Tobe Berg - Kommentare
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Alle Kommentare von Tobe Berg
Ach ja, die schönen alten Filme! Genau das richtige für einen gemütlichen Sonntag (wie ich ihn gerade eben verbringe).
Netter wenn auch etwas übertriebener Einblick in die Welt, der größten Blendmaschinerie auf unserer Erde und die Auswirkungen des exzessiven "Genusses" seiner Produkte.
Auf jeden Fall sehenswert. Nicht nur etwas für Dauerkiffer.
Die Serie ist einfach sehr gut und qualität setzt sich halt immer durch! Vorausgesetzt die Sendezeit stimmt! Muss aber auch sagen, das ich mir die Cut Version nicht anschauen würde, Gewalt gehört halt zu GoT.
Die Ausstrahlung auf RTL 2 ab 20.15 Uhr war wirklich arg beschnitten und Game of Thrones unwürdig. Wer es genau wissen will, guckt hier nach:
http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=20668
Ich kann jedem wirklich ans Herz legen sich nur die Uncut Version anzuschauen.
Würd die Liste noch um Detective Jerry Black, aus "Das Versprechen" erweitern.
Die pösen, pösen Raubkopierer!!!!
Das Setting gefällt, die Kämpfe sind gut inziniert und die Schauspieler verstehen ihr Handwerk. So weit so gut, was an dem Film wirklich stört sind die unglaublichen Längen im Handlungsstrang und Szenen die im Gesamtkontext als völlig sinnlos anmuten. Das liegt wohl daran, dass Regisseur Tsui Hark den Film auf 140 min. "kürzen" musste (nachdem er angeblich Material für 4 Std. Film abgedreht hatte) und so einiges auf der Strecke geblieben ist. Ich demonstriere hier mal eine Länge des Film, wenn man ihn mit der Länge meines Kommentares gleichsetzen würde:[..................................................................................] Ungefähr so sähe das dann aus. Da kannste ja nur wegpennen, zumal die ewig langen Dialoge auch nicht gerade zur Spannungsverbesserung beitragen. Kann man sich mal anschauen, bringt aber viel Zeit mit.
Der Film ist mittlerweile nur noch Durchschnitt und wirkt arg überholt und beladen mit Klischees. Dafür kann aber der Soundtrack punkten!
Müder Aufguss, der nicht annähernd an seine beiden Vorgänger rankommt. Mit viel Klamauk versucht man die dünne Geschichte, die sehr hart an den ersten Teil erinnert (allerdings viel liebloser inziniert rüberkommt), zu kaschieren. Manche Kämpfe können sich allerdings durchaus sehen lassen, so dass man gewillt ist, diesen Teil nicht ganz abzuschreiben. Trotzdem, wirklich verpassen tut man nichts, wenn man aus der Triologie einen gedanklichen Zweiteiler macht und hierrauf verzichtet.
Exakt so gut wie sein Vorgänger, was mit sich bringt, dass es auch hier wieder aus allen Ecken zischt und dampft, wenn die Protagonisten sich die Magie um die Ohren schießen. Die Geschichte von "Ling Choi Sin" wird hier spektakulär fortgesetzt. Zieht es euch rein!
Absolute Klasse. Stellt für mich bis heute das absolute Highlight im Bereich des Wuxia da. Würd sogar sagen, dass man "A Chinese Ghost Story" gesehen haben muss um in diesem Genre mitzureden ;-) Die Sympatische Darsteller (allen voran Leslie Cheung als trotteliger Schuldeneintreiber) und ihre ausgefallene Kämpfe in denen sie sich mit ihren unglaublichen Fähigkeiten übertreffen, überzeugen durchweg. Die liebevoll ausgearbeitete Story ist dann noch das Sahnhäubchen. Was will man mehr.
Nicht mehr der Rede wert. Hat mit seinen beiden wirklich sehr guten Vorgängern nichts mehr zu tun, kommt durchweg einschläfernd daher und zieht sich wie ein Kaugummi. Auch die Kämpfe wirken billig und zum Teil absolut lächerlich, was ja nicht schlimm sein muss, aber zum lachen war mir bei diesem Machwerk nie zu mute. Wer es schafft hier bis zum Ende durchzuhalten, wird sich nachher über verschwendete Zeit ärgern.
P.S. Ist auch unter dem Titel "The east is red" bekannt.
Der zweite Teil der Swordsman-Triologie. Diesmal mit Jet Li in der Hauptrolle, was der Qualität, aber keinen Abbruch gibt. Im Gegenteil, auch hier wird allerhöchste Kung-Fu Kunst geboten, dazu noch anleihen aus dem Wuxia Genre und fertig ist das Meisterwerk. Die verschiedenen Künste und Charaktere unterhalten vom Anfang bis zum Ende. Ich mag einfach fliegende Chinesen!
Eine wirklich sehr gute Geschichte (die eigentlich von der Fülle gleich für zwei Filme gereicht hätte) um den Krieger Hung Hei-Kwun und seinem Sohn, die auf der Suche nach einem Schatz, so manches Problem in den Weg gestellt bekommen. Die Kämpfe sind durchweg atemberaubenden (wie man es von Jet Li gewohnt ist) und reizen Kung-Fu bis ans Limit aus. Ob einem diese übertriebene Art gefällt, muss jeder für sich selbst entscheiden, ich als Fanatiker von alten Jet Li Filmen bin auf jeden Fall schwer begeistert.
Der Abschluss der Reihe. Wieder nichts besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht. Auch hier geht es wieder um den Zombie-Cop "Matt Cordell", der im dritten Teil versucht, die Ehre der Polizistin "Kate Sullivan" wiederherzustellen, deren ruf von zwei Reportern in den Dreck gezogen wurde.
Immer noch solide, kommt an den Vorgänger aber nicht ran. Es fließt zwar wieder eine Menge an Kunstblut, aber der Funke mag nicht überspringen (auch wenn ein rachedurstiger Zombiecop mich durchaus unterhalten sollte). Naja, schlecht ist was anderes, aber wirklich gut auch!
Low-Budget-Horrorfilm aus dem Hause Troma. Wem das noch nicht als Erklärung ausreicht, dem sei gesagt, das es beim "Toxic Avenger" um den verlierer Melvin Junko geht, der durch einen "tragischen" Unfall, zwar superkräfte erlangt, aber dafür auch seine Tageslichttauglichkeit einbüßt (wie man auf dem DVD-Cover deutlich erkennen kann). Angetrieben durch seine neuen Fähigkeiten, räumt er nun in seinem Städtchen "Tromaville" ordentlich auf.
Der Film ist zum Teil recht derb, aber nicht so blutig, wie man vielleicht erwarten würde. Über die Qualität, des dargebotenen muss ich nicht viel sagen, da ich das Wort "Troma" bereits im ersten Satz erwähnte. Trash (und hier meine ich es wirklich zu 100%) vom feinsten!
Solide inzinierter Horrorthriller, der einige ganz nette Schockeffekte bietet. Wer hier allerdings einen Splatterfilm oder ähnliches erwartet ist eher fehl am Platz. Irgendwie ein typischer 80ger Jahre Slasher, mit einem wirklich bösen Gesetzeshüter, der kurzweilig unterhalten kann. Außerdem weiß Bruce Campell wieder mal zu gefallen, hier als verdächtiger Cop "Jack Forrest". Regisseur William Lustig inszenierte noch zwei Nachfolger, die aber beide nicht die Qualität des Originals erreichen.
Feine Horror-Komödie, die aber leider nie so richtig an fahrt aufnimmt. Klar die Geschichte um Bruce Campell als alternder Elvis, den niemand mehr für voll hält wird glaubwürdig und liebevoll in Szene gesetzt. Aber gerdade der Hauptplot um die Seelen saugende Mumie, (der mit Sicherheit einiges mehr zu bieten gehabt hätte) ist mir etwas zu oberflächlich geraten. Trotz dieser kleinen Kritik, ist "Bubba Ho-tep" aber auf jeden Fall ein unterhaltsames Stück Zelluloid. Was mir ebenfalls gefällt ist, dass Bruce Campell auch ernstere Rollen souverän verkörpern kann.
Chuck Norris ist wohl doch nicht der König :-) Pwnd by Stallone!
"Bloodiest movie ever" und Charlie Sheen in hochform, das reicht!
Super unterhaltsame und vorallem selbstironische Horrorkomödie mit dem Thrashmeiister himself. Hier wird wirklich nichts ausgelassen um sich selbst durch den Kakao zu ziehen. Dabei agiert Bruce Campbell zu souverän und lässig, dass es schon fast weh tut. Absolutes Highlight für Leute, die Horrorfilme (so wie ich) lieben.
Unbedingt vor dem Film das Hirn ausschalten! Wenn man das nicht schafft, werden es wirklich harte 118 Minuten. Mir ist es halbwegs gelungen, daher wurde ich mittelmäßig unterhalten.
Ziemlich derbes Puppentheater! Peter Jackson halt!