TobiasSD - Kommentare
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Alle Kommentare von TobiasSD
Schon nach 5min weiß man, dass dieser Film nicht lustig und sehenswert sondern vielmehr langweilig und überflüssig ist!
Nicht ansatzweise so lustig wie "Shrek", nicht ansatzweise so süß wie "Nemo", nicht ansatzweise so gut wie es mir meine Freunde erzählt hatten. Mit anderen Worten: Der 80. Geburtstag meiner Oma war interessanter!
Studentenverbindungen? Ohne mich! Ansonsten alles wie gehabt: Der beste Tatort kommt dank Prahl & Liefers aus Münster!
Thematisch gute Mischung aus "Godfather", "Black Caesar" und "L.A. Confidential". Auch wenn man Denzel Washington die Rolle des Bad Guys nie wirklich abnimmt, kann der Film dennoch überzeugen. Lustig übrigens, dass Ende der 60er scheinbar schon das spätere Logo der 90er-Rapper "Wu-Tang Clan" bekannt war (so gesehen als Tattoo auf dem Oberarm des "Clan-Oberhaupts" RZA, der im Film das Team von Russel Crowe unterstützt).
Etwas zu konstruiert wirken die Beziehungen und Aufeinandertreffen zwischen den einzelnen Charakteren. Da die Darsteller aber (insb. Antonia San Juan & Penélope Cruz) schauspielerisch mehr als nur überzeugen können und auch viele Ihrer Sprüche vulgär aber dennoch stets komisch klingen, bietet der Film trotz der ernsten Thematik stets gute und z.T. auch sehr lustige Unterhaltung.
Ehemalige US-Soldaten, die in Deutschland als Musiker in Mönchs-Kutte, mit Tonsur statt Frisur auftraten und experimentelle Beat-Musik zum Besten gaben? Darauf war die Mehrheit der deutschen Musikfans im Jahre 1965 nicht vorbereitet. Ein Film über diese Band, die sich schon 1967 wieder auflöste und die heute nur noch wenigen Liebhabern anspruchsvoller 60s-Musik ein Begriff ist? Dafür wird sich die Großzahl der deutschen Kinogänger kaum interessieren. Eigentlich schade. Denn die Musik der Monks ist hörenswert. Aber der Film wohl nur für wahre Monks-Fans wirklich sehenswert...
School's out for summer! Netter Highschool-Film, der den US-Schulalltag in den 70ern mit gutem Humor, Alkoholexzessen und zeitgemäßer Musik portraitiert. Auch wer Milla Jovovich & Ben Affleck als Teenager sehen will, sollte diesem Film eine Chance geben!
Passabel. Mehr nicht. Spannung sieht anders aus.
Phasenweise sehr witzig. Mehr aber auch nicht. Pluspunkte gibt's für das Vokabular des Opas und die großartige Darbietung von Abigail Breslin in ihrer Rolle als "Beauty Queen" Olive.
"Obwohl deutlich ruhiger erzählt als "Gegen die Wand" fasziniert auch dieser Film von Fatih Akin und liefert abermals einen interessanten Einblick in das Leben deutscher und türkischer Charaktere in Hamburg, Istanbul (und Bremen). Die drei Vater-Sohn- bzw. Mutter-Tochter-Konstellationen vereinen sich in drei Akten zu einem großen Ganzen, wobei die Storys phasenweise tatsächlich etwas zu langatmig erzählt sind. Auch dank der schauspielerischen Glanzleistung von Hanna Schygulla ist "Auf der anderen Seite" aber dennoch definitiv sehenswert!"
Eine farbenfroher Trip in die Drogen- & RocknRoll-Welt der 1960er. Val Kilmer brilliert in seiner Rolle als Jim Morrisson. Spannend sind neben der psychedelischen Wüsten-Tour vor allem auch die Begegnungen zwischen Jim Morrison und anderen musikalischen und künstlerischen Persönlichkeiten der 1960er, wie z.B. Nico oder Andy Warhol. Dank der Songs von The Doors oder auch von Velvet Underground überzeugt der Film zudem natürlich auch musikalisch.
Phasenweise wirklich gut. In Erinnerung bleibt der Film vor allem dank der "Pool-Party" und natürlich dank "der unglaublichen Reise in einem verrückten Flugzeug". Ansonsten lässt sich der Film wie folgt zusammenfassen. William wants to write for "rolling stone: he rolled away one day and he never came home..." (Ein Musikzitat auf ner Filmseite? Hoffe, dass das aufgrund der Thematik des Films in Ordnung geht).
Fängt gut an, hat seine Durchhänger in der Mitte und wird zum Ende hin leider auch nicht wieder so spannend und ergreifend, wie man sich das am Anfang des Filmes erhofft hatte. Die Thematik des Films lässt einen dennoch erschüttert zurück. Denn dass diese Story auf Tatsachen beruht und dass es sich dabei nur um einzelne Schicksale von jährlich knapp einer Millionen ähnlichen Fällen handelt, möchte man kaum glauben. Schade nur, dass die Story spätestens ab der Grenzüberschreitung nach Texas deutlich abflacht und auch die Bilder und Schnitte nicht mehr so farbenprächtig bzw. schnell daherkommen wie noch auf mexikanischem Terrain...
Kirsten Dunst? Traumhaft! Die Musik von Air? Genial! Dieser Film ist definitiv sehenswert.
Flo & Hotte als Video Kings? Funktioniert! Nicht super, aber dennoch ganz gut! Der Film hat definitiv seine Längen und beinhaltet auch einige Szenen, die nicht ganz so lustig rüberkommen, wie sich das die Macher vermutlich erhofft hatten. Aber allein das symphatische Duo Wotan Wilke Möhring & Fabian Busch sowie auch die zahlreichen Gastauftritte von Badesalz, Peter Thorwarth & Co. sollten den Kinobesuch wert sein!
Dieser Film ist krass, verstörend, emotional, gefühlskalt, witzig, belanglos und doch unterhaltsam. Einige Episoden präsentieren zwar zu überzogene Charaktere ("Satan") bzw. basieren auf langweiligen Storys ("Umzug"), aber schauspielerische Glanzleistungen (Jule Böwe) & lustige Szenen ("Hotelzimmer", "The Trip") lassen über diese Schwächen hinwegsehen. Definitiv ein Glückfall ist auch die königliche Musik im Film (King Khan rules!). Sehenswert!
Dieser Film ist absoluter Trash. Spaß und Spannung hat der Film dennoch zu bieten. Und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den fleischfressenden Riesenwürmern und den panisch fliehenden Menschen macht aus diesem C-Movie dann doch noch ne ganz unterhaltsame Kinoüberraschung...
Der Film ist eigentlich ein schlechter Witz. Aber immerhin haben Helge Schneider und Ralf Richter kurze Gastauftritte, über die man auch heute noch lachen kann. Daher gibt's 3 statt 0 Punkte...
Dieser Film ist traumhaft schön. Das vermutlich verrückteste Ausreißer-Trio der Filmgeschichte überzeugt von der ersten bis zur letzten Minute, wobei insbesondere Paula Kleine als unglaublich lustige und liebenswerte Hilde auf höchstem Niveau brilliert. Dass die drei Hauptdarsteller bereits auf mehrjährige gemeinsame Bühnenerfahrung beim Bremer Blaumeier-Atelier zurückblicken können, kommt dem Film zugute. Wem dieser Film gefiel, dem sollte auch "Finnischer Tango" gefallen, der vermutlich ab 2008 auf der Kinoleinwand zu sehen sein wird und in dem u.a. auch Frank Grabski in einer Nebenrolle auftritt...
Viel zu langatmig. Das kann Iñárritu definitiv besser!
Mäßiges TV-Geiseldrama, das aufgrund der Vielzahl bekannter Kino- und TV-Gesichter phasenweise durchaus interessant ist. Vor allem Florian Lukas und Uwe Ochsenknecht können überzeugen. Leider trifft das nicht auf alle Darsteller zu und auch die Story wirkt teils etwas banal
Eine spannende Mischung aus Romantik und Kitsch auf der einen und Flower Power und Beatmucke auf der anderen Seite. Während die Liebesromanze heutzutage relativ unspektakulär wirkt, erlauben insbesondere die musikalisch unterlegten Passagen im "lokalen Beat-Club" sowie der verwirrende "Bootstrip" eine Zeitreise in das "Swinging Ostdeutschland" der frühen 1970er. Zwar sind die Bilder weder ansatzweise so spektakulär wie Antonionis Clubszenen in "Blow Up" noch verfügt der Film über explizite Drogenexzesse wie in Cormans "The Trip". Aber dennoch war ich als "kleiner junger Wessi, der die DDR ausschließlich aus dem TV kennt" von der "Farbenpracht" im Film positiv überrascht. Neben der grandiosen musikalischen Untermalung des Films überzeugt vor allem Angelica Domröse in der Rolle der traumhaft schönen Paula.
George Orwells 1984 lässt grüßen. Truffauts Blick in eine Zukunft, die wir so hoffentlich nie erleben werden erinnert aber auch an bereits vergangene Zeiten. Bücher als Feinde des Staates? Feuerwehrmänner, deren Job nicht darin besteht, Feuer zu löschen sondern Bücher zu verbrennen? Klingt zunächst absurd. Tatsächlich hat es Bücherverbrennungen in ähnlicher Form aber auch schon hierzulande gegeben. Hoffen wir nur, dass uns diese Vergangenheit in Zukunft nie wieder einholt und Fahrenheit 451 Fiktion bleibt...
Spannung erzeugt dieser Film heutzutage kaum mehr. Aber auf die kann man dank der grandiosen Bilder auch eigentlich verzichten. Man sollte sich daher zurücklehnen und die psychedelische Reise durch die bunte Farblandschaft im menschlichen Körper einfach auf sich wirken lassen. Denn diese Effekte sind zwar nicht ganz so schön wie bei "Barbarella", aber trotzdem auch heute noch sehenswert. Prädikat: Besonders wertvoll!
Anstrengender Familienzwist, dessen Ende genauso unbefriedigend ist wie die zuvorigen 82min des Filmes. Bin ich froh, dass meine Eltern nicht so sind wie Ariane und Gerhard. Und noch froher wäre ich, wenn ich nie eine Hexe wie Angela als Tochter bekäme...