten regt es mich jedoch auf, dass Katniss sich am Ende für den falschen Typen entscheidet. Echt mal! Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Mädchen Liam Hemsworth einen Korb gibt und schon gar nicht wegen Josh Hutcherson. Zumal dieser Jammerlappen ihr auch nichts als Ärger eingebracht hat. Gale hat alles für Katniss und ihre Familie getan und da ist ihm ein einziges Mal ein Fehler unterlaufen, der noch nicht mal richtig erklärt wurde, dann will sie schon nichts mehr mit ihm zu tun haben. Während Peeta eine Scheiße nach der anderen anstellt, aber da verzeiht Katniss ihm alles. Das kann man mir doch nicht erzählen. Am Ende war mir Katniss deswegen schon fast unsympathisch.
Lichtblicke waren auf jeden Fall die guten Schauspieler: Woody Harrelson, Philip Seymour Hoffman, Stanley Tucci (der hier aber nur einen kurzen Cameo hatte), Jennifer Lawrence etc.
Aber im Großen und Ganzen war der Film schon eine ziemliche Enttäuschung und hat fast alles zerstört was die Vorgänger so gut ausmachte. Schade.