tommy.schweden - Kommentare

Ein sehr hartes Thema, und zum Glück hat der Tourismus die Affen gerettet. Aber für mich ist der Film kaum zu ertragen, ist es ein Meisterwerk? Oder ein Schocker der uns aufrütteln soll, natürlich mit der wahren Story im Hintergrund. Es hat mich absolut geschockt wie man solche Tiere abschlachten kann. Ich musste abschalten weil ich es wirklich nicht ertragen konnte. Schauspielerisch eher ein naja. Hier und da sieht man auch schlecht gemachte Affenkostüme.

abgedrehte Actionkomödie um einen über Bullen in England. Mehr als Pflichtbewusst, nervt er seine Kollegen und wird strafversetzt in ein beschauliches Dorf. kaum angekommen geht es da richtig los und der Bulle hat viel zu tun
Britischer Humor vom feinsten, gut gespielt und einige Lacher.

langweiliger Kinderquatsch vom Kika Kanal.

ziemlich verstaubt

Mittlerweile habe ich 4 oder 5 Bücher von Mo Hayder gelesen , keines kommt auch nur nahe an das unverfilmte "DER VOGELMANN" ran, anscheinend lebt sie auch von diesem Knaller denn danach kam nichts mehr aber auch gar nichts, genauso sieht es mit diesem Film aus, die ersten 5 Minuten maximal 10 Minuten versprachen viel dann kam nur noch langweiliger Brei. Schade.

kann gut mit Homeland und ähnlichen Serien mithalten, erste Staffel war Super

irgendwie hat mich die Serie nach Teil 2 gelangweilt

auch wenn jetzt alle buh schreien, mir war die Serie zu langweilig und der Profiler mit der Macke passte mir gar nicht. Da habe ich von Dexter 10 x mehr und von Anfang an läuft es. Bei Hannibal war es äusserst zähflüssig.

Idee ist ja nicht schlecht aber die Story ist so verworren und die Polizei so blöde das man am Ende der ersten Staffel sagt,,, ach nö die gucke ich nicht weiter

Gehe davon aus das die Serie dem "Montana Trip" mitschwimmt, Yellowstone wurde 4 Jahre eher produziert und war sehr oder ist noch sehr erfolgreich.
Schade ist nur das hier in der Serie ähnliche Szenarien vorkommen. Finde das sehr Ideenlos.. Bedeutet jetzt aber nicht das sie deshalb schlecht ist. denn sie ist ganz gut

nachdem ich den ersten Teil gesehen hatte sagte ich mir WOW geile Serie, da hätte ich spontan eine 9 vergeben. Jetzt bin ich bei Ende Staffel 2 und Leute...... gefühlt 1000 unnötige Nebenschauplätze die keine Sau interessieren, dazu mindestens 20-30 Handlungsstränge die offen sind und fallen gelassen werden um sie später nochmals aufzunehmen. Alles in allem erinnert mich das ganze (obwohl komplett andere Handlung) an Lost. Ich hoffe das die Schreiber der Serie ihre Handlungsstränge im Blick haben und beizeiten zusammenfügen. sonst schafft sie es nicht über die dritte Staffel

wenn man wie ich sämtlicher Hercules, Samson und was weiss ich für Filme aus Italien gesehen hat ist man glücklich über diesen Streifen. Endlich mal ein guter Film bzw. Sandalenfilm. Was habe ich mir einen Schrott reingezogen auf der Suche nach etwas ähnlich gutem wie Conan der Barbar. Aber nur Abfall, der Hercules hier mit dem gewaltigen Dwayne Johnson hat Spass gemacht, hier und da einige kleinere Schwächen und etwas viel Animierte Kämpfe. Aber Hauptsache man hat Spaß das ist am Ende eines Filmes das wichtigste

nicht überragender, aber gut gemachter Thriller der von Morgan Freeman lebt.

ich kenne Cage als Action Darsteller und kam in seine Rolle gar nicht rein, ähnlich als wenn Michaela Schaffrath die Tagesschau moderieren würde.
Zudem war das Thema mit Bäumen töten und der ganze Müll überall gar nicht mein Ding, so etwas bringt mich zum nachdenken.

etwas besser als Teil eins aber die Jahre haben extrem an dem Humor genagt. Das ist so als wenn mir ein Kumpel einen Witz 10 x erzählt und meint ich müsste immer noch drüber lachen. Mein Humor hat sich verändert, das mag daran liegen das ich zuviele Filme gesehen habe oder das der hier einfach ausgelutscht ist. Als Beispiel die Serie nackte Pistole, da werden immer wieder kurze Episoden in der Arbeit erzählt wenn man zu diesem thema mal ein Gespräch hat. Aber Hot Shots habe ich noch ie gehört, und ich wüsste jetzt auch nicht was ich jemandem darüber lustiges erzählen sollte.

Kann das nur mit den Worten beschreiben "UND DEN FAND ICH MAL GUT?"
mittlerweile komplett ohne Witz und platt,

als ich den Film vor 32 Jahren gesehen hatte war ich begeistert, das Thema hatte mich immer schon fasziniert. Damals war ich 21 es gab kaum Videotheken und alles war mit VHS Kassetten im Aufbruch. Jetzt mit knapp 64 Jahren und 50000 Filmen später die ich mir übertriebener maßen angeschaut habe muss ich von meiner damaligen Euphorie einiges weglassen. Die Story wirkt abgehackt die Schauspieler sind zumeist schlecht und spielen ihren Part unglaubwürdig. Das ist schade den die Thematik ist wirklich gut.

Seichte Story mit einigen Logiklücken, natürlich dürfen hier auch die dummen Indianer nicht fehlen, die alle in ein Maschinengewehr reinreiten. Wayne mit ungewohnter Synchronstimme. Insgesamt ein guter aber nicht überragender Western

tolle Story mit einem extrem sympathischem Hauptdarsteller.
Der Traum vom Ascheplatzkicker zum Erstligaspieler, haben wir ja alle geträumt, hier wird das sehr schön verfilmt ohne groses Theater. klasse Film der mir beim zweiten male noch mehr Tränen rausgeholt hat.

41 Jahre alt und ich konnte immer noch lachen, Eddy Murphy war damals das non plus ultra in Sachen Humor. Leider schwächelt die Story etwas, was mir als Jugendlicher gar nicht so aufgefallen ist. z.b das Eddy Murphy nur Sekunden brauchte bis er vom Penner zum Börsenguru mutierte.. einige Gags sind auch mittlerweile ausgelacht. Aber für einen lustigen Abend mit der Familie reicht es allemal noch

ich hatte am Ende des Films keine Tränen mehr, rührend, wunderschön, mit viel Liebe inszenierter Film über eine Liebe die über den Tod hinausgeht. Alles verpackt in einem Krimi. Demi Moore jung und wunderschön und Patrick Swayze in seiner zweitbesten Rolle nach Dirty Dancing. Ich darf mir definitiv nicht noch mehr solcher Filme reinziehen, wenn ich jetzt noch Schlaflos in Seattle und Message in a Bottle gucke und mir dann am Ende noch Hatchiko reinziehe bin ich reif für den Psychodoktor.

ein eher ruhiger Western um eine weiße die von ihrem Indianischen Peiniger gejagt wird.

schwerst angestaubte Adaption des Buches . Der Hauptdarsteller wirkt steif und unwirklich, die Geschichte die wesentlich mehr hergibt wird runtergerasselt. Es gibt wesentlich bessere Filme dieses Themas

mittlerweile kann ich mit Filmen die zum Beispiel lustige Kriegsfilme sind oder wo der Deutsche als Trottel dargestellt wird nichts mehr anfangen. Hier werden "Spoiler" drei Tunnel gebaut, massenhaft Uniformen besorgt, Erde entsorgt, Waffen , Kompass, Fotoapparate besorgt, etc. Woher????? und Wohin mit der Erde?? der Film suggeriert einem das das alles kein Problem ist, die Amerikaner besorgen das alles im Lager. und der dumme Deutsche merkt das nicht.. Der Ausbruch wird als Katz und Mausspiel dargestellt mit einem lustigem Unterton. Ein Mann wird am Zaun erschossen keiner ist so richtig empört. es sind viele Kleinigkeiten die mir den Spaß an diesem Film verderben.

Bitte lieber Gott ich will nie in den Knast, schon gar nicht ausserhalb der deutschen Grenzen. Ich fand ja den Knastfilm "Midnight Express" schon sehr schlimm mit den Verhältnissen in der Türkei (geiler Film) aber hier ist das noch etwas bedrückender gezeigt worden. Mel Gibson spielt den schlüpfrigen Verbrecher sehr gut, dazu genug Action. kann man sich öfters reinziehen