TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung schlagen sich Römer und Etrusker gegenseitig die Helme ein. Horatius (Alan Ladd), der römische Feldherr der 4. Legion, gerät nach einem Gefecht in etruskische Gefangenschaft, aus der er 'selbstverständlich' entkommt. Böse Zungen in Rom munkeln, er hätte sich aus Feigheit aus dem Staub gemacht. Das kann Horatius natürlich nicht auf sich sitzen lassen und erhält bald die Chance zu seiner Bewährung...
Die Italo-Römerfilme zeichnen sich generell nicht unbedingt durch historische Genauigkeit aus. Dennoch kann ein solcher Film Spaß bereiten und interessant sein, falls man dem Genre grundsätzlich etwas abgewinnen kann.
Völlig überraschend begegnet man hier dem alt gedienten Filmstar Alan Ladd. Ansonsten durch Western wie 'Saskatchewan' und einige gutklassige Film aus den 40+50ger bestens bekannt. Dort wusste er überwiegend mit seiner ruhigen Weise und ausgeglichenen Charisma zu punkten. Hier wirkt er etwas neben sich und launisch. Vlt. sah das Drehbuch dies ja so vor, weil er auch innerlich zerrissen war gegen die Albaner und ihre Stadt Alba kämpfen zu müssen!
Immerhin schlachtenreich angehauchtes Epos mit geringerer Spannung und Atmosphäre, mit dem dafür standardisierten Liebesfirlefanz.-
Fazit: Durchaus noch anschaubar, für Liebhaber von verschwitzten Sandalen noch einige Blicke wert!
Die Geschichte von den Cannibal Girls ist schon recht interessant und hat mich gut unterhalten können. Typischer 70ger Charme. Der Film erzeugt zu Beginn direkt eine wunderbare Atmosphäre. Toll ist auch, daß der Streifen im Winter spielt. Es liegt haufenweise Schnee und man fühlt sich dadurch noch verbundener mit dem Geschehen.
Bei den Charakteren fällt sofort der Reverend auf - das Böse in Perfektion. Die drei ungewöhnlich schönen Kannibalenweibchen sind ein gefundenes Fressen für das männliche Auge!
Atmosphärisch agiert der Film auf sehr hohem Niveau, wenngleich ein wenig Trashcharme in der Luft liegt. Doch das stört überhaupt nicht und macht das ganze eher unterhaltsamer als es ohnehin schon ist. Der Suspense verhält sich verhalten, was dem Trash entgegenkommt. Eine Komödie konnte ich bei dem Streifen nicht erkennen. Jedoch am Ende schwächelt der Film ein wenig, man bekommt nicht den Schluss, den er verdient gehabt hätte.
Der Film ist nicht sehr brutal, jedoch gibt es einige blutigere Szenen. Zwar nichts was dem Gorehound die Freudentränen in die Augen treiben würde, aber dennoch recht solide Kost.
Fazit: Cannibal Girls ist ein netter kleiner Film, der sowohl das Terrorkino, das Horror- und ein wenig auch das Slashersubgenre bedient und so zu einem kurzweiligen Trashfest wird, das man sich auf jeden Fall mal anschauen darf. Mit netten Ideen, wie der Sirene vor jedem Kill, bekommt man darüber hinaus noch etwas Einzigartiges geboten.
Reitman startete danach als Regisseur groß durch: u.a. 'Ghostbusters' und 'Evolution' in seiner Vita!
Ab und an kleinere Flugzeugsplitter-Spoiler
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Fast jeder Film mit Charlton Heston ist sehenswert! Man konnte diesen Film genießen und feststellen, wie anders das Fliegen seinerzeit war, beim Einschecken keine diversen Kontrollen, oder daß Leute in einem Verkehrsflugzeug rauchen durften. Die schauspielerische Leistung ist on top und versetzt den Zuschauer zurück in eine Zeit, in der ein Flug grundsätzlich ein Vergnügen war.
Heston gibt zusammen mit anderen guten Schauspielern in diesem Film das Tempo vor und bestimmt mit seiner neuerlichen Megapräsenz diesen Film. Es geht um einen sehr instabilen kranken Soldaten, der das Flugzeug mit Waffengewalt übernommen hat. Ziel ist die Sowjetunion um dort seine Dienste anzubieten und einen roten Orden zu kassieren! Die Landung auf der kargen Landebahn in Moskau war allerdings kaum glaubhaft, nahezu menschenleer.
Ich hatte Skyjacked seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Er bietet eine deutlich schlankere Handlung als die aufgeblähten Airport-Filme an, in denen jeder Passagier eine ausgiebige Lebensgeschichte zu erzählen hatte. Dadurch geht dort mindestens die Hälfte der Filmzeit für Abstruses verloren! (=Fürchterlich langatmig und extrem kitschig)
Yvette Mimieux, zu dieser Zeit in einer Menge Fernsehfilme 'verwickelt' und der SuperExStar aus der zeitlosen 'Timemachine' Weena, ist die Chefstewardess. Walter Pidgeon als älterer US-Senator hat aufgrund seines damaligen Alters die ideale Rolle gezogen. James Brolin sozusagen als der verrückte Bombenleger. Man kann sehen und fühlen, daß er einen ordentlich Ratsch an seiner Ticke hat!
Übrigens Hestons erster Einstieg auf das Katastrophenfeld der 70ger. Danach war ja ein starkes 'Beben' in seiner Vita angesagt.-
Fazit: Heston gibt als Pilot eine wunderbare Figur ab! Ein dramatischer Actionfilm, der in Sachen Alterung immer noch jung geblieben ist.
Der Film ist mit dem Darsteller, Cameron Mitchell, als Julius Cäsar besetzt, der wie gemalt wie kein anderer vor/nach ihm bestens das römische Oberhaupt verkörperte. Mehr noch: in den diversen Schlachten begleitete er seine Truppen sogar zuweilen in vorderster Linie!!
Dieses Mal ziehen die Römer gegen die Gallier in mehrere Schlachten. Nicht gegen Obelix sondern gegen den Häuptling Vercingetorix. Ihm zur Seite steht die hübsche Astrid, gesp. von Dominique Wilms, die früher einem gewissen Grafen Yoster ihre Ehre erweiste.-
Sogenannte Aktionen zeichneten sich ausschließlich durch kleinere Scharmützel und eben einigen Schlachten aus, die teilweise nicht zu kurz ausfielen. Dennoch waren diese ansehbar mit leichten Abstrichen. Der deutsche Titel ist wie fast stets irreführend.
Hatte noch nie so einen fürsorglichen Cäsar gesehen wie hier. Nach einer Schlacht kümmerte er sich um Schwerverletzte, um sie zu ermuntern und/oder ihnen aus seiner Hand Wasser zu reichen. Auch ansonsten wirkte J. Cäsar sehr human und redete mit Untergebenen nicht im dekadenten Ton. Er strahlte Ruhe aus, und wusste, Männer für sich und das Ansehen von Rom zu gewinnen. Daher ist der deutsche Zusatz: "der Tyrann von Rom" unzutreffend.
Dagegen erscheint der gallische Futzemann Vercingetorix als Tyrann, Barbar und erfüllt alle Germanenklischees. Er ist jähzornig, sexistisch, ungerecht und despotisch!! Total unsympathisch und asozial in seinem Verhalten, auch gegenüber dem hübschen Blondchen Astrid!
Der Streifen ist jetzt nicht übermächtig atmosphärisch und spannend. Fand die situative Inszenierung und den Fokus auf den vortrefflichen Cäsar haltend hier das Maßgebliche.-
Fazit: C. Mitchell, dem Altstar von High Chaparral gibt sein Bestes, den Imperator mit Würde und Besonnenheit darzustellen. Jede Mimik und Gestik sitzt.- Trotz aller Schlachten ist der Film ein ruhiger Sandalenvertreter, der mich mit seinen leisen Tönen angezogen hat....
https://www.youtube.com/watch?v=XOlLh4hdxt4=Super Quali!
Viele schöne bunte Bilder zu Beginn mit sehr ordentlicher zeitgemäßer Partymucke! Aufgeladen durch die gute Musik war die Stimmung unter den Gästen auch in den separaten Zimmern der Villa erst einmal gut. Nicht soviel Gekreische wie in ähnlich gearteten US-Streifen, auch die Dialoge waren schon okey.
Der Star des Films, Carlos - Luis so und so, verkörperte hier einen Serienstar. Und jedes weibliche Wesen himmelte den Burschen an. So kam es, daß er sich viele junge Frauen an dem späten Abend und in der Nacht vornahm. Irgendwann am Morgen fuhr dann der Strom in der Anlage runter und niemand kam mehr raus. Waren ja nur noch zwei Kerle und vier oder fünf Frauen dort. Die Situation wurde stets ungemütlicher, weil ein Psychopath diese Situation für sich ausnutzte....
Leider ging es dann mit dem Streifen steil bergabwärts und es wurde schlussendlich wahllos drauflos gemeuchelt...
Fazit: Diese Party und das 'danach' könnt ihr euch ruhig verkneifen. Hat man so oder so ähnlich bereits zahllos bei solchen Filmen 'bewundern' können.
Die Story finde ich eigentlich ganz gelungen, kann mich den ganzen voll-negativen Bewertungen daher nicht anschließen.
Die Ausarbeitung, Idee und das Konzept des Films finde ich gut jedoch mangelt es in groben Phasen an der Umsetzung. Klar ist das kein leichtes Filmthema, jedoch wenn man sich stellt zu diesem Thema als Regisseur sollte man auch liefern.
Die special effects sind recht interessant manche sogar gut. Die guten Effekte, wie die flexiblen, sehr bedrohlichen Rauchriesen bzw. Rauchschlote gab es bereits diverse Male ebenso in der Serie 'Supernatural'. Ist also bei diesem Schlüsseleffekt nichts wirklich Neues.- Dem positiven Filmbefund stehen aber auch die riesigen Logiklöcher entgegen. Sowie die sehr fragwürdigen Vorgehensweisen der Figuren, die einen dann überaus nerven.
Ein Pärchen trieb es nach dem Tod mit hemmungslosen und andauernden Sex miteinander natürlich mit reichlich Alkohol. Geschieht zwar alles sozusagen im 'Off' jedoch passt das wenig zu dem Oberthema.
Fazit: Ein ruhiger Mysterythriller mit starken und schwachen Sequenzen, so daß tatsächlich hier nur die salomonische Mitte bleibt. Das finale Finish wirkt dann wie hingerotzt. Sorry die Ausdrucksweise, aber so kam es bei mir an.
Die Juden von Jerusalem werden von ihrer syrischen Besatzungsmacht gewaltsam in die Wüste vertrieben. Sie sammeln ihre Kräfte und mit frisch gestähltem Gottvertrauen kehren sie zurück, um ihre Unterdrücker und deren Götzen Jupiter (Zeus) aus ihrem Tempel zu vertreiben.
Ein öder Sandalenschinken, mit biblischen Versatzstücken, wo man die Syrer gerne durch die Römer ausgetauscht hätte. (geschichtlich geht dies jedoch nicht) Dann wäre vlt. mehr Zunder im Streifen gewesen.
Eine Mischung aus Rape 'n' Revenge und Home Invasion Themen.
Wobei das jetzt kein Horrorfilm ist. Die Handlung offenbart nicht wirklich Neues. Man kann sich früh selbst zusammenstricken, wie es weiter gehen könnte.- Die männlichen Darsteller spielen ihren Part überzeugend, sie sind abgebrüht und zu allem bereit, obwohl es einige am Anfang noch gar nicht überschauen können, wo sie da reingeraten sind.- (Ursprünglich war ein Raubzug geplant, der später in eine Entführung und mehr eskaliert.)
Die meisten von der Gang widern einen nur an, üble fiese Burschen, die man am liebsten in Dauergewahrsam weiß.
Die weibliche Hauptdarstellerin ist einfach bombig und ungewöhnlich attraktiv - in jedweder Hinsicht; Liza del Sierra, die die Pornoqueen Lucy Lust prima spielt.
Zu Splatterszenen reicht es nicht und Blut fließt in überschaubaren Mengen, so wie bei vielen Actionfilmen und diversen anderen auch. Eine Mischung aus 'I Spit on your Grave & Matyrs' zu vermuten ist hier gänzlich fehlgeleitet. Der Streifen ist hart und für die Dame sehr erniedrigend, ohne Zweifel. Aber das Level, der Härtegrad usw., das die beiden genannten Filme betrifft, womit womöglich geworben wurde, wird nicht erreicht. (es reicht ja auch so schon....)
Der Part des sich rächenden Opfers wird spannend und intensiv in Szene gesetzt. Überraschende Wendungen halten zusätzlich die Aufmerksamkeit wach.
Fazit: Emmanuel Silvestre sowie den Darstellern ist ein kompakter, spannender und atmosphärischer B-Genrefilm gelungen. Mehr muss es bei einem kleinen Film -75 kurzweilige Minuten- auch nicht sein.-
Ab und zu kann etwas Knastspoiler durchsickern...
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Ihr mögt 'Lock up' oder 'In Hell'. Ich halte klar 'Mit stählerner Faust' dagegen! Mein 3. Kerkerstreifen innerhalb von 5 Tagen. Premiere! Mega coole Atmosphäre als der Knastspaß bereits nach wenigen Minuten durchstartet! JCvD hier als L. Burke unterwegs wird anfangs im Minutentakt von Italos, Weißen und Wärtern provoziert.
Er wird als Undercovercop in ein Gefängnis geschleust, um dort eine rätselhafte Mordserie an Gefangenen aufzuklären. Erschwert wird seine Arbeit durch sadistische Wärter, die ihm dort das Leben zur Hölle machen. Er arbeitet er mit einer Frau zusammen, die sich als seine Frau ausgibt.
Also die Story und der Film sind schon wiederum eine Granate .vD freundet sich gleich zu Beginn mit einem Schwarzen, Hawkins - R. Guillaume an, der ihm eine 'Mitgliedsnummer' besorgt. Er beschützt ihn prompt bei seiner ersten Essensausgabe vor einem anderen Gefangenen, der Hawkins abstechen will. Und schon ist Van Damme in seinem Element und zeigt was er so drauf hat. Ab diesem Zeitpunkt ist Burke eine abgestempelte lebende Leiche - wie lange noch....? Als Erzfeind 'Sandmann' just in diesen Bau verlegt wird, wirds für Burke erst recht extrem ungemütlich...
Dieser Knaller hat das Beste der 80er in sich: US-Knastatmosphäre, kwasi Dauerspannung sowie Kampfaction satt, und obendrauf markige Sprüche. JCvD teilt sehr gut aus, muss aber auch ne Menge selbst einstecken! Für mich erneut ein klasse Film:: noch jung und unverbraucht prügelt er sich hier durch einen intelligenten und packenden Actionthriller der Extraklasse! Unglaubwürdig ist allerdings die Endphase des Showdowns ausgefallen, wenn der "Sandmann" aus dem Flammenofen stark lädiert wiederkommt.-
'Wenn Du ein Geschäft mit dem Priester machst gilt das für die Ewigkeit' - so der Slogan des schwarzen 'Priesters' aus dem Knast sozusagen, der jedes Wort ernsthaft in Wahrhaftigkeit ausführte. Und selbstlos in akuter Lebensgefahr für seine Schäfchen da war.- Was man von den weltlichen Pfaffen in ihren goldenen Kutten und hohen Betstuben nicht sagen kann.-
Fazit: Nach 'Maximum risk' kam ich zum zweiten Mal in Kürze in den Genuss eines erstklassigen Actionthrillers mit dem belgischen Superstar! Der Film ist sehr brutal und vD muss sich seiner besten Kicktechnik bedienen, um die Situationen im Griff zu behalten.
Sandalenspoiler
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Roccia, Don Vadis, und seine neun Gladiatoren haben gerade eine triumphale Show in der Arena vor dem Kaiser absolviert. Ihre überschwengliche Stimmung ändert sich jedoch in Entsetzen und Traurigkeit, als ihnen eine Gruppe von einem Dutzend Gladiatoren aus Thrakien folgt, denen befohlen wird, sich gegenseitig zu töten, bis ein Mann übrig bleibt. In dieser Gruppe sind ein Vater und ein Sohn. Sie gehorchen widerstrebend, aber als der Sohn seinem Vater gegenübersteht, greift einer der Gladiatoren ein, um den Sohn daran zu hindern, seinen Vater zu töten, und wirft dann sein Schwert auf die Loge des Kaisers.
Die Show wird unterbrochen, indem der Manager den trotzigen Gladiator wirkungslos auspeitscht, bis er von Roccia gestoppt wird. Ein Mann namens Chimbro bietet an, die Überlebenden für seinen eigenen Bedarf zu kaufen, und besänftigt den Manager nicht nur mit dem gezahlten Preis, sondern verspricht ihnen auch, dass sie lebenslange Qualen erleiden werden, statt eines leichten Todes.
Die Zehn reisen mit Chimbro, der als Ziel die Villa von Senator Varro ausmacht, der sie bittet den aufständischen Spartacus und seine Horden gemeinsam zu zerschlagen.
Mittelmäßige Inszenierung mit diversen Wendungen, wie sich der Kampf tatsächlich desweiteren gestalten wird. Mitunter wirken Trainingskämpfe unter den Gladiatoren geradezu lächerlich. Auch bei der Bekämpfung von Feinden ist dieser Film weit überholt. Da stürzen manche vom Pferd, obwohl sie nicht oder kaum berührt worden sind!
Einige der Gladis und Don Vadis selbst imponieren durch tolle Bodybuilding Resultate. Die Handlung ist recht interessant, jedoch fehlt mächtig eine straffe Hand bei der Umsetzung des Stoffes.
Fazit: Einfache Sandalenkunst mit recht soliden Darstellerinnen/Darstellern. Einige nicht ganz so dolle Schlachtszenen, Arenakämpfe - alles ist hier doch reichlich limitiert mit gutklassigem Schmalz noch zusätzlich angerührt.
Angenehm wie bei anderen Thrillern oft, ist der subtile, ruhige Anfang in dem erst einmal die Figuren eingeführt werden und die Story sich sukzessive gut aufbaut. Prächtig fotografierte Bilder von Puerto Rico ergänzen sich mit dem kribbelnden Gefühl des Zuschauers, dass etwas gewaltig faul ist. Aber auch wenn in diesem Punkt die anscheinend gröbsten Fronten kurz nach 20 Minuten geklärt sind, gibt es eine Reihe twists und Überraschungen, bzw. ab diesem Zeitpunkt startet der Streifen voll durch!
Trotz kleinen logischen Ungereimtheiten ein Thriller, der perfekt die traumhafte Kulisse mit der heftigen Story mit einem eiskalten Nervenkitzel sehr geschickt verbindet. Man ist regelrecht gespannt darauf, zu welchem Ende alles führen wird.
Die Schauspieler sind mehr als passabel. Ryan Phillippe zeigt sein Talent nicht nur schauspielerisch, sondern seine physische Präsenz wird mächtig eingefordert. John Cusack spielt genial seine zynisch unterkühlte Ironie in Kombination mit skrupelloser Leidenschaft. R. Lefevre als neue Adoptivmama ist vielen noch aus 'Under the dome' bestens bekannt.
Der Film legt ohne Schnickschnack und Geplänkel los und haut ordentlich rein. Ein paar kleinere stereotype Muster oder das eine oder andere gängige Genre-Klischee sind freilich inklusiv - halte ich für bedeutungslos. Fällt bei der packenden und schillernden Umsetzung nicht ins Gewicht.
Das Thema Kinderhandel ist ein heikles und ich hatte das Gefühl hier wurde gut recherchiert.-
Fazit: Spannender Thriller mit guten Darstellern und gut durchdachter Story.
34 Pkt. für 10 Folgen sind einfach mangelhaft, ja fast ungenügend, für eine Serie mit solchen Ankündigungen. In der ersten Episode waren drei Unwesen-Auftritte. In den letzten 9 Folgen ganze SIEBEN. Die Null stand in zwei Folgen.
Die 3. Folge hat auch nur einen einzigen dieser Schwerpunkte. Jedoch war der Rest der Handlung AUSNAHMSWEISE auch ohne großartige 'Viecherei' sehr interessant und spannend. Also::: nochmals - die Serie hat gezeigt, daß es auch ohne special effects gehen konnte.
Ab Folge 4 - 10 nur noch 1-4 Pkt. pro Episode. Jämmerlich langweilig/atmig und ödes Gelabere bzw. Wissenschaftlerlatein, was man sich nicht unbedingt geben muss.
Das Drehbuch und die Dialoge sind so an den Haaren herbeigezogen. Das Ziel der unbändig sinnentleerten Handlungen muss zudem auch ständig hinterfragt werden und war kaum noch zu ertragen((.
Brauche auch keine Serie um den Lurchknilch Godzilla zu schauen. Die letzten Godzilla-Filme nach Emmerichs Meisterwerk von 1998 waren für mich sämtlich mangelhaft bis ungenügend. Ebenso wie diese komplett überflüssige "SF-Action"-Serie. Beide Genrebegriffe sind blanker Hohn. Armes SF mangels Klasse und Masse. Und wahre Actionszenen kann man sich an einem Finger abzählen......
Der Film ist absolut doof. Keiner verhält sich auch nur ansatzweise so, als könne er bei diesem PS- und Ballerspektakel bis drei zählen. Blechschäden, Blut und Explosionen gibt es hier genug.
Der Film setzt voll auf zwei Karten: Action und hübsche Mädels. Dabei hat man mit Amber Heard als Piper einen Volltreffer in allen Belangen gemacht!
Amber Heard trumpft in ihren Fightszenen -gerade auch zu Beginn- großartig auf. Überhaupt wirkt vielen Vieles einfach irgendwie improvisiert oder schlichtweg "scheißegal". Die völlig sinnbefreite Fikki-Fakko-Szene von Milton und dem Hot-Candy-Girl, Charlotte Ross, ist hier ein Paradebeispiel, wie die es zum einen in einem irren Tempo treiben und die Vögelaction letztlich in einer wüsten Schießerei endet. Leute, das sind exakt die Streifen, die man mit einem N. Cage sehen möchte (!!). Actiontrash vom Feinsten mit riesigen Logiklöchern und voll abstruser Handlung. Ab und an geht mal ne Hand flöten oder ein Auge wird gänzlich zerschossen, oder so!
'Drive Angry' ist technisch und handwerklich voll okey. Schauspielerische Leistungen sind nicht wirklich von und zu Nöten! W. Fichtner, David Morse, Tom Atkins und viele andere gute Bekannte kommen hier zu begehrenswerten Auftritten!!
Fazit: Knisternder Cagestreifen - Action, Lärm und blanke Hupen. Wer Anspruch sucht, darf hier keine Station machen. Für ca. 90 Minuten blödsinnig-unterhaltsames Popcorn & Bier-Trashkino reicht es gerademal soeben!
Fällt nach der Zweitsichtung nach 12 Jahren von 8,5 und klammert sich mühsam an 7 Pkt.!
Ich habe die großartige Barbara Stanwyck noch nie so fröhlich sexy gesehen oder Henry Fonda noch nie so arglos lustig, und seien wir ehrlich, Fonda war nicht der normale Typ für Humor.
Ein guter Film, was den Part des Romantikanteiles betrifft. Was die komödiantische Seite anbelangt unfassbar kindisch und unlustig. Leider waren demzufolge manche Handlungsstränge nicht so besonders.- Es gibt zudem viele sexuelle Anspielungen, Missverständnisse, die alle auf eine SB-C. hindeuten. Da wurde man drei Jahre zuvor, in der für mich wohl besten Screwball-Comedy 'Leoparden küsst man nicht' um Lichtjahre übertroffen!! (Cary Grant mit K. Hepburn)
Die Stanwyck überzeugt mich erneut mit einem glänzenden Schauspiel, das variantenreich von ungezwungenem Mumm, Witz und verführerischem Flirt erfüllt ist! Fonda schafft es nicht, ihr ebenbürtig zu sein, weil das Drehbuch ihn in 'lustigen Momenten' wie einen dummen Schuljungen aussehen lässt, und das als Multimillionär!! Der Auftritt von Barbara ist so verführerisch, dass nicht nur Henry vor Begierde ohnmächtig wird...
Fazit: Im Groben zeigt sich hier Sturges von einer guten Seite, Fonda, wie man ihn nie wieder so gesehen hat, und die legendäre Stanwyck auf ihrem glühenden, berauschenden und herrlichen Gipfel ihrer Spielkunst.-
Zwei flotte Mädels ziehen sich den Unmut eines psychopathischen Abschleppfahrers zu. Teilweise scheint es mehr um die knappe Bekleidung der sehr hübschen kurvenreichen Blondine und um den muskelbepackten Ford Mustang zu gehen, als um das eigentliche Thema des Films.
Blut, Gore und dergleichen steht hier nicht auf dem Fahrplan. Aber wie es ein Vollblutmustang mit mindestens ca. 300 PS und mehr dem Truck nicht auf und davon fahren kann bleibt ein Geheimnis. Klar kann man hier viel hinterfragen, man muss das hier einfach locker sehen.- Auf jeden Fall schöneres Fahrzeug und Darstellerinnen als im Originalduell!
Fazit: Durchaus spannender Roadtrip, der 95 % auf der Straße spielt. Ein flottes Filmchen, das schon trashig angehaucht ist und einen prima unterhält. Nur das finale Krönchen fehlt.-
Ein guter Steve-Reeves-Klassiker von Meisterregisseur Jacques Tourneur, der auch bei den damaligen Spitzenfilme 'Katzenmenschen' und 'The Leopard Man' Regie führte. Philipp - St. Reeves - wird in die Schlacht von Marathon konfrontiert, in der sich die Griechen gegen den Perserkönig Dareios behaupten müssen.
Typische Machart der Sandalenfilme zumeist um und mit Herkules. Steve Reeves, der ihn spielt war einer der ersten Bodybuilder überhaupt. Habe den Film unter dem Titel 'Hercules - die große Schlacht um Hellas' gesucht und gefunden.
Fazit: Spannender Sandalero! Sehenswerte Kampfszenen, besonders die unter Wasser!!
Solide Thriller-Kost mit Roger Moore als Seelen-Klempner, der durch eine seiner Patientinnen in mafiöse Strukturen verwickelt wird, die ihn zu einem Ziel für einen skrupellosen Mafia-Boss werden lassen.
Moore spielt einen leicht verpeilten und von sich sehr überzeugten Psychiater. Höhepunkt sind die Wortgefechte zwischen Moore und Steiger. Rod Steiger als cholerischer und abgrundtief unsympathischen Bullen mit einer hässlichen Abneigung gegen Psychologen.- Treibt den Doktor fast in den Wahnsinn!
Fazit: Meines Erachtens ein grundsolider Streifen, der hierzulande viel zu wenig Beachtung findet. Kurzum ein sehr empfehlenswerter Film für Freunde von verschachtelten Krimis.
(Mit Mystery hat der Film nichts gemeinsam wie oben bei mp angeführt wird.)
Der Film "In Hell" ist kein klassischer "Van Damme Film". Die Story ist nicht wirklich übel und sorgt für die eine oder andere Überraschung. Mit wesentlich charismatischerem Auftreten und vor allem schauspielerisch stark verbessert zeigen sich die Muscles from Brussels in guter Form.
Hingegen muss jedoch komplett auf klassische Martial-Arts Szenen verzichten. Stattdessen geht es in Richtung brutaler Straßenkampf. Verständlich, denn das Gefängnis als Umfeld lässt nichts anderes zu.
Der Film kann auch enttäuschend wirken aufgrund der Erwartungen, die man automatisch mit dem klangvollen Namen JCvD verbindet. Er lässt sich ab einem gewissen Zeitpunkt von Knastis zusammenprügeln. Und wählt damit einen anderen Ausweg, aus dieser russischen Knasthölle mit den satanischen Wärtern zu finden. Das alles mit der Hilfe von 451 -L. Taylor, einem Knastbruder, mit dem er sich angefreundet hat.
Fazit: 'Wenn Menschen sich einig sind, kann jedes System gestürzt werden', so die Erkenntnis zu den Vorkommnissen des Insassen (451). Für Hardcore Fans von van Damme lohnt der Film nicht wirklich, er bekommt es knüppeldick auf die Fresse! Kein 'Kick' des Belgiers.-
Film kann Maximum Spoiler enthalten
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"MR" ist für mich nach meiner heutigen Erstsichtung einer der besten Filme von Jean-Claude van Damme. Die hier enthaltenen zahlreichen Actionszenen sind extrem beeindruckend und sehr gut gemacht.
. die Kampfszenen und Schießereien in einem russischen Dampfbad
. den am Fenstersims im Freien herauskatapultierten wippenden vD, der sich ins Zimmerinnere retten konnte und weiterfightet, was das Zeug hält!
. den krassen Messerkampf im Aufzug der Bank mit dem blonden Russenhünen.
. die spektakulären Autoverfolgungsjagden
. die Schießerei gegen Ende des Films im Schlachthaus mit „Kettensägen Einsatz“
. Der Showdown war auch ultrageil mit klasse Effekten angereichert. Zwischendurch immer wieder Kämpfe mit dem Verbrecherkoloss! (und noch zahlreiches an Mehr!)
Fazit: 'Maximum Risk' holt tatsächlich das Maximum an Suspense, Atmosphäre und ultrageilen Kicks und Effekten heraus! Hier stimmt einfach alles: Story, Drehorte, Schauspieler, Action, Fights, Emotionen!!! JCvD outet sich hier in absoluter bestechender Höchstform - fit wie ein Turnschuh - glasklar einer seiner besten Streifen!!
Der schwarze Schwan ist eine verfilmte Interpretation von Tschaikowskis Ballett: Schwan im See. Nina, N. Portman, setzt sich selbst sehr unter Druck, genauso wie ihre Mutter, die ihre gescheiterten tänzerischen Träume durch ihre Tochter zu verwirklichen versucht.
Die zu Beginn frommgläubige Nina durchlebt dabei einen Prozess der Selbstfindung. Ihre Mutter, die selbst gerne eine solche Karriere wie ihre Tochter gehabt hätte, diese aber wegen der Schwangerschaft abbrechen musste, macht Nina verrückt. Sie kontrolliert ihre Tochter und lässt sie nicht erwachsen werden. "Black Swan" ist kein Tanzfilm, sondern ein rasanter und spektakulärer Psychothriller. Der Film zeigt die Entwicklung der besessenen, perfektionistischen und verspannten Ballerina.
Nina steigert sich so sehr in ihre Traumrolle hinein, dass sie selbst vom weißen zum schwarzen, bösen Schwan wird.
Ein hypnotisch anmutender, anspruchsvoller Film mit einer starken N. Portman und Mila Kunis.
Fazit: Intensiver Psycho-Thriller, Drama, sogar einige Horrorfragmente lassen sich nicht verleugnen mit einer halbgaren Slasherszene. Dieser ewige Kampf, der in der jungen Balletttänzerin Nina tobt, die verwischenden Grenzen zwischen Realität und Paranoia-Wahnvorstellungen, werden hier unglaublich flirrend und furios inszeniert. Das Finale ist ein wahres Kunst-Highlight und gleichzeitig der atemberaubende Höhepunkt an Spannung und Atmosphäre.
Ich frage mich wo die 7-8,5 Pkt. herkommen. Für den Namen Stallone? Er ist der einzige der seiner Rolle einigermaßen gerecht wird, aber das macht den Film noch nicht gut.-
Hier reiht sich ein Klischee an das nächste, dazu gibt es Charaktere vom Reißbrett und eine infantile Story.
Bei Minute 40 fragt man sich, wann die Geschichte wohl anfängt. Da ist er schon ordentlich verprügelt worden, aber selbst das bringt den Zuschauer nicht in die Geschichte rein. Für einen Knastfilm gibt es keine besonderen harten Szenen, die eine FSK 18 berechtigen.
Nunja Rugby-Spiel im Matsch auf dem Knastvorhof - wieder mal sehr prickelnd - typisch American Way. Dann noch 'herzergreifende' patriotische Mucke im Hintergrund und im Abspann wird gejault, was das Zeug so hergibt((. Schlimm schlimm und die Typen hechten immer noch nach dem eckigen Ball in drei Meter Sprüngen!!
Dafür is jede Menge Kitsch, wo eine Hohlraumversiegelung mal nötig wäre: nicht nur die komplette Werkstatt-Szene oder gesamte Anfang bevor Sly verlegt wird.
Fazit: Einer der lächerlichsten Knastfilme ävver!! Der Streifen ist ein typisch hohler Stallone der 80ger. Nicht mehr. Da ist Clint Eastwood in 'Alcatraz' ein Traumfilm dagegen.
Mal abgesehen von einem lausigen Bild und Ton war auch die eigentliche Darbietung nicht anders.
Als Zeitungsherausgeber manipuliert Cary Grant alle und jeden, vor allem aber gegen seine Ex-Frau, die er entgegen seinem Gehabe immer noch mag und zurückhaben will. An und für sich klingt das wie ein typischer Stoff für Screwball Comedies. Jedoch ist all das was vermutlich komisch sein will, ziemlich abstoßend.
Rosalind Russell beherrscht die ersten 20 Minuten mit einem sehr lauten, ungestümen Auftritt und ihrem Gekreische, daß man fast schon genug hat. Auch ein Dialogwitz bzw. ordentliche Dialoge sind nicht erkennbar. Der Film ist einfach untauglich für die heutige Zeit.
Einige Szenarien sind an den Haaren herbeigezogen. Da springt eine Figur einfach mal aus dem Fenster, völlig unnütz für die Story und total unplausibel. Ich habe keine Ahnung vom Zeitungswesen, ob es in den Redaktionen wirklich mal so zu ging. Halte ich für sehr fragwürdig...alles sehr überspitzt. Und das schlimmste: Am Ende wird erneut geheiratet und alles was zuvor gegen Russell ablief ist Schnee von vorgestern. Obwohl die Olske mit einem netten aber treudoofen Zeitgenossen verlobt war.
Diesen Ausgang habe ich bereits nach dem ersten Gekreische erahnt und befürchtet.-
Fazit: Fade, unbedeutende 'Komödie'. Nur CG versprüht etwas Charme, wenn er mal nicht intrigiert. Das ist aber viel zu wenig, damit ein Film bei mir punkten kann.
Herrlich, lustiger Zeitreisespaß. Wortwitz und treffende Dialoge mit bissiger Satire vermischt quasi am lfd. Band.
Für so zwischendurch mal ein kurzweiliger Zeitvertreib!
Vielen Dank an den Tippgeber Ygdrasoul:-))
Zu Beginn gleich zwei erlesene kurze Actionspecials von den beiden Hauptdarstellern, die im voraus einen sehenswerten Actionstreifen verheißen. Dabei ist der Härtegrad der Dreh- und Angelpunkt dieses Streifens: Gewalt wird in allen Formen und Variationen, die dieses Genre kennt ausgiebigst zelebriert.
Dabei wird keine Rücksicht genommen vor gebrochenen Knochen und Genicken, blutige Einschusslöchern und rüde Messerattacken. Teils müssen sogar unbescholtene Passanten dran glauben, die gerade in diesen Situationen daherschlendern.-
Besonders an diesen 'Ereignissen' ist das Psychomonster John Sweet - Matthias Hues in diesen zuweilen Ekelszenen beteiligt, der mit seinen Riesenpranken und Hammerfüßen auf die fast wehrlosen Opfer eindrischt. Solche Szenen können dann nur den hartgesottenen B-Fans womöglich gefallen. Neben diesen brachialen primitiven 'Kampfkünsten' gibt es noch erlesene, und die zelebriert ebenso ausgiebig Don Wilson als Jack Dillon. Als früherer Polizist und jetziger Karateclubbesitzer, hat nur er Chancen gegen das perverse langhaarige Monster zu bestehen. Tatsächlich kommt es im Showdown zu einem sehr mächtigen Finale.-
Es gibt sehr viele und teilweise sehr krasse Kampfszenen. Kaum hat man sich von einem 'Highlight' erholt naht schon das Nächste. Die Zeit 'dazwischen' vergeht im Fluge. Keine Spur von Langatmigkeit und TamTam. Sehr solide inszeniert mit guten Figuren und dazu sehr spannend.
Fazit: Ganz klarer Fall für Actionfeinschmecker! Der FIGHT gegen 'Sweet' ist ein optisches Schmankerl und hat zusätzlich einen starken Schwertkampf zu bieten.- So eine Härte bekommt man lediglich in sehr wenigen Filmen geboten. Genre Fans können hier völlig bereitwillig zuschlagen!
Boot, Bowle, Es geschah... und Ballon gesehen. Boot war gar nicht mein Fall. Ballon war eine sehr starke und packende Verfilmung einer tatsächlichen Flucht.
Die andern Filme sprechen mich gar nicht an.
Ist doch toll, daß wir alle und wir beide im speziellen unterschiedliche Geschmäcker haben.
Was mir aus dem Stegreif noch einfällt: 'Die Wanderhure', eine Trilogie, die mir sehr gut gefiel und ich Dir vlt. noch empfehlen könnte James!
Ansonsten sehr ordentliche Liste, könnte ich mir zum Vorbild nehmen, selber eine zu erstellen. 😁😉