TobiasSD - Kommentare
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Alle Kommentare von TobiasSD
Zahlreiche Stars und Sternchen aus dem Film- und Modebusiness reichen noch lange für keinen guten Film. Schade. Bei der Besetzung und dem Regisseur hätte man mehr erwarten dürfen. Der Film kratzt aber leider nur an der Oberfläche der Modebranche und skizziert dabei überzogene Charaktere und Klischees. Lediglich das unkonventionelle Benehmen des irischen Star-Fotografen gegenüber den Chefredakteurinnen von Vogue, Elle & Vanity Fair sorgt für vereinzelte Lacher. Hingegen ist der "Running Gag" mit der Hundescheiße schon beim zweiten Mal langweilig, bei den Wiederholungen 3 bis 47 dann nur noch überflüssig bis peinlich.
Passabler Thriller mit einigen spannenden Kampfeinlagen und Verfolgungsjagden, zu viel verwackelter Handkamera-Optik und leider auch der überflüsstigsten Nebenrolle der Filmgeschichte. Einerseits zwar schön, dass Daniel Brühl als deutscher Darsteller in einem großen Blockbuster mitwirken durfte. Andererseits ist es jedoch sehr schade, dass seine Rolle für den Fortgang des Films tatsächlich absolut bedeutungslos ist. Wer übrigens den Film in Ruhe genießen möchte (und von den zahlreichen Handkamera-Wacklern nicht gestört werden will), sollte sich unbedingt einen Platz im hinteren Bereich des Kinos sichern.
Ein netter Berlin-Film, der die Hauptstadt so zeigt, wie sich ein Teenager aus Buxtehude das Leben in der Spree-Metropole vorstellen mag. Die Story ist aber leider phasenweise zu konstruiert und auch die Charaktere sind etwas zu klischeebeladen. Kamera und Schnitt sind hingegen wirklich gut. Und auch musikalisch ist der Film schön untermalt, wobei dies nicht sonderlich überrascht, zumal der Filmtitel "Berlin am Meer" auf einem Song der Berliner Band "Jeans Team" basiert und diese neben weiteren Vertretern der deutschen Indie- und Elektroszene auch den Soundtrack zum Film bespielen. Fazit: Für ein junges Publikum durchaus sehens- und hörenswert!
Fahrbier is ok. Einige wirklich gute Gags machen einen guten (aber leider doch keinen sehr guten) Film. Der junge Jürgen Vogel und vor allem auch die "ultimative Mitfahrgelegenheit" Armin Rohde sind aber auf jeden Fall sehenswert.
Grandioser Song. Grandioses Musikvideo. Mehr aber auch nicht. Denn der Film ist im Vergleich zu anderen Liebeskomödien mit Hugh Grant doch deutlich schwächer!
Der Soundtrack zum Film war in den 90er tatsächlich ein Highlight für Fans von Crossover-Musik. "Rap meets Rock" war die Devise und heraus kamen spannende Duette u.a. von "Cypress Hill & Pearl Jam", "ICE-T & Slayer", "House of Pain & Helmet" oder auch dem Titelsong "Judgement Night" von "Onyx & Biohazard". Der Film war dann aber doch eher enttäuschend.
Krasse Story, mäßige Umsetzung, schwache Darsteller.
Dass ICE-T kein guter Schauspieler ist, kann man auch in diesem 90er Gangsterfilm sehen, der den Kampf der Polizei gegen brutale Drogenbarone skizziert. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht gesehen haben!
Passabler Mafiafilm. Aber deutlich schwächer als Der Pate, Good Fellas, Donnie Brasco & Co. Einen Extrapunkt gibt es für Viggo Mortensen!
Til Schweiger als "deutscher Hugh Grant" in einer romantischen Komödie? Funktioniert! An die britischen Originale reicht Keinohrhasen aber nicht heran.
Farbenfroher und durchaus lustiger Klamauk. Im Vergleich zum Wahlberg-Remake spielt das Original auch wirklich in Italien. Sehenswert.
Verrückt. Dieser Film ist total durchgeknallt und hat mit aktuelleren Batman-Streifen und den dort gezeigten Superkräften von Helden und Bösewichten nichts gemein. Dass der Film billig produziert wurde und sich selbst nicht ernst nimmt, macht den Charme dieses farbenfrohen Streifens aus. Zudem sind die Sprüche, Zaubersprays und Kampfeinlagen so plump, dass man beim Zuschauen ungläubig mit dem Kopf schüttelt. Die Haiattacke, das "Bombenrennen" und vor allem das darauf folgende Zitat von Batman ("They may be drinkers, Robin, but they're still human beings") sind einfach herrlich. Kurzum: Eine sehenswerte Reise in die farbenfrohen 1960er! Kult? Kult!
Phasenweise sehr lustig.
Unglaublich billig produzierte Hommage an die Beat-Bewegung in den 1960ern. Kameraführung und Beleuchtung erreichen nicht einmal youtube-Qualität. Musikalisch ist der Film ganz passabel, wobei die Schauspieler an Ihren Instrumenten durchweg unbeholfen agieren. Dass sowohl die gesamte Story als auch die einzelnen Dialoge keinen philosophischen Ansprüchen genügen, ist bei diesem Drehbuchautor und Regisseur (Claude-Oliver Rudolph!) keine Überraschung. Aufgrund einzelner Gags ist der Film dennoch ganz unterhaltsam, zumal der Film mit damals noch jungen "Stars" wie Jürgen Vogel, Ralf (Ralph!) Richter oder auch Miroslav Nemec gedreht wurde und insbesondere letzterer einen unglaublich skurilen Gastauftritt hat, der einem in Erinnerung bleiben wird.
Spannung kam in 90min eigentlich nie auf. Aufgrund der überzeugenden Darbietung von Janina Stopper sowie der tagesaktuellen Brisanz des Themas (junge Mutter kommt mit ihrem Leben nicht zurecht, läßt ihren Sohn verwahrlosen und diesen beinahe verhungern) fesselte der Film dennoch von der ersten bis zur letzten Minute.
Wahrscheinlich ist "Festen / Das Fest" der beste Dogma-Film überhaupt!
Weingartners "Befreiung der TV-Haushalte" lässt den Zuschauer nur mit einem müden Kopfschütteln zurück. Der Versuch, das Kinopublikum zu besseren Menschen zu erziehen, scheitert an einer überzogenen Ernsthaftigkeit, mit der dieser Film die Volksverdummung durch das Fernsehprogramm thematisiert. So leidet das Drehbuch unter einer an Körperverletzung grenzenden Banalität, die man so auch aus Seifenopern im hiesigen TV kennt. In ihren Diskussionen über den Fernsehkonsum kommt das Ensemble über das Niveau von Vorschulkindern meist nicht hinaus. Nach knapp zwei Stunden verlässt man das Kino letztlich mit der Feststellung, dass das, was man sonst in der heimischen Bildröhre sieht, kaum schlechter ist als das, was man soeben auf der großen Leinwand ertragen musste. Bleibt nur zu hoffen, dass Weingartner für seinen nächsten Film wieder die richtige Mischung aus revolutionärer Botschaft und guter Unterhaltung findet. Sonst sind seine eigenen fetten Jahre ggf. schon bald vorbei.
Einer der besten Weihnachtsfilme. Vorausgesetzt natürlich, dass einem der Humor von Chevy Chase gefällt.
Frank the Tank ist grandios. Einzelne Gags sind mehr als nur lustig. Die Story ist aber eigentlich schwach bis niveaulos. Dennoch: 90min gute Unterhaltung!
DAS ULTIMATIVE DUELL zwischen de Niro und Pacino. Spannender Thriller, der zwar seine Längen hat, aber durch das erstmalige Aufeinandertreffen der beiden "Godfather" dennoch 160min gute Unterhaltung bietet. Zumal auch die Nebenrollen durchweg gut besetzt sind (Val Kilmer, Natalie Portman, Henry Rollins, ...).
Der skurrilste James Bond aller Zeiten! Noch durchgeknallter als der Humor von Austin Powers. Und sogar Woody Allen ist zur Abwechslung mal witzig.
Schöne Bilder kombiniert mit einem peinlichen Drehbuch, das statt Spannung und Emotionen nur überzogenen Kitsch und grausame Dialoge zu bieten hat. Schade, denn mit der Story, den Darstellern und der digitalen Technik wäre deutlich mehr möglich gewesen.
Die Story hat auch heutzutage noch einen gewissen Charme, die filmische Umsetzung wirkt mittlerweile aber schon etwas veraltet. Interessant ist neben der Zukunftsvision von "Robotern als Super-Cops" und der damit verbundenen Gefahr einer erhöhten Einflußnahme durch die Rüstungsindustrie vor allem die Nachrichten-Show, die die einzelnen Sequenzen des Filmes miteinander verbindet und einen zynischen Blick auf Medien, Politik & Krieg in "der Zukunft" wirft.
Grandioser Kinderfilm. Hab den "Klassiker" vor drei Jahren nochmals im Kino gesehen und mich abermals köstlich amüsiert. Meiner damaligen "Kinobegleitung" ist beim Film hingegen wortwörtlich schlecht geworden (Kotzen war die Folge). Das lag aber wohl weniger am Film als vielmehr am Restalkohol vom Vortag. Denn sonntags um 13h geht man als Student sonst ja eher selten ins Kino. Lustig fand ichs damals dennoch!
Schöner Film! Geniales Buch. Hab ich als Kind verschlungen. Was besseres gab's für mich damals nicht! Hab vor kurzem das Hörbuch als (Kinder-) Kassette geschenkt bekommen. Schade nur, dass mein Tape-Deck kaputt ist...