vanilla - Kommentare

Alle Kommentare von vanilla

  • 7 .5

    Was würde man tun, wenn man sehr reich und mächtig wäre und einem doch ein katastrophaler und folgenschwerer Fehler unterlaufen würde????
    In dieser Zwickmühle befindet sich Richard Gere.
    Soll er alles auf´s Spiel setzen, also praktisch all-in gehen, oder doch nur checken und die Folgekarten ansehen??
    Ist es wichtig gut bei Kasse zu sein, um Problemen aus dem Weg zu gehen???
    Fall Uli Hoeneß lässt grüßen.
    Ein sehr ruhiger, jedoch extrem spannender Thriller, mit guten Darstellern und einer schönen Story, um Verrat, Betrug, Familie und Arbeit.

    Er haut einen nicht aus den Schuhen, wie so manch ein anderer Thriller, jedoch ist er auf jeden Fall gut genug, um ihn mal anzusehen, vor allem wenn man Thriller mag und Gere/Roth/Sarandon toll findet. Freu mich auch für die süße Brit Marling, die nach Another Earth jetzt in another great movie mitspielen darf. Bin überzeugt, dass sie ihren Weg gehen wird und uns noch tolle Performances in der Filmbranche bieten wird.

    5
    • 1 .5
      über Bronson

      Ein Film von einem Psychopathen, über einen Psychopathen für Psychopathen.
      Anders kann ich dieses merkwürdige, äußerst brutale und wahnsinnig angehauchte Biopic nicht erklären. Will jetzt keinen persönlich angreifen, aber wem dieser Film gefällt, der sollte mal einen Arzt aufsuchen, oder dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
      Wenn man sich die verrückten Menschen dieser Welt ansehen möchte, dann braucht man nur die Zeitung aufzuschlagen, oder den Fernseher anzumachen, dann braucht man wahrlich nicht einen ganzen Film dem Oberverrückten widmen.
      Das traurigste ist, dass die Meisten das auch noch toll finden, verrückte Welt in der wir leben.
      Knast, Ohrenbeißer, Irrenanstalt, Sabber, Genetalien und viel Blut.....da kommt es mir beinahe wieder hoch, wenn ich nur daran denken muss. Hoffentlich vergesse ich bald diesen Wahnsinn.
      Und ja, Tom Hardy ist erschreckend gut und nur für ihn gibt es die 1,5 Punkte.
      Wenn man nur das Schauspiel beurteilen müsste, wär er ganz nah an der 10.

      2
      • 8
        über Gravity

        Dieser Film ist prädestiniert für das 3D-Kino und dort sollte man ihn auch anschauen, denn sonst verliert er extrem an der fabelhaften Wirkung.
        "Gravity"= Anziehungsfraft.
        Ich wurde regelrecht in das Universum gezogen und hab für 90 min. alles ringsherum um mich vergessen. Die Anziehung dieses Films ist einmalig. Es ist KEIN Film, es ist ein Erlebnis.

        "Gravity"= Schwerkraft.
        Schwerelos hab ich mich im Kino gefüllt. Die Dunkelheit des Kinos, die bombastischen 3D-Effekte, die einmaligen Aufnahmen des Alls und der Erde und die perfekte Tontechnik, haben mich sowas von weggeflasht, wie es optisch/akustisch noch nie ein Film davor geschafft hat.

        "Gravity"= Erdbeschleunigung.
        Es geht ganz langsam los, doch dann beschleunigt der Film, genauso schnell wie die kleinen Teilchen im Weltraum und behält dieses fantastische Tempo bis zum Schluß.

        "Gravity"= Feierlichkeit.
        Ich feier diesen Film, weil er besonders, einzigartig und einfach nur unglaublich gut gemacht worden ist.

        Wer hier eine tolle Geschichte erwartet, könnte dennoch enttäuscht werden, weil es in "Gravity" um ein Erlebnis der besonderen Art geht. Die Story ist sekundär und bietet nichts Besonderes. Das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich vergeben kann. Wenn hier noch etwas mehr an der Story gefeilt worden wäre, dann wär es eine ganz klare 10.
        Ich empfehle jedem diesen Film zwingend im 3D-Kino zu sehen, ansonsten verfehlt er den gewünschten Effekt und wird nur ein durchschnittlicher Film zwischen all den anderen Souvenirs sein.

        4
        • 6

          Atmosphärisch, musikalisch und optisch ein wirklich gelungener Film.
          Die Geschichte ist interessant und spannend, doch was der wahre Killer ist, ist das schlechte Ende. Da hätte man so viel mehr rausholen können.
          Die Maskencrew gehört auf den Mars geschossen.
          Was sollten die roten Bäckle nach dem Unfall??
          Lächerlich und peinlich.
          Der sexiest Man alive, Channing Tatum, nervt mich irgendwie sobald ich ihn erblicke. Auch Catherine Zeta-Jones wird mir immer unsympathischer, sowohl optisch, als auch schauspielerisch. Allein Jude Law hält die Fahne hoch und ist der wahre Held dieses Films.
          "Tödliche Nebenwirkungen" hat der Film jetzt nicht, aber nach diesem Ende hatte ich schon etwas Kopfweh und leichte Schwindelanfälle.
          Vielleicht sollte ich das nächste Mal die Blu-Ray-Packungsbeilage etwas genauer studieren, bevor ich solche Filme einnehme.

          4
          • 7 .5

            "Here comes the man in black..." Eh falscher Song über den wahren Mann in schwarz.

            Anspruchsvolle Biopic über Johnny Cash, die mich stark an "Ray" erinnert.
            Überragend gespielt von Joaquin Phoenix und der etwas mageren, dafür aber schauspielerisch üppigeren Reese Witherspoon.
            Mit dem Ruhm und dem Erfolg kommen die "echten" Probleme und dass sowohl privat, als auch in dem Showbusiness. Alles hat Johhny mitgemacht, doch er ging seinen Weg, sowohl privat, als auch im Showbusiness.
            Optisch und musikalisch sehr gelungen, auch für die, die mit Cash weniger anfangen können.
            Traurig war für mich das Ende, weil es da geendet ist, als ich eigentlich bereit war mehr zu sehen.

            7
            • 7

              Eine sehenswerte Doku, über die ganz verrückten Motorsportler dieser Welt. Es ist schon gefährlich an "normalen" Motorradrennen teilzunehmen, doch die Rennen auf einer ganz normalen Straße, mit Hecken und Bordstein auszutragen, gehört unter die kategorie "Geistesverwirrtheit". In den letzten 100 Jahren starben bei diesen Rennen über 220 Menschen und es gab unzählige Verletzte.
              Dramatisch und mitreißend bis zum Schluß.
              Dass die Teilnehmer als Helden dargestellt werden, hinterließ bei mir einen bitteren Nachgeschmack, ansonsten ist "Isle of Man" nicht nur für Rennsprortfans geeignet.

              5
              • 6

                Sozialkritisch, rebellisch, aufständisch und doch so "normal".
                Träume sind manchmal doch nur Schäume und auch die fettesten Jahre gehen mal vorbei. Die frage lautet nur für wen???
                Ich liebe Zitate und dieser Film hat Einige zu bieten;

                Jan: "Glücklich? Meinst du Menschen sind glücklich, Hardenberg? Hey, kuck doch mal hin. Steig mal aus deiner Dienstkarre aus und geh mal durch die Straßen. Sieht da jemand besonders glücklich aus? Oder sehn die aus wie gehetzte Tiere? Man, kuck doch mal in die Wohnzimmer rein, wie die Leute da sitzen. Blass und Apathisch vor der Glotze. Wo ihnen irgendwelche Hochglanzzombies denen von nem Glück erzählen, das sie schon lang nicht mehr kennen."

                "Ihr beschuldigt den Falschen. Ich habe zwar nach den Spielregeln gespielt, ich habe sie aber nicht erfunden." - "Es kommt nicht darauf an wer die Pistole erfunden hat, sondern wer den Abzug drückt."

                Insgesamt ein guter deutscher Film, mit überzeugenden Schauspielern, jedoch mit einigen Längen und einem Schluß den man auch anders gestalten hätte können.

                4
                • 2 .5

                  Ich denke, dass dieser Film keinem so recht gefallen kann.
                  Die Fans der Serie vermissen wahrscheinlich den Charme und die markanten Darsteller, vor allem Mr. T. Die einfachen Filmliebhaber, wie ich es bin, finden ihn einfach nur langweilig und dass trotz der Übermenge an Action.
                  Die Geschichte ist unlogisch und blöd. Dagegen ist ja "Iron Man" eine Wucht.
                  Liam Neeson, Bradley Cooper und Jessica Biel geben sich für diesen Blockbuster her und bekommen jeder einen Schandfleck auf der Filmhistorie. Biel war ja schon bei "Stealth" dabei, also enttäuscht sie nicht zum ersten Mal.
                  Ansonsten ist noch zu sagen, dass dieser Film nicht für den Fan der Serie, auch nicht für den OTTOnormalverbraucher geeignet ist, sondern einfach nur für die Katz.

                  4
                  • 9 .5

                    Zunächst möchte ich mich beim Herrn Tarantino bedanken, nicht nur für diesen tollen Film und vor allem diese skurille und originelle Idee, sondern, dass er es diesmal auch etwas langsamer und sparsamer mit der roten Soße angehen lassen hat.
                    Natürlich gab es auch Paar eklige und Paar heftige Momente, das ist aber seine Handschrift und von der lässt er glaub ich nicht mehr ab.
                    Aber im Großen und Ganzen, erinnert dieser Film eher an seine frühen Werke, wie "Pulp Fiction" oder "Reservoir Dogs", da er nicht nur durch eine interessante Geschichte und weltklasse Schauspieler besticht, sondern vor allem durch sehr lustige und spannende Dialoge. Auch die Sache mit den Kapiteln kommt uns allen doch bekannt vor.

                    "Hast Du vor, Deine Uniform abzulegen?" - "Ich werde sie nicht nur ausziehen, ich werde sie verbrennen." - "Ganz schlecht! Ja..., das haben wir uns gedacht und das gefällt uns nicht. Wir mögen unsere Nazis lieber in voller Montur. Dann kann man sie nämlich ...zack... erkennen, ganz schnell." - "Außerdem wär's doch schade um die schicke Uniform. Ihr seht so schön schneidig damit aus." - "Wenn Du die Uniform nämlich ablegst, weiß keiner mehr, dass Du 'n Nazi warst. Und das haben wir nicht so gern." - "Und die ganzen Mädels... keiner zuhause wüßte, wie viel Juden Du auf'm Gewissen hast. Das wär doch schade." - "Deshalb schenke ich Dir jetzt 'was, das Du nicht ablegen kannst."

                    "Wenn Du uns kennst, Werner, dann weißt Du ja, dass wir nicht im Gefangennehmen-Geschäft sind, wir sind im Nazis-Töten-Geschäft. Und das Geschäft, mein Freund, das brummt."

                    Lt. Aldo Raine: "Jetzt nimmst du deinen Wiener-Schnitzel-Finger und zeigst mir auf der hübschen Karte, was ich wissen will."
                    Lt. Aldo Raine: "So, und jetzt nimmst du dein Fingerchen und zeigst mir auf dieser Karte den Ort wo die Bockwurst-Party steigt und wie viele Leute kommen und was sie zum spielen mitbringen."

                    Diese Dialoge sind so was von lustig, dass ich mehrmals richtig lachen musste.
                    Alle reden über Waltz und natürlich ist dieser Mann überragend, aber was ist mit Brad Pitt?
                    Er ist ein Phänomen. Er ist wahrscheinlich der beste Schauspieler unserer Welt und die Meisten haben das noch nicht begriffen, schade.
                    Auch Michael Fassbender ist wieder eine Wucht.
                    Wer mich aber total begeistert hat, war August Diehl. Der Junge ist Weltklasse......
                    In der Endszene im Kino sind mit Tarantino wieder die Pferde durchgegangen, deshalb von mir ein kleiner Abzug.

                    Fazit: Wer Tarantino liebt, kennt den Film eh schon. Alle anderen Filmliebhaber, mit starken Nerven, einem Sinn für Humor, die in Geschichte nicht so gut aufgepasst haben, nicht die nationale Brille tragen und nicht an ihrem Skalp hängen, werden bei "Inglourious Basterds" jede Menge Spaß haben.
                    Und an alle Nazis da draußen, Vorsicht der Bärenjude mit dem Prügel ist stets in eurer Nähe;-)

                    13
                    • 8 .5

                      "Oblivion", was so viel heißt wie Vergessenheit, Nichtbeachtung, braucht sich um dieses Problem, in meinen Augen, keine Sorgen mehr zu machen, denn ich persönlich werde diesen Film niemals vergessen, oder nicht beachten, dafür ist er einfach viel zu gut.

                      Diese Bilder sind einfach nur die Macht. Hab wahrscheinlich noch nie einen Film gesehen, der optisch und tontechnisch so viel zu bieten hat (Wohnstätte samt Schwimming-Pool, oder die Landschaft, einmalig).
                      Vielleicht "Inception", was den Ton angeht, aber bildlich kann man "Oblivion" schwer das Wasser reichen. "Prometheus" ist vielleicht optisch in ähnlichen Regionen anzusiedeln.

                      Wie alles mit so viel Liebe konstruiert wurde, um dem Zuschauer ein wahres cineastisches Erlebnis zu bereiten, ist mehr als nur bemerkenswert.
                      Nach den ersten paar Minuten wusste ich, dass ich jetzt was super Feines zu Gesicht bekomme und wie es bereue, damals nicht ins Kino gegengen zu sein, wie ich es eigentlich bei diesem Kracher geplant hatte.
                      Von vorn bis hinten "fast" ein makelloser Film, dem nur zum Ende hin ein wenig die Puste ausgeht. Die Kampfsequenz ein wenig zu hektisch und lieblos, als wäre es ein anderer Film.
                      Kleinste Abzüge auch bei der Story, die teilweise Momente anderer Film enthält und somit doch nicht ganz originell erscheint (2001, Moon......).
                      Tom Cruise ist wiedermal sehr gut aufgelegt, wie soll man das auch anders von ihm erwarten. Seine Rollenauswahl ist wirklich top. Beinahe alle seine Filme sind richtige Blockbuster.
                      Vielleicht ist der gute Morgan Freeman ein wenig zu unterfordert, aber ansonsten passt das schauspielerisch.

                      "Sind wir trotzdem ein effektives Team????"
                      - und ob wir das sind, wenn die guten Herrn weiter so tolle Filme drehen, dann sind wir bald ein noch effektiveres Team;-)

                      Jetzt bin ich noch auf "Elysium" und "Gravity" gespant, obwohl ich sagen muss, dass "Oblivion" eine Wahnsinns-Hürde sein wird und das nicht nur für die Beiden, sonderen für alle weiteren Science-Fiction-Filme in den nächsten Jahren.
                      Für alle Film-Gourmet-Liebhaber ein Pflichtfilm, genauso wie für alle Science-Fiction-Genüßlinge da draussen.

                      12
                      • 1 .5

                        Ich hab das schon geahnt und wiedermal nicht auf meine inneren Instinkte gehört.
                        Dieser Film ist so gar nicht mein Fall.
                        Warum??
                        Story totaler Quatsch, aus unzähligen Filmen der früheren Tage zusammengeklaut und wieder zusammengebastelt. Dass Roboter gegeneinander kämpfen und von den Menschen dabei bedient werden, ist schon thematisch sowas von schlecht, dass man auf dieses Thema nicht weiter einzugehen braucht.
                        Man bedient sich so vieler Klischees, das es manchmal kaum auszuhalten war.
                        Vater + Sohn kommen sich näher, indem sie für eine gemeinsame Sache kämpfen....bla bla bla.
                        Emotionen bleiben eiskalt auf der Strecke. Das liegt aber auch an den miserablen Schauspielern, und ja dazu zähl ich in diesem Film auch Hugh "Wolverine" Jackman.
                        Der kleine Bengel nervt nur noch.
                        Alles wirkt so aufgesetzt und künstlich wie Silicon........
                        Wenn die Story Müll ist, die Schauspieler versagen und der unterhaltungswert sehr gering ist, dann ist es in meinen Augen eine ganz schwache Performance.
                        Ich kann auch nicht so recht die Zielgruppe dieses Desasters identifizieren. Für kleine Kinder ungeeignet, da zu "heftige" Kämpfe. Jugendliche vielleicht noch am ehesten, aber dafür auch ziemlich schwach. Für Erwachsene kaum zu ertragen, außer für Fans von "Transformers" und anderen seichten Kalibern mit Kopfaus-Funktion.

                        P.S Der Tanz hat mir dann komplett den Strom-Stecker gezogen.

                        5
                        • 8 .5

                          Dieses oscarprämierte Drama aus Argentinien hat schon was auf dem Kasten.
                          Zunächst sehr verwirrend, da einige Zeitsprünge vorhanden sind und es an Schauspielern nicht mangelt. Wenn man aber Paar Minuten vergehen lässt, beginnt der Film so richtig und lässt dann einen, bis zum tollen Ende, nicht mehr los.
                          B-Movie-Optik sollte dann auch nicht mehr stören, da man das von solchen Auslandsdramen ja gewohnt ist.
                          Schauspieler allesamt unbekannt, dafür aber gut aufgelegt.
                          Die Geschichte ist fesselnd und packend erzählt.
                          Die Passion einer bestimmten Sache, jedes einzelnen Protagonisten, steht hier im Vordergrung. Jeder hat eine, ob man davon weiß oder auch nicht.

                          "Ein Mann kann alles ändern. Er kann sein Aussehen ändern, seine Religion, seine Gott. Aber es gibt eins was er niemals ändern wird Benjamin. Ein Mann wird immer seiner Leidenschaft folgen."

                          Dieses Zitat beschreibt für mich den gesamten Film auf eine perfekte Weise.

                          Dann ist mir noch Eins in Erinnerung geblieben:

                          "Wie lebt man ein Leben voller Leere? Wie kann man ein Leben aushalten angefüllt mit nichts?"

                          Dieses Zitat beschreibt den Schmerz, den man nach einer Tragödie durchlebt.......
                          Die Antwort ist ganz einfach: Leidenschaft.
                          So viel Leidenschaft in einem Film, da konnte ich nicht anders als mitfühlen, mitdenken, mitfiebern, mitsuchen und mitlieben.
                          Ganz großes Kino kann ich da nur sagen. Jeder der Dramen oder Thriller mag und sich von Auslandsfilmen nicht abschrecken lässt, wird mit "In ihren Augen", eine Perle finden und diese dann sicher in seiner Erinnerung aufbewahren.

                          8
                          • 6

                            Ein ziemlich unbekannter Film, von dem ich selbst per Zufall erfahren habe.
                            Besetzt ist er schon mal klasse, wenn man bedenkt, dass Ethan Hawke und Mark "Biber" Ruffalo hier mitspielen.
                            Die beiden machen diesen guten Film auch ansehnlich. Vor allem Hawke habe ich noch nie in so einer Rolle gesehen.
                            Der Film ist sehr authentisch und real dargestellt, ohne viel Geschnösel und des ganzen drumherum. Man sieht 2 beste Freunde miteinander im Bostener Ghetto aufwachsen und wie sie in diesem bösen Kreislauf auf sehr lange Zeit gefangen sind.
                            Kommen sie da wieder raus und wenn ja, dann wie???
                            Dieser Film zeigt eindrucksvoll wie man nur sehr schwer die Gewohnheiten brechen kann.
                            Passend zu diesem Film ist auch das Lied von "Linkin Park" -"Breaking the habit":
                            "I don't know what's worth fighting for
                            Or why I have to scream.
                            I don't know why I instigate
                            And say what I don't mean.
                            I don't know how I got this way
                            I know it's not alright.
                            So I'm breaking the habit,
                            I'm breaking the habit
                            Tonight."

                            Wer auf realistische Ghetto-Filme steht, wird auch hier seinen Spaß haben, auch wenn es bessere Vertreter dieses Genres gibt.

                            6
                            • 6 .5

                              Geht es nur mir so, oder ist Bruce Willis fehlbesetzt. Denn seine Fähigkeiten reichen normalerweise weit über das Gezeigte hinaus.
                              Halle Berry ist top und sieht in manchen Szenen, wie soll es auch anders sein, trés chic aus.
                              Überzeugend war vor allem Giovanni Ribisi, der hier erneut unter Beweis stellt, was für ein toller und wandlungsfähiger Schauspieler er doch ist. Ich denke dieser Mann könnte alles spielen.
                              Warum steht er so oft im Schatten der Anderen???
                              Bekommt er keine Angebote, oder ist er nur zu wählerisch?

                              Der Film ist zu Beginn spannend und interessant, sobald man aber weiß, wohin der Hase läuft, verflacht das Ganze und ist teilweise öde.
                              Der Schluß ist wieder super, denn mit diesem Endergebnis, habe ich wahrlich nicht gerechnet. Ein guter Twist, der den Film in meinen Augen, um einige Punkte aufwerten kann.

                              Fazit: Ein guter Thriller, mit einem tollen, unerwarteten Twist zum Schluß. Mit einem besseren Willis und etwas mehr Elan im Zwischenteil, wäre es ein klasse Film geworden, so bleibt es einfach bei einem ansehnlichen Streifen.

                              7
                              • 9

                                "Die Jagd" ist bisher der beste Film des Jahres, ohne jegliche Zweifel.
                                Mads Mikkelsen zeigt mal wieder eine grandiose Leistung und mausert sich so langsam zu einem meiner absoluten Lieblinge. Wie er in einem Film so viele Facetten zeigen kann, ist einzigartig und super gut.
                                Die Geschichte beginnt sehr ruhig und gelassen, die Ruhe vor dem Sturm eben.
                                Nachdem aber der Stein ins Rollen gebracht wurde, überrollt er unaufhaltsam alles, was ihm in den Weg kommt, so auch den Zuschauer.
                                Man hat selten so sehr mit dem Hauptprotagonisten gefühlt und gelitten wie mit Mads.
                                Noch seltener hatte man ein negativeres Gefühl zu einem kleinen Mädchen, als es hier der Fall zu sein scheint.
                                Die gefühlvolle Musik begleitet den Film auf eine perfekte Art und Weise und gibt jeder Szene die nötige Würze.

                                Man sagt, Gerüchte verbreiten sich schneller als ein Waldbrand und das scheint hier zu stimmen. Doch der Gedanke, ob er es war oder nicht, begleitet einen bis zum Schluß.

                                Man sagt auch, dass sich wahre Freunde in schwierigen Situationen herauskristalisieren, ist es auch in diesem Film??
                                Ein Mann geht durch die Hölle, doch ist es auch zu Recht???
                                Das muss der Zuschauer selbst entscheiden, denn ich möchte dieses nicht vorwegnehmen.

                                8
                                • 6 .5

                                  Paul Thomas Anderson und ich werden wahrscheinlich nicht mehr die dicksten Buddys, dafür sind unsere Vorlieben einfach zu unterschiedlich.
                                  Inszenierung ist bei ihm wie immer 1A. Ich liebe es wie er mit seinen Darstellern agiert und wie die Kamera hin und her schwenkt, von Nahaufnahme zum Seitenprofil.
                                  Ist schon mit das Beste was die Filmbranche zu bieten hat.
                                  Das Allerbeste jedoch an "The Master", wie in all seinen Werken, sind die Darsteller, die immer mit die besten Performances ever an den Tag legen. Doch ein Film ist auch immer mehr als nur seine Schauspieler.
                                  Dieses Problem hatte ich bereits bei "There will be blood". Day-Lewis war sagenhaft und Paul Dano wundervoll, doch der Film an sich eher schwach.
                                  In "The Master" spielt Hoffman überragend und was ich nicht für möglich gehalten habe, Joaquin Phoenix noch besser. So gut wie hier, war er und wird er nie wieder sein, das ist Fakt.
                                  Der wahre Master ist nicht Anderson, nicht Hoffman, auch nicht dieser Film, sondern ganz klar Phoenix.
                                  Die Geschichte ist nichts Besonderes und plätschert teilweise so vor sich hin. Wenn da bloß nicht diese 2 Ausnahmedarsteller wären, ohje, ohje.

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                                  • 2

                                    Eigentlich mag ich Science-Fiction-Filme, doch wenn sie so ablaufen, dann eher nicht.
                                    Denn hier stimmt so einiges nicht.
                                    Schauspieler, bis auf Timothy Olyphant, den ich immer sehr gerne sehe, vor allem in seinen böseren Rollen, sehr sehr schlecht. Alex Pettyfer wird so langsam zum Shia Labeouf der vergangenen Tage, der aber langsam die Kurve kriegt. In "Beastly", einem der schlechtesten Filme aller Zeiten, hat er schon schauspielerisch dazu beigetragen.
                                    Jetzt spielt er in diesem Horrorstreifen mit. Denn nicht nur sein Auftreten ist beängstigend, sondern der gesamte Film.
                                    Hier und da mal Paar passable Ansätze, jedoch nichts weltbewegendes. Dann diese Unlogik, die mir viele Zahnschmerzen verursacht hat (Nummer 3 wird da platt gemacht wie nichts, Nummer 6 hingegen schafft alle mit links, witzig).
                                    In diesen Film wird dann noch alles mögliche reingezwängt, als sei es die Hose von Atze Schröder. Chimäraverwandlung, Highschoolfilm, Taschenlampeneffekt und und und.
                                    Die Fratzen der Jäger waren auch eher zum Totlachen.
                                    Wer kommt denn auf so einen Mist?

                                    Fazit: Wer auf Filme wie "Super 8" steht, oder leichte Unterhaltung mit Kopfausfunktion bevorzugt und Alex Pettyfer süß findet, der wird voll auf seine Kosten kommen. Für mich war es pure Zeitverschwendung.

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                                    • 8

                                      Nur wenige Regiesseure verstehen es einen Film, mit so einer Leichtigkeit und Schönheit zu erzählen, wie der Altmeister Woody Allen.
                                      Wer hat es nicht schon einmal erlebt, dass man wahrscheinlich zu einer falschen Zeit ins Dasein gekomen ist???
                                      Man sehnt sich nach dem Früheren, einer Zeit der Antike, oder des Mittelalters, vielleicht aber auch zurück in die 20er. Die meisten von uns vermissen die Jugend, oder bestimmte Schauplätze, in denen wir uns so wohl gefühlt haben.
                                      Einfach nur der Realität entkommen, wer kennt das nicht??
                                      So ergeht es auch dem Hauptprotagonisten (beste schauspielerische Leistung von Owen Wilson, die ich je gesehen habe), der ständig in Nostalgie lebt und den nur wenige Menschen verstehen, auch seine Verlobte (toll gespielt von Rachel McAdams) kann es nicht. So entflieht er dem Alltag und wird in der Nacht des bezaubernden Paris, wie durch ein Wunder, in die Zeit seiner Träume transportiert.
                                      Realität, oder doch nur Fantasie??
                                      In den Nebenrollen sind auch Stars wie Adrien Brody oder Marion Cotillard zu sehen, was dem Ganzen noch mehr Esprit verleiht.
                                      Für mich persönlich ist "Midnight in Paris" eine der positivsten Überraschungen des Jahres. Es ist ein Genuß diesen Film zu sehen. Denn hier stimmt einfach alles.

                                      "Ich kann in 3 Sekunden die Welt erobern
                                      Den Himmel stürmen und in mir wohnen.
                                      In 2 Sekunden Frieden stiften, Liebe machen, den Feind vergiften.
                                      In 'ner Sekunde Schlösser bauen
                                      2 Tage einzieh'n und alles kaputt hau'n.
                                      Alles Geld der Welt verbrenn'
                                      und heut' die Zukunft kenn'.

                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.
                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.
                                      Ich wär' gern länger dort geblieben,
                                      doch die Gedanken kommen und fliegen.
                                      Alles nur in meinem Kopf
                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.

                                      Wir sind für 2 Sekungen Ewigkeit unsichtbar
                                      Ich stopp die Zeit
                                      Kann in Sekunden Fliegen lernen
                                      Und weiß wie's sein kann, nie zu sterben.
                                      Die Welt durch deine Augen seh'n.
                                      Augen zu und durch Waende geh'n.

                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.
                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.
                                      Ich wär' gern länger dort geblieben,
                                      doch die Gedanken kommen und fliegen.
                                      Alles nur in meinem Kopf
                                      Und das ist alles nur in meinem Kopf.

                                      Du bist wie ich, ich bin wie du
                                      Wir alle sind aus Fantasie
                                      Wir sind aus Staub und Fantasie
                                      Wir sind aus Staub und Fantasie."
                                      (Andreas Bourani - "Nur in meinem Kopf")

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                                      • 7 .5

                                        "Mary, if you want to
                                        I wave my right
                                        I'll be on the corner
                                        Just passin' time." (Kings of Leon - "Mary")

                                        Wollte diesen Knetanimationsfilm eigentlich nie sehen, warum weiß ich selber nicht.
                                        Bin um so mehr überrascht, wie gefühlvoll und mit sehr viel Liebe zum Detail, dieser Film produziert wurde.
                                        Die Geschichte muss man einfach gern haben. 2 Außenseiter, die durch eine Brieffreundschaft, nicht nur zu einander finden, sonderen auch zu sich selbst.
                                        Der Humor ist einfach köstlich, so fragt die kleine Mary mal in einem der Briefe, ob Schafe schrumpfen, wenn es regnet, oder ob Babys in Amerika auch in einem Bierglas gefunden werden.
                                        Teilweise ist es aber nicht nur lustig, sondern auch tragisch. Man fühlt mit ihnen und ihrer Lebenslage und schafft so eine besondere Verbindung zu beiden Charakteren.
                                        Wer sich auf diesen Film einlässt wird nicht enttäuscht werden, weil dieser Film eines den meisten Anderen voraus hat, nämlich HERZ.

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                                        • 6

                                          Mit Tim und auch mit Struppi habe ich noch nie etwas zu tun gehabt.
                                          Dafür muss ich sagen, dass ich positiv überrascht war, als ich diesen toll animierten und ultraschnellen Film gesehen habe.
                                          Manchmal war es dann doch zu schnell für mein Auge, sodass ich erstmal paar Mal zwinkern musste, um meine Augen wieder zu schonen.
                                          Die Geschichte ist interessant erzählt und bietet auch immer etwas Neues, sodass dem Zuschauer selten langweilig wird. Mal auf der See, dann in der Wüste, mal in der Großstadt, dann im Orient, mal zu Fuß, dann wieder auf dem Schiff oder auf dem Motorrad, es ist wahrlich für jeden etwas dabei.
                                          Nur mit der Freigabe ab 6 Jahren habe ich so meine Problemchen. Denn es wird schon reichlich geballert und es fließt sogar Blut. Das müssen sich die Kids wahrlich nicht antun. Für die etwas älteren Kinder und für die Erwachsenen ist es dann doch ein toller Animationsfilm, wie ich ihn in dieser Form noch nicht erlebt habe.

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                                          • 2

                                            Ich würd es mal so formulieren: Der Film ist so gut wie Mike Tyson das Lied "One Night in Bangkok" interpretiert, denn als Singen würde ich das nicht bezeichnen.
                                            Das Beste mal von vorne weg, es blieb bei dem gelungenen Cast des ersten Teils.
                                            Will nicht wissen was man denen so geboten hat, damit die alle wieder zum Set erscheinen, vor allem Bradley Cooper.
                                            Nicht ganz so furchtbar waren dann Paar einzelne Gags.
                                            Ansonsten ist es eine gequirlte Kacke par Excellence.
                                            Schlimm genug, dass der Film nichts Neues aufweisen kann, sonderen genau nach dem Muster des ersten Teils abläuft. Dann sind beinahe alle Witze, entweder aus der Nase gezogen, oder sind grottenschlecht. Versteh echt nicht warum der bei den Meisten noch so gut wegkommt. Sind denn alle verblödet, oder hatten die einen Sitzen??
                                            Anders kann ich mir das nicht erklären.
                                            Da sieht man wirklich wer Schuld ist an der öden Filmindustrie und dem wahrscheinlich total verblödeten 3ten Teil, nämlich die Zuschauer.
                                            Dass es hier reine Geldmacherei ist, sieht auch ein Blinder mit Krückstock.
                                            Nichts für ungut Buddys, aber unsere Gesellschaft degradiert komplett, das sieht man am Erfolg solcher "Schlimm-Film-Produktionen".
                                            Wer sich hier köstlich amüsieren konnte, lacht auch wenn einer mal einen Fahren lässt.
                                            Nene, nicht mit mir, denn ich mach schnell das Fenster auf, dass von diesem lauen, stinkendem Lüftchen von Film ja nichts übrig bleibt.

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                                            • Der Patriot mit riesengroßem Abstand.
                                              Rest ist was für Zwischendurch.

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                                              • meine Empfehlung: ZdfNeo 20.15 Uhr "The Game" und danach "Traitor".
                                                Alternative: Sat1 20.15 Uhr "Bodyguard."
                                                Ich werd mir wahrscheinlich endlich "No way out" mit Kevin Kostner auf 3Sat anschauen;-)

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                                                  Was für ein verrückter und skurriler Film. Es gibt so viele lustige Momente, dass einem das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht zu kriegen ist.

                                                  - "Adam ... ohne Herd kann man keinen Apfelkuchen backen. Vermutlich stellt der Satan uns auf die Probe"
                                                  - "Indem er mich nicht backen lässt?!"
                                                  oder
                                                  Gunnar: ,,Er hat meinen Kater erschossen."
                                                  Ivan: ,,Nein, wir dürfen uns nicht immer wegen jeder Kleinigkeit gegenseitig beschuldigen. Er war des Lebens überdrüssig und da war unsere kleine Schießerei eine gute Gelegenheit Abschied zu nehmen."
                                                  oder
                                                  "Hier steht du bist ein Neo-Nazi ... Bist du wirklich einer? ... darauf kommt man gar nicht, wenn man dich so sieht!"

                                                  Lachen, lachen und nochmals lachen bei diesem witzigen Film.

                                                  Dann geht es aber auch mal unter die Gürtellinie, womit ich so meine Problemchen hatte.
                                                  Mads Mikkelsen ist ein genialer Schauspieler und zeigt, dass er auch in einer Komödie brillieren kann. Aber auch der Neo-Nazi Adam, hat mir sehr viele lustige Momente beschert.
                                                  Zum Ende hin wird es auch etwas sentimentaler und die Auflösung ist herzerwärmend und hat mir einen kräftigen Schlag positiver Energie verpasst. Unglaublich was man mit positivem Denken erreichen kann.
                                                  Genau diese Message, verpackt in eine skurille und witzige Geschichte, möchte uns der Film vermitteln.
                                                  Am Ende weiß man auch, warum im Auto ständig das Lied "How deep is your love" von Take That läuft. Man muss nur genauer Hinhören.

                                                  "Cause we're living in a world of fools,
                                                  Breaking us down,
                                                  When they all should let us be."

                                                  "I believe in you
                                                  You know the door to my very soul
                                                  You're the light in my deepest darkest hour
                                                  You're my saviour when I fall."

                                                  Ach ich liebe dieses Lied.
                                                  Perfekte Songauswahl zu einem sehr guten Film aus Dänemark.

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                                                  • 2 .5

                                                    Eigentlich mag ich ja Comic-Verfilmungen. Captain America war mir aber schon als Kind sehr unsympathisch und so habe ich nie diesen Comic in der Hand gehabt, geschweige denn ein Trickfilm mit seiner Beteiligung gesehen.
                                                    Wenn aber ein neuer Sender (PRO7MAXX) mit der Free-TV-Premiere "Captain America" auf Sendung geht und nichts passendes im Fernseher läuft, dann gibt man auch dieser Gurke eine Chance.
                                                    Hätte ich das doch bloß gelassen.
                                                    Denn dieser Müll-Film, den die Meisten noch gar nicht mal so schlecht bewerten, keine Ahnung wieso, ist mit riesigem Abstand die schlechteste Comicverfilmung die es je gegeben hat.
                                                    Der Beginn ist sogar ansehnlich und interessant, doch spätestens als er das Kostüm aufhat, brechen alle Dämme. Schauspielerisch so dünn wie die Kacke nach einem Gurken/Milch-Cocktail, oder einem starken Abführmittel.
                                                    Warum Hugo Weaving, Stanley Tucci und Tommy Lee Jones???
                                                    Was hat die geritten da mitzuspielen??
                                                    Spannung und vor allem die Handlung ist sowas von schlecht, dass sogar die schlechtesten Filme, die ich gesehen habe auf einmal wieder Sinn ergeben.
                                                    Patriotismus ist ja in manchen Filmen Ok, aber hier wird definitiv der Vogel abgeschossen.
                                                    Nene Freunde, dieser Film ist Müll. Da ist wahrscheinlich jede Comicausgabe im Vergleich ein Genuss.
                                                    Nur wegen dem guten Beginn, dem besagten schauspielerischen Trio und einer gerechten Benotung entgeht er dem Hassfilm-Button.

                                                    P.S Hab gesehen das nächsten Dienstag "World Trade Center" kommt....Wen der Sender so weitermacht, dann boykottier ich den, ganz gewiss. Hoffe das "Watchmen" keine Ausnahme war.

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