Tobe Berg - Kommentare

Alle Kommentare von Tobe Berg

  • 7 .5

    Nach nochmaligen schauen (mittlerweile zum dritten mal), muß ich sagen, dass mir der Film doch ganz gut gefällt. Das liegt aber nicht an der Story, die ich für zu übertrieben und an vielen Stellen unglaubwürdig und vorhersehbar halte, sondern an den wunderschönen und voralem ungeschöhnten Bildern Indiens und Mumbais. Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als zu behaupten, dass "Slumdog millionär" ein wirklich sehr schöner Film ist, der durch seine Bilder und die sympatischen Schauspieler lebt. Allerdings kann ich den Hype um dieses Werk bis heute nicht nachvollziehen!

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    • Konnte man sich zwischendurch mal anschauen, war aber nie wirklich mein Favorit!

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        Was heutzutage alles from outer space kommen kann! Fantastisch!

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        • 5 .5

          Nicht so schlecht, wie hier viele behaupten. Klar an Teil eins reciht er bei weitem nicht heran, spielt aber auch keine Rolle, da es bis auf wenige überschneidungen (Titty Twister etc.) auch kaum gemeinsamkeiten gibt.
          Als eigenständigen Film kann man aber sagen, dass "Texas Blood Money" durchaus einige skurille, bis witzige Szenen bietet und Robert Patrick is halt ne coole Sau.
          Fazit: Schauen, nicht zuviel erwarten und entspannt das Hirn auschalten! Und noch ne Warnung, die deutsche Syncro ist unter aller Sau, empfehle daher dringend den O-Ton!

          P.S. Denkt dran, wenn Ihr vergleiche zu Tarantino zieht. Lediglich das Drehbuch von "From Dusk Till Dawn" stammt von ihm, die Regie führte immer noch Robert Rodriguez!

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          • 8 .5

            Das ist nicht nur die Geschichte eine Freundschaft, sondern auch die Geschichte des Ursprungs von Metal, an der sich so manches Kiddie von heute was abschauen könnte. Ja ich weiß, mittlerweile bin ich alt und verdrossen, aber trotzdem!!!!
            Zum Film: super Doku, die spass macht und auch etwas dramatik bietet, auf jeden Fall sehr lehrreich, mit zwei durchweg sympatischen Darstellern!

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            • 9

              Man fühlt sich von Anfang bis Ende wohl dabei, den beiden so unterschiedlichen Hauptakteuren bei ihrem treiben und der bewältigung von alltäglichen Hindernissen, behinderter Menschen zuzuschauen. Dabei, wirkt "Ziemlich beste Freunde" nie zu sehr gewollt oder inziniert, sondern bis auf einige ganz winzige Ausnahmen durchweg glaubwürdig. Der Film strahlt eine so beruhigende wärme aus, (vergisst aber auch nicht die Lachmuskeln zu beanspruchen) dass man die ganze Zeit mitfiebert, was wohl jetzt noch kommen mag.
              Auf gekünstelte Dramatik, nur um die Story aufzupeppen wird hier genauso verzichtet, wie auf übertriebene Darstellung von Ereignissen in der Geschichte. Genau diese Tatsachen machen den Film zu einem so runden Erlebniss. Hier passt einfach alles, toller Cast (besonders Omar Sy besticht, aber auch François Cluzet hat es drauf) und zwei super Regisseure die ihr Handwerk verstehen. Ganz toller Streifen!!!

              • 7 .5

                Durchweg gelungener, spannender und unterhaltsamer Science-Fiction-Thriller. Der Film besticht durch einen sehr guten Cast (ja trotz Tom Cruise) der glaubwürdig und überzeugend aggiert. Zusätzlich gibt es an vielen Stellen diverse Kleinigkeiten die einen zum schmunzeln anregen. Ganz klar, "Minority Report" macht spass!

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                • 3

                  Der schwächste Teil der Turtles Triologie! Es ist zu viel vom anfänglichem Witz verlorengegangen und das Zeitreise setting spricht mich überhaupt nicht an. Kann man sehen, muss man aber nicht!!!

                  • 5 .5

                    Nicht mehr ganz so gut wie das Original, aber dafür mit Vanilla Ice und dem Ninja Rap!!!!

                    • 7 .5
                      über Turtles

                      Die Turtles machen auch heute noch spass. Manche Stellen (besonders die Kampszenen) wirken zwar durch Ihre vertonung etwas albern, dafür sind sie in meinen Augen aber kindgerecht und an diese sollte sich der Film wenden. Auch wenn so manches große Kind (so wie ich) heute noch gefallen an den vier großen Kampfschildkröten findet ;-)

                      • 7

                        Im Grunde ist "Gegen die Wand" ein guter, bis sehr guter Film, der aber an manchen Stellen für meinen Geschmack zu langatmig und gewollt daherkommt. Besonders Sibel Kekilli wirkt durch ihre zum Teil sehr hölzern inzinierte Rolle eher unglaubwürdig (vielleicht sollte sie wieder ihren ursprünglichen Karriereweg einschlagen, die Hälfte Ihrer Rolle in diesem Film besteht ja eh aus f....n^^). Ganz im Gegenteil dazu aggiert Birol Ünel, der in meinen Augen wieder mal alles raushaut was man von ihm erwarten kann. Leider reicht ein guter Darsteller nicht aus um wirklich langfristig als Klassiker der deutschen Filmgeschichte anerkannt zu werden.

                        • 8

                          Alter schwede, wieviel Köpfe der in dem Film abreißt!!!! Schaut es euch am besten selbst an. Niveauvolle, stark in Szene gesetzte Science-Fiction Produktion. Halb aus der Türkei, halb geklaut. Einfach stark!!!

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                          • 0 .5

                            Eingeschaltet - Film gesehen - Mich gewundert wie schlecht ein Film sein kann (Handlung, Schauspieler, Dialoge, wirklich alles) - Abgeschaltet - Vergessen das ich mir das angetan habe.
                            P.S.: Wenn ihr eine Fortsetzung des wirklich überragenden "Starship Troopers" von Paul Verhoeven sehen möchtet, dann schaut lieber den 3. Teil. Der is zwar auch äußerst fragwürdig, im gegensatz zu diesem Mist hier aber erträglich!!!!

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                            • 6 .5

                              Solider Thriller der alles mitbringt was in diesem Genre so üblich ist und ein bis zwei nette Wendungen in der Story vorweist. Und heh, Zoe Saldana ist eindeutig was fürs Auge! Erinnert an manchen Stellen arg an "Tomb Raider".

                              • 0 .5

                                Auch falls man weiß worauf man sich bei "Sharktopus" einlässt, wirkt der Streifen doch von vorne bis hinten unerträglich billig und lieblos hingerotzt! Von den lachhaften Effekten, bis hin zu den absolut hirnlosen Dialogen ist dieser "Tierhorrorfilm" eine beleidgung für Augen und Ohren. Selbst unter Trashfaktoren kann man diesen Mist nicht gutheißen. Absoluter Müll!!!!

                                • 8 .5

                                  Trashige und vorallem schön blutige Horrorkomödie mit viel schwarzem Humor. Die Darsteller sind durchweg sympatisch (outet man sich jetzt direkt als Kiffer?) und auch der schwarze Humor kommt hier nicht zu knapp. Ich habe den Film nach langer Zeit mal wieder vorgekrammt und wurde immer noch bestens unterhalten. Lohnt sich, für einen spassigen DVD Abend mit Kumpels (mit oder ohne was zu rauchen^^).

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                                  • 4

                                    Dieser Film ist weder spannend, noch lustig, geschweige denn besonders blutig!!! Dazu kommen amateuhaften Darsteller die das schwache Gesamtbild abrunden. Ein paar Szenen können allerdings mit kurzen Schreckmomenten in 3D halbwegs überzeugen und der Genremix aus Backwood- und Tierhorror ist ebenfalls eine nette Idee. Kann man sich mal anschauen, aber ich garantiere dafür, dass "Shark Night 3D" nicht lange in Erinnerung bleibt!

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                                    • 2 .5

                                      Dieser Film ist nicht nur ein, sondern gleich zweischläfernd. Da hilft auch kein drei - D. Langweilig und nichtssagend!!!

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                                      • 9

                                        Dieser Film hat einfach alles, was ein guter Alienstreifen benötigt! Beklemmend, düster, verstörend und atmosphärisch lehrt und "Das Ding aus einer anderen Welt", dass die Dinge (Haha, sehr gut) nicht immer so sind wie sie scheinen. Dazu kommen Splatter und Ekeleffekte die auch heute nur selten getoppt werden. John Carpenter versteht es hier wirklich den Zuschauer an die Sitze zu fesseln und eine durchweg spannende Atmosphäre aufzubauen in der man sich fragt was, oder besser wer als nächstes passiert! Absolut Sehenswert!

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                                        • 8

                                          Sehr guter Alienhorror, der an manchen Stellen derben Splatter und Gore zu bieten hat. Gerade für die 80ger Jahre sind das schon gehobene Effekte die man hier zu sehen bekommt. "Der Blob" macht definitiv spass und unterhält vom Anfang bis zum Ende! Und ich bitte euch, Kevin Dillon mit langer Pornomatte, gehts noch besser? Dieser Film ist eigentlich so gut, dass ein erneutes Remake bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lässt! Leider!

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                                          • 7 .5

                                            Eins vorweg, das Prequel besitzt in keinem Fall, die dichte und beklemmende Atmosphäre der Verfimung von John Carpenter und kommt daher eher wie ein 08/15 Alienfilm daher. Auch die Schockeffekte können mich nicht wirklich überzeugen, da sie zum größtenteil vorhersehbar sind und man an vielen Stellen die Animationen deutlich erkennt. Alles in allem ist der Film jetzt aber nicht so schlecht, nur wenn man vergleiche zu der Version von 1982 zieht, verliert dieses Machwerk doch Meilenweit. Sieht man Matthijs van Heijningen Verfilmung allerdings als alleinstehendes Werk, kann er durchaus für kurzweilige Unterhaltung sorgen!

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                                            • 6

                                              Eine sehr liebenswerte kleine Komödie mit sympatischen Darstellern. Was mich persöhnlich an manchen Stellen stört, ist die gehörige Portion Schmalz und Herzschmerz die hier aufgetragen wird, was ja an sich nicht schlimm ist, aber hier wirkt es ziemlich gestellt und unglaubwürdig. Ob einem das gefällt muss man aber für sich selbst entscheiden! Ich finde den Film durchaus unterhaltsam!

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                                              • 4

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                                                • 7 .5

                                                  Solider Highschoolhorror mit jeder Menge an damaligen Nachwuchsschauspielern, die man heutzutage aus "etwas" größeren Produktionen kennt!
                                                  "The Faculty" beginnt zuerst wie ein Standard-Schulschinken, schwenkt dann aber ziemlich schnell auf seine eigentlichen Stärken, die da wären seichter Schock und ein wenig Ekel. Das wird dann auch konsequent bis zum Ende durchgezogen! Ok, ein wenig geht es auch noch um den typischen Highschool Mist, wie: "Ich bin viel cooler als Du" etc. Das passiert alles, ohne eine gewisse Selbstironie aus dem Auge zu verlieren.
                                                  Unterhält auf jeden Fall und allein die Tatsache, dass Robert Rodriguez hier auf dem Regiestuhl sitzt, wertet diesen kleinen, feinen Film für mich persöhnlich enorm auf!

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                                                    Ab hier nimmt die Qualität sichtlich ab! Einzig die Szene im Boiler-Room sorgt für etwas Erheiterung! Ansonsten weitesgehend Horror von der Stange, der aber durchaus noch unterhalten kann!

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