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Kingsman: The Secret Service

Kinostart: 12.03.2015 | USA, Großbritannien (2014) | Agentenfilm, Actionfilm | 129 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Kingsman: The Secret Service / AT: The Secret Service

Kingsman: The Secret Service ist ein Agentenfilm aus dem Jahr 2014 von Matthew Vaughn mit Colin Firth und Taron Egerton.

Kingsman: The Secret Service von Matthew Vaughn basiert auf einem Comic von Mark Millar. Darin untersuchen ein smarter Topagent und sein Ghetto-Protegé eine nerdige Entführungswelle.

Aktueller Trailer zu Kingsman: The Secret Service

Komplette Handlung und Informationen zu Kingsman: The Secret Service

Der smarte und elegante britische Geheimagent Harry Hart (Colin Firth) rekrutiert ausgerechnet seinen großmäuligen und rüpelhaften Sohn eines verstorbenen Kollegen (Taron Egerton) für die Arbeit beim Secret Service. Dort muss “Eggsy” zunächst die Ausbildung eines Superspions durchlaufen und versuchen, sich gegen andere Kandidaten durchzusetzen. Er erhält nicht nur ein Kampftraining, sondern wird wie James Bond auch zum Gentleman ausgebildet.

Schon bald muss er sich in seinem ersten Fall behaupten: Eine mysteriöse Gruppe entführt mächtige und berühmte Leute auf der ganzen Welt. Die zwei Agenten nehmen ihre Ermittlungen auf und arbeiten daran, die Identität der geekigen Entführer aufzudecken. Während ihrer Recherchen wird klar, dass der selbsterklärte Menschenfreund Valentine (Samuel L. Jackson) und seine Assistentin Gazelle (Sofia Boutella) in die Sache verwickelt sind und dass die Menschheit in größerer Gefahr ist, als irgendjemand zu vermuten wagt.

Hintergrund & Infos zu Kingsman: The Secret Service

Noch bevor der Comic von Mark Millar überhaupt erschienen war, sicherte sich Matthew Vaughn (Kick-Ass, X-Men: Erste Entscheidung) die Rechte an einer Verfilmung von Kingsman: The Secret Service und bekundete sein Interesse, sowohl die Regie zu übernehmen als auch am Drehbuch mitzuwirken. Dies war ihm sogar so wichtig, dass er dafür die Regie an X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ablehnte.

Grund dafür könnte sein, dass klassische Agentengeschichten wieder sehr in Mode gekommen sind, seitdem James Bond mit Daniel Craig wieder einen eher realistischen Ansatz gewählt hat. Neben Kingsman: The Secret Service bringt dagegen auch Guy Ritchie mit Codename U.N.C.L.E. wieder 60s-Flair ins Agentenkino. (ST)

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Das sagen die Nutzer zu Kingsman: The Secret Service

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