Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Wahlberg und Williams sollten sich durch das Geld lieber einen zweiten Gesichtsausdruck kaufen. Ging es nach mir, würden beide keinen Cent kriegen, so schlecht wie sie immer spielen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
1.Macht Ihnen das Älterwerden etwas aus?
Ja, irgendwie schon.
2. Unsterblichkeit als Motiv - Können Sie Schurken verstehen?
Ich persönlich würde nicht gerne unsterblich sein, weil es wirklich furchtbar wäre, wenn alle die ich liebe sterben und ich die ganze Zeit noch da bleibe. Aber Schurken haben wohl keinen den sie lieben, außer sich selbst, daher verstehe ich sie wohl.
3. Wie würden sie reagieren wenn sie einen Benjamin Button zum Bruder oder Sohn hätten?
Erst Mal wäre ich entsetzt. Aber ich würde demjenigen dann helfen in der Welt zurecht zu kommen.
4. Wenn Sie den Stein der Auferstehung besäßen, würden Sie ihn nutzen? Oder hätten Sie doch lieber ein anderes Heiligtum des Todes in Ihrem Besitz?
Nein, mit sowas will ich nichts zu tun haben.
5. Angenommen eine Zeitreise wäre für Sie möglich, würden Sie die Chance nutzen oder wäre Ihre Angst vor den Konsequenzen viel zu groß?
Mir wäre doch die Angst vor den Konsequenzen zu groß.
6. Sie wüssten, dass Ihr Vater nach einer Reise im All kaum gealtert zurückkehren würde, Sie dafür aber Ihr ganzes Leben schon gelebt haben - Würden Sie ihn davon abhalten zu gehen?
Nein, ich könnte die lange Zeit nicht ohne meinen Vater verbringen.
7. Zeit kann viel Veränderung bringen. Wie wünschen Sie sich eine Zukunft in etwa 300 Jahren?
Die Menschen sollen netter und verständnisvoller werden.
8. Der älteste Film, den Sie gesehen haben?
„Moderne Zeiten“ von 1936.
9. Würden Sie auch gerne mal, wie Indiana Jones, auf ein Abenteuer gehen und uralte Schätze finden?
Nein, da hätte ich viel zu viel Angst vor den vielen Fallen und den ganzen Viechern die da herumkrabbeln. Ich bin eben ein Schisshase.
10. Ihr persönlicher Binge-Watching-Rekord?
Früher habe ich mal 4 Folgen am Stück von „Full House“ gesehen.
11. Zeit heilt alle Wunden. Welche ist ihre bisher schlimmste Verletzung gewesen?
Eine seelische Verletzung, auf die ich lieber nicht eingehen will.
12. Welcher ist der älteste Gegenstand in Ihrem Besitz?
Ich habe noch einen Weihnachtsmann als Kuscheltier, den habe ich so 1992 oder 1993 geschenkt gekriegt.
13. Könnten Sie mit jemandem befreundet sein, der mehr als doppelt so alt ist, wie Sie?
Klar, das war ich sogar mal.
14. Und wie wäre es mit einem Roboter, wäre da eine Freundschaft drin? Vorausgesetzt dieser gäbe einen täuschend echten Menschen ab.
Nein, ich glaube nicht. Ich hätte da viel zu viel Angst, dass der irgendwann ein Eigenleben entwickelt und durchdreht.
15. Sind Sie ein geduldiger Mensch?
Geht so.
16. Und täglich grüßt das Murmeltier - Ist die Vorstellung von Gefangenschaft in einer Zeitschleife für Sie auch furchtbar unangenehm?
Oh ja. Anfangs wäre es vielleicht noch ganz lustig, weil ich dann machen könnte was ich will ohne das es Konsequenzen hat. Aber irgendwann würde ich die Krise kriegen.
17. Wenn Sie wüssten, dass Sie in naher Zukunft alles vergessen werden, welche Maßnahmen würden Sie ergreifen?
Mir jemand suchen der mir hilft um mich an meine Zeiten zu erinnern.
18. 12 Uhr mittags findet ein Duell statt und Sie sind einer dieser Duellanten - Sind sie pünktlich?
Ich gehe da gar nicht erst hin.
19. Fänden Sie es schön, wenn man das Leben mit einer Fernbedienung vor- und zurückspulen könnte?
An manchen Zeitpunkten schon. Aber ich weiß, dass das kein gutes Ende nehmen würde.
20. Würden Sie wollen, dass man Dinosaurier züchtet, wenn die Möglichkeiten gegeben wären?
Auf keinen Fall. Ich hätte wahnsinnige Angst vor dem T-Rex, Raptoren usw. Es ist schon gut, dass die ausgestorben sind.
Ich glaube in fast jedem Film rennt eine Frau vor gefährlichen Situationen in High Heels herum. Da regt sich keiner drüber auf, aber in "Jurassic World" ist das auf einmal was schlimmes.
Ein Film mit Lady Gaga in der Hauptrolle! Merke ich mir gleich vor. Als Sängerin finde ich sie großartig!
Oh man, bei den Frauen sind die Gewinner für mich, zumindest bei den Filmen, eine einzige Katastrophe, aber bei den Männern freue ich mich. Trotzdem graut es mir vor der nächsten Oscar-Verleihung.
Like my Star- Felicity Jones
Weil sie einfach herrlich natürlich schön ist und eine großartige Schauspielerin.
Like my Star- Marion Cotillard
Ja, ich weiß war absehbar, aber in so einer Liste, darf meine persönliche Schauspielgöttin natürlich nicht fehlen. Leider gab es im Jahr 2017 keine neuen Filme mit ihr. Ich habe sie echt vermisst. Aber ihre Performance in "La Vie en rose" bleibt unerreicht.
Like My Star- Leslie Nielsen
Weil er ein König der Parodien war, mich immer zum Lachen gebracht hat und einer meiner Kindheitshelden war. Als Kind nannte ich ihn immer nur "Der Mann der immer Quatsch macht."
Ich kann mit Margot Robbie auch nichts anfangen und hätte mir auch eine andere Harley Quinn gewünscht. Aber gleich deswegen Morddrohungen, das ist einfach nur krank!
Die Story des Films ist eigentlich ganz interessant, leider wurde sie nicht besonders gut umgesetzt. Die Spannung hielt sich bei mir eher in Grenzen, auch wenn ich mich die ganze Zeit fragte, waren Walter und Kimmel nun Mörder oder nicht, war ich nicht wirklich mitgerissen davon. Der Film kam einfach nicht in Gang. Erst gegen Ende wurde es wirklich spannend, endete aber auch so abrupt, dass ich gar keine Zeit hatte mich davon fesseln zu lassen.
Patrick Wilson agierte solide, musste schauspielerisch aber auch wirklich nicht viel machen, Haley Bennett war bezaubernd und heiß wie immer, kam aber viel zu selten vor und ihre Rolle war abgesehen davon das sie einfach die Affäre, auch nicht groß von Bedeutung, Jessica Biel war genauso austauschbar, einzigallein Eddie Marsan konnte schauspielerisch etwas glänzen.
So gesehen ein mittelmäßiger Thriller, bei dem mal wieder ziemlich viel Potential verschenkt wurde und bei dem die meisten Schauspieler auch ziemlich unterfordert sind. Immerhin sorgte der gute Soundtrack für eine tolle Atmosphäre.
Ich bezweifle stark, dass er an Alan Rickman rankommt.
A Christmas Carol. Da spielt Ginny-Darstellerin Bonnie Wright mit.
1. Was haben Sie Silvester gemacht?
Ich habe mit meinen Eltern zusammen in einem Restaurant gegessen. Danach sind wir nach Hause gegangen, haben Fernsehen geguckt und gewartet bis das neue Jahr beginnt.
2. Was gab es zu Essen?
Ich hatte Schweinemedallions.
3. Haben Sie Vorsätze für das neue Jahr? Wenn ja, welche?
Ich will positiver werden.
4. Worauf freuen Sie sich 2018 am meisten?
Auf neue Filme.
5. Was erwarten Sie vom neuen Jahr?
Das es besser wird als das vorherige.
6. Welchen Film haben Sie im neuen Jahr als erstes gesehen?
"Big Eyes." Obwohl mein absoluter Hassschauspieler Christoph Waltz darin mitspielt finde ich den Film immer wieder gut, dank Amy Adams.
7. Welche Serien haben Sie sich für 2018 vorgenommen?
Nur die neue Staffel von "Once upon a Time" und "Gotham."
8. Haben Sie schon den ersten Kinobesuch 2018 geplant?
Ich will unbedingt "The Disaster Artist" sehen, nur leider habe ich keinen der mit mir dahin gehen will.
9. Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal Weihnachtsgeschenke umgetauscht?
Ich glaube nicht.
10. Wenn Sie für 2018 einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
Ich wünsche mir ein sorgenfreies Jahr.
11. Welcher Film hat Sie 2017 am meisten überrascht?
"Wonder Woman", ich hätte nicht gedacht, dass mir der Film so gut gefällt.
12. Was war 2017 Ihr ganz persönliches Highlight?
Als ich in Berlin endlich das Musical zu "Der Glöckner von Notre Dame" sehen konnte.
13. Welches Kinoerlebnis war 2017 das beste für Sie?
Auch "Wonder Woman". Wenn Diana gegen die bösen "Deutschen" kämpft und dabei das "Wonder Woman-Theme" erklang, das war schon geil.
14. Wer oder was hat Sie 2017 besonders inspiriert?
Leider nichts.
15. Welche/n Darsteller/in haben Sie 2017 neu für sich entdeckt?
Gal Gadot. In "Batman V. Superman" fand ich sie noch unscheinbar, aber in "Wonder Woman" hat sie mich echt umgehauen.
16. Welcher war für Sie der beste Kinofilm des Jahres 2017?
Zum dritten Mal "Wonder Woman".
17. Welches war der schlechteste?
Ich war letztes Jahr nur viermal im Kino, aber ich fand keinen Film da wirklich schlecht.
18. Was haben Sie 2017 dazugelernt?
Ich sollte nicht alles glauben, was im Internet steht.
19. Was wünschen Sie der Community für das kommende Jahr?
Viel Spaß und gute schöne Filmerlebnisse.
20. Was wünschen Sie Passion of Arts?
Weiterhin viel Erfolg.
Habe den Film nur wegen Selma Blair geguckt, leider kam sie ziemlich selten vor. Der Film an sich war zudem ein ziemlich zäher Thriller bei dem kaum Spannung aufkam und auch noch recht verwirrend inszeniert war. Viel zu viele Personen tauchten auf, deren Namen oft immer nur kurz erwähnt wurden, sodass ich selten wusste von wem gerade die Rede war. Irgendwann habe ich gar nicht mehr durchgeblickt und nur noch gehofft, dass Selma Blair noch mal auftaucht. Aber wie gesagt, ihr Auftritt hier war wirklich ziemlich bescheiden.
Voher habe ich mich noch gefragt, warum der Film so unbekannt ist. Jetzt weiß ich es.
Ein frohes, neues Jahr an alle in Moviepilot. Ich freue mich auf neue gute Filme und interessante Diskussionen mit euch.
Ich gehöre bestimmt nicht zu denen die sich auf diese Filme freuen. Auf "Deadpool 2" und "Avengers 3" kann ich gut verzichten.
Da muss ich wohl wieder "Wonder Woman" nennen. Hätte nicht gedacht, dass der Film mir so gefällt. Vorher hatte ich mich nicht so für Wonder Woman interessiert und war auch kein wirklicher Fan von Gal Gadot. Tja, das hat sich jetzt geändert.
Wie schon in meinem vorherigen Kommentar erwähnt, war ich als Kind großer Erich Kästner-Fan, allerdings weiß ich über sein Privatleben so gut wie gar nichts, daher kann ich nicht sagen, was hier im Film der Wirklichkeit entspricht und was Fiktion ist. Aber an sich fand ich den Film wirklich gut. Es war mal wieder ein großartiges Drama aus deutschem Hause. Die Freundschaft zwischen Kästner und Hans fand ich echt süß und berührend, ebenso wie zwischen Hans und Wolfi, die durch das dritte Reich immer mehr bedroht wird.
Florian David Fitz spielt wie immer überragend, ich nahm ihm den schicken Lebemann ebenso ab wie den tragischen Pazifisten.
Auch fand ich es schön, dass gezeigt wurde wie Kästner auf die Ideen von "Pünktchen und Anton" und "Das doppelte Lottchen" kam, obwohl ich auch hier nicht weiß, ob das wirklich so gewesen ist.
Das Ende fand ich dann sehr tragisch, vor allem als man erfuhr, dass in Wirklichkeit kaum ein Kinderdarsteller aus "Emil und die Detektive" den Krieg überlebt hatte. Wie traurig!
Dennoch empfand ich "Kästner und der kleine Dienstag" überhaupt nicht kitschig, sondern sehr mitreißend und klasse gespielt.
"Parole, Emil."
Also für mich gehört Gal Gadot auf Platz 1. Gegen die Stone habe ich eigentlich nichts, aber singen und tanzen kann sie definitiv nicht.
Kann die schlechten Kritiken hier nicht nachvollziehen. Für mich war der Film der bessere "Split". Gut, der Film ist nicht wirklich wie "Split", aber Jonathan Rhys Meyers erinnerte mich mit seinen wechselnden Persönlichkeiten schon sehr daran.
Was alle anderen daran zu meckern haben, dass das Psychoduell später ins Okkulte abdriftet kann ich auch nicht verstehen. Für mich hat das super funktioniert und war echt spannend. Julianne Moore überzeugte mich als ehrgeizige Psychologin, allerdings stahl ihr Jonathan Rhys Meyers mit seinem facettenreichen, wie beängstigenden Auftretten schon öfters die Show. Der Typ war echt klasse.
Ich gebe zu, einige Fragen blieben für mich am Ende unbeantwortet, aber es war trotzdem ein packender Thriller. Schade, dass der Film so unbekannt ist.
Hailee Steinfeld war mir hier viel zu sehr im Vordergrund! Sorry, aber ich finde die total unsympathisch. Warum musste die nur bei den Bellas mitmachen? Der erste Teil war noch ein sympathisches Filmchen, aber hier wurde viel schönes durch die nervige Steinfeld versaut. Der halbe Film drehte sich alles nur um sie. Dadurch gerieten die anderen Bellas, bis auf Beca und Fat Amy, total in den Hintergrund. Vor allem die süße Brittany Snow, die im ersten Teil noch wundervoll mit Anna Kendrick harmoniert hatte, war hier einfach nur da.
Gut, der Film hatte noch ein paar lustige Momente, vor allem "Das Sound Machine" war genial, ich hatte ja zuerst befürchtet, die Amis machen wieder fiese Witze über Deutschland, aber das hier war einfach so herrlich überzogen, das es schon wieder lustig war, wobei ich allerdings Fat Amys Aussage "Der letzte gute, deutsche Sänger war David Hasselhof" schon hart fand, aber der meiste Charme vom ersten Teil ging hier ziemlich verloren.
Ohne Hailee Steinfeld hätte mir der Film echt besser gefallen.
Hier ist meiner:
https://www.moviepilot.de/news/thomas-hetzel-beantwortet-7-fragen-zum-kinojahr-2017-152286
Was war an dem Film noch mal so schlecht? Ich kann es nicht nachvollziehen warum der bei Kritikern so unterging. Mich hat der Film echt mitgerissen und berührt. Für diesen Film hätte ich mir ein paar Oscarnominierungen gewünscht anstatt für diese ganzen Schema F-Filme die dieses Jahr ins Rennen gingen.
Ich gebe zu: Anfangs war ich auch etwas skeptisch, weil die Story für mich etwas abgehoben klang, aber im Nachinein betrachtet, war der Film doch ganz intelligent gemacht und die Story war doch mal von der Art her was neues.
Will Smith habe ich schon lange nicht mehr so stark spielen sehen, Edward Norton ist sowieso immer großartig und Michael Pena spielte hier auch mal eine ungewohnt ernste Rolle.
Der Film war wirklich ein gut gemachtes Drama über das Leben, Tod und wie man damit umgeht.
Gegen Ende hätte ich sogar fast geweint.
Also für mich eines der besten Dramen in diesem Jahr, der vollkommen unterschätzt wurde.
Ja, war jetzt nichts neues, aber kann man sich wohl ansehen. Der Film bedient sich natürlich der alten Horrormittel und große Überraschungen sollte man hier auch nicht erwarten, dennoch hatte er einige gute Schockeffekte und war ganz unterhaltsam. Kevin Bacon seit langem mal nicht als Arschloch sondern als netten Familienvater zusehen war auch ganz nett, genauso wie ich es toll fand "Gotham-Star" David Mazouz als autistischen Jungen zu begleiten. "Once upon a Time"-Nervensäge Jennifer Morrison kam zum Glück nur am Anfang vor und hat auch nicht viel gemacht.
So gesehen, ein Horrorfilm der alten Schule, aber ganz gut gemacht.
Julia Koschitz stiehlt hier allen die Show! War sie in ihrem ersten Auftritt in der "Harter Brocken-Reihe" noch mehr im Hintergrund und ziemlich unterfordert, so kann die gute Koschitz hier mal richtig fies sein und mal wieder zeigen, was sie schauspielerisch so drauf hat. Die Frau kann einfach alles spielen! Leider hatte das zur Folge, dass ich den ganzen Film auf ihrer Seite war und hoffte, dass sie mit ihrem Plan durchkommt. Dennoch fand ich diesen Teil recht spannend gemacht. Aber für mich lebte er eindeutig von der großartigen Julia Koschitz.